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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. September 2012, 21:43 
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cora ist denn klar dass es ien tumor ist und nicht ggf einfach noch ein lipom? wenn der hund eh schon 4 davon hat?ansonsten kann ich nur sagen wir haben unseren alten berner damals operieren lassen, alles gut gegangen, heute würde ich jedoch auf inhalationsnarkose bestehen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2012, 11:54 
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Venga, ist leider kein Lipom. Fühlt sich ganz anders an, sieht auch ganz anders aus. Also ich denke, ich gehe nochmal zum anderen Doc. Aber ich tendiere sehr stark zum operieren. Pferd geht es soweit gut, mir auch viel besser.

Was sagen die anderen Patienten?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2012, 14:22 
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schade :?
Ich würde es vermutlich auch probieren mit der op und wie gesagt, dann ggf eher zur gasnarkose tendieren in kombi mit schmerzmittel.*däumchen drück*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2012, 17:01 
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@cora78.. Erst mal hört sich das ja mit eurem Reitunfall echt gruselig an. Da habt ihr beide ja echt schweine Glück gehabt. Gute Besserung..
Zum Hund: Ich hab ne achtjährige Bernersennenhündin, die letztes Jahr auch operiert wurde wegen Tumoren und Fettgnubbeln, wie bei dir... Unter anderem hatte sie auch am Hals, günstigerweise genau da, wo das Halsband liegt, ein fettes Teil. Ich hab ne tolle Tierärztin und war bei der OP dabei. Die Hündin hatte schon im Nachgang der OP zwei Tage arge Koordinationsprobleme, hat aber ansonsten alles gut weggesteckt. Die Teile sind inzwischen wiedergekommen. Meine Tierärztin rät von einer weiteren OP ab. Sie sagt, bei solch großen Hunden und deine hat ja dann auch noch ein recht stolzes Alter, ist das Narkoserisiko zu groß. Also, wir lassen sie nicht wieder operieren, sie hat aber auch keine Schmerzen... ist quietschfidel, spielt, rennt und frisst. Vielleicht hilft dir das bei deiner Entscheidung.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. September 2012, 19:05 
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Beiträge: 1246
ohje , da guckt man mal 2 Tage nicht und dann gehts hier wieder rund .
Erstmal gute Besserung an alle kranken ( Besis und Pferde ) . ich kann dann auch wieder was erzählen .... mehr dazu später .

Cora : ich würde glaube ich da auch nicht mehr operieren , der Hund ist für einen großen Hund steinalt ! Und ne Vollnakose bei so viel Hund ( ist ja kein Leichtgewicht denke ich mal bei der Mischung ) wäre mir mit Herzschwach etc echt zu riskant .
Wenn es schmerzen würde , bzw er defnitiv leidet dann ja , aber solange er so fit ist nö -
kann man denn das mal Biopsieren ? vlt ist das ja gutartig ?

Wie groß ist es denn ?


zu uns : Fohli geht es gut . Aber Stütchen ist nicht takko .
Ich bin ja gestern nochmal geritten in der Halle und habe mal etwas mehr setzten und Galopp schritt Übergänge gemacht und da hatte ich das gefühl irgendwas stimmt nicht . Ich habe dann aufgehört , bandagen ab gemacht aber war ok - also nichts dicker oder so .

Tja , heute morgen wars Bein dick bzw das Fesselgelenk . Ich habe dann den Klinik Ta angerufen , aber der konnte heute nicht rauskommen , nur die Vertretung , aber die wollte ich nicht . ( Er war ja derjenige der sie zusammengeflickt hat und genau bescheid weiß etc )
Ich habe sie dann dennoch rausgelassen , mmn lief sie auch klar ( soweit man das auf nasser Weide sagen kann) , im Stall hätte die nur totale hysterie geschoben und mist gemacht was bestimmt schlimmer fürs Bein gewesen wäre .
Ich soll jetzt morgen früh den Doc wieder anrufen , und stand durchgeben . Wenns dann wieder nicht ok ist kommt er hoffentlich raus ( ich habe ja einen neuen Job und kann da relativ unkostant sagen wann ich frei habe ) und ich kann dann von der Arbeit weg .
Wenn der eh zu uns kommt soll er auf Fohlis Beulen nochmal schauen .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2012, 11:36 
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ich komme gerade vom TA mit meinem Hund.

Beobachten und dann wenns größer wird, wird sie operiert. Kurz und oberflächliche Narkose mit Propophol? Auf jeden Fall wird da so das schmerzempfinden nicht so ausgeschaltet (das geht nämlich aufs Herz). Würde dann lokal betäuben. Punktieren bin ich gegen. Dann kann auch geschnitten werden.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2012, 12:41 
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das hört sich soweit doch ganz okay an, wie gesagt ansonsten würd ich wirklich inhalationsnarkose machen da sind die 10 min später wieder voll da und haben nicht mit nachwirkungen zu kämpfen (fiese aufwachphase etc)und belastet den herzkreislauf etc in keinster weise so wie die normale narkose..wg propofol hab ich aber auch schon gutes gehört(werden schnell wach, aber FIT brauchen sie zt doch nen ganzen tag je nach hund nun so miterlebt...abe rnicht bei unserem eigenen)


Zuletzt geändert von Venga am 25. September 2012, 14:18, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2012, 13:56 
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die Inhalationsnarkose muß aber auch über eine Injektionsnarkose eingeleitet werden, daher sind die nebenwirkungen schon die gleichen.

Propofol und Lokale finde ich ganz gut, hätte tiefe Sedation und Lokale vorgeschlagen (da ich Propofol selber nicht so toll finde)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2012, 14:16 
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maharani, nein "MUSS" sie nicht (einige TÄ machen es so, aber da ist für mich dann auch der große vorteil futsch), wir haben es nun mehrfach erlebt (kaninchen, meerschweinchen und hund,bei unterschiedlcihen TÄ, katze habe ich keine ahnung :aoops: )und es war ohne injektionseinleitung und völlig ruhig und unproblematisch, stressfrei...daher ja der vorteil...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2012, 15:40 
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@ venga: wenn du meinst :? ,

Viele Tiere (Hund/Katze) wehren sich sehr stark gegen das Narkosegas ohne vorherige Injekt.-Narkose und ob das bei einem herzkranken Patieneten streßfrei ist, wage ich bezweifeln.

Und nur mit Isofluran/O2 bekommt man den Patienten nicht schmerzfrei, so daß starke Schmerzmittel (Opiate -> kreislaufwirksam) oder LA gegeben werden müssen.
Leider können die kleinen Patienten ja nicht sagen, daß sie Schmerzen empfinden, da die Narkose dieses ja verhindert.

Alleinige Inhalationsnarkose mit Schmerzmitteln ist ein MUSS!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2012, 15:58 
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maharani, das ist mir bekannt, lies mal weiter oben dort hab ich extra geschrieben "in kombi mit schmerzmittel" :wink: (ob nun lokalanästetikum oder metacam, what ever, je nach fall halt)...also wie gesagt ich kenne es nun von mehreren TÄ(u.a. auch klinik) und es gab bisher nie probleme, denke auch, die wissen schon was sie tun, gerade bei den 6 hunden klappte es prima, sofern alles mit ruhe gemacht, maske auf ,ein tiefer atemzug und schnarch :-D , maske ab und nach knapp 10 min wieder alles klar :-)
..klar kann es einem hund auch mal nicht passen, aber gut das hat man immer...mal so mal so..
und gerade bei den hasis ist es mitlerweile auch standard, denn sonst wäre gerade bei den dollen zahnpatienten eine narkose alle 2-4 wochen schlichtweg zu belastend, da ist die inhalationsnarkose nunmal das mittel der wahl, weil sie eben nicht metabolisiert wird, wie gesagt immer in kombi mit schmerzbehandlung. aber meine tiere kamen mit kurzfristig metacam spritzen oder lokalanästhetikum, besser klar, als mit der blöden aufwachphase und den nachwirkungen bei der ganz normalen injektionsnarkose :-/..

PS: off topic, was macht die winni maus??lange nichts mehr über sie gelesen?:-)))


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. September 2012, 16:24 
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Venga:

Inhalation geht aber bei Zahnbehandlungen nur mit Intubation, sonst sind die gleich wieder da


ich weiß schon wovon ich spreche, und da habe ich nicht nur die Erfahrung von 6 Hunden etc :wink:
Metacam wäre mir in der Wirksamkeit zur Ausschaltung des Schmerzes bei einer OP (klar, je nach Fall) viel zu gering, da würde ich eher zu stärkeren Med. greifen (detogesic et all)

bzgl. Winni: es geht ihr gut und sie genießt ein streßfreies Leben, zur Zeit im Stall, da die Weide für sie zu naß ist.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. September 2012, 19:15 
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Stuti habe ich eben mal antraben laßen und sie ging klar. Etwas gebunden (vom Rücken her denke ich, sind ja beide gefallen). ALso nochmal ein paar Tage ruhe.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. September 2012, 09:30 
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Gestern war meine TÄ zur Kontrolle fürs Blüterlein da... Haben sie an die Longe gehängt.., sie läuft nicht wirklich schön aber besser wie vorige Woche, man sieht jetzt sehr deutlich, dass das Knieband ne fette Zerrung hat, bleibt immer hängen und tut ihr auch weh. Kreuzdarmbein auch nicht wirklich schön... Jetzt gibts DMSO, Montag kommt meine Physio und dann gucken wir mal und besprechen, wie ich sie trotzdem bissel bewegen/arbeiten kann... Sie hat sich nämlich schon nach der kurzen Zeit ein falsches Bewegungsmuster angewöhnt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. September 2012, 15:13 
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Wir machen hier voraussichtlich auch ein paar Tage mit, Falko hat eine Wunde am rechten Vorderbein (Innenseite über dem Karpalgelenk), die wahrscheinlich genäht werden muss. TA kommt "zwischen 18 und 20 Uhr", dann sehen wir weiter.
Wehzutun scheint es nicht, er geht klar und lässt sich auch anstandslos dranfassen.

Wäre ja langweilig ohne :roll:


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