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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2012, 07:27 
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Nach meinen Erfahrungen in den letzten Wochen behaupte ich mal, dass Magengeschwüre bei der Auslösung von Koliken einen sehr großen Prozentsatz ausmachen....

Beweisen kann ich es natürlich nicht, ist aber so ein Gefühl.

Nach meiner Erfahrung werden die Tiere mit Magengeschwüren sehr wetterfühlig, meiner hat immer bei Wetterumschwüngen das Koliken angefangen....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2012, 08:21 
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Magengeschwüre würde ich bei meiner erstmal ausschließen. Das war jetzt ihre erste Kolik, sie war dafür überhaupt nicht anfällig und hatte bisher ein recht entspanntes Leben. Aber gut, ich behalte das schon im Hinterkopf, hört man ja jetzt immer öfter. Eine andere Stute war am Sonntag auch betroffen (deshalb kam die TÄ auch nochmal, sonst hätte ich meine sicherheitshalber in die Klinik gebracht). Ursachenforschung betreiben wir gerade noch... Samstag war die Gruppe auf ein neues Stück Wiese gekommen, wenn auch nicht so lange wie sonst. Ob es doch zu lang war? Oder ob Spaziergänger irgendwelchen Sch... gefüttert haben? Aber krass, wie schnell das geht. Nachmittags war sie noch völlig ok, kaum eine Stunde später bekomme ich den Anruf :? Naja, zum Glück hat sie sich schnell erholt. Heute ist noch laufen angesagt, ab morgen darf sie wieder etwas mehr tun.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2012, 08:41 
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Hallöchen,

nur mal ganz kurz hier drin und generell bei Wunderdings unterschreib, ABER es müssen nicht unbedignt MagenGESCHWÜRE sein, eine MagenSCHLEIMHAUTENTZÜNDUGN reicht auch schon dafür aus, denn die Schmerzen sind echt heftig die eine solche auslöst.

Und es MUSS kein für uns erkennbarer Stress vorhanden sein.

Wie bei evamaus kann es durchaus Mediakmentengabe verursachen, Silagefütterung oder melassiertes Futter....es gibt wirklich tausend mögliche Gründe.

Genauso gut kann das Wetter der Auslöser sein, erklärte mir mal ein TA, denn wenn dem Pferd das Wetter auf den Kreislauf schlägt fährt der Körper "alles runter" um die Grundgfunktionen optimal aufrecht erhalten zu können, sprich Blutkreislauf, Herz, Lunge.
Die Magen/Darmtätigkeit wird in dem Fall auch runtergefahren und da der Darm vom Pferd a) so lang ist und b) Dauerbeschäftigung verlangt/haben sollte/haben muss/gewohnt ist kommt es dort ganz schnell zu Problem/Stauung/Aufgasung und man hat eine Kolik.

LG
Poros

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2012, 09:00 
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Danke für die Infos, ich behalte das mal im Auge. Ich hoffe natürlich, dass das jetzt eine einmalige Sache war, ansonsten muss ich da nochmal genauer nachforschen, klar.
Wetter ist auch so ein Punkt, am WE war es (endlich mal wieder :wink: ) sommerlich, könnte eine Rolle gespielt haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2012, 09:03 
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vielleicht sollte man auch mal die eigene Reitweise und das Handling überdenken.

Meine Pferde bekommen Silage oder auch mal Heu, ganzen Hafer, MiFu und melassierte RüSchn oder Müsli mit Melasse, stehen den ganzen Sommer auf der Weide, welchseln von wenig auf viel Gras und bleiben dort auch (24h).

Koliken haben wir äußerst selten, fast immer waren es unsere alten Pferde (>25j) einzige Ausnahme Gyula, aber da war dann außer OP nichts mehr zu machen (2 Koliken in 10j, mit 8j Pause dazwischen)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2012, 09:34 
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niobe hat geschrieben:
Aber krass, wie schnell das geht. Nachmittags war sie noch völlig ok, kaum eine Stunde später bekomme ich den Anruf :? Naja, zum Glück hat sie sich schnell erholt. Heute ist noch laufen angesagt, ab morgen darf sie wieder etwas mehr tun.


Ja, krass, oder? Am Freitag war sie ganz normal, ich hab ihr die Grascobs gegeben, sie hat sie halb gefressen, dann wurde sie komisch... Hab dann vorsichtshalber etwas abgewartet und dann longiert, weil mir das komisch vorkam. Essen stehen lassen gibts bei meiner nämlich eigentlich nicht. Naja, dann wurde trotz Äpfeln schlimmer und ich hab den TA gerufen.

Am Sonntag dann war alles prima, ich bin um sieben nach Hause, um acht Uhr hat sie wohl angefangen sich hinzuwerfen. Zum Glück war noch jemand im Stall. Und zum Glück hatte diesmal mein TA der ersten Wahl Zeit, dem TA vom Freitag trau ich langsam nicht mehr. TA zwei hat dann sofort auf Magen getippt. Ich hab von Magen bisher keine Ahnung gehabt, aber manche Sachen ergeben jetzt echt Sinn. Weil bei Leistungsabfall bei einem 25-jährigen Pferd, das hustet, kommt man ja nicht auf Magen :?

Jetzt hat Pferdi ein engmaschiges Heunetz und findet es blöd. Aber da muss sie durch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2012, 10:37 
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maharani hat geschrieben:
vielleicht sollte man auch mal die eigene Reitweise und das Handling überdenken.

Meine Pferde bekommen Silage oder auch mal Heu, ganzen Hafer, MiFu und melassierte RüSchn oder Müsli mit Melasse, stehen den ganzen Sommer auf der Weide, welchseln von wenig auf viel Gras und bleiben dort auch (24h).

Koliken haben wir äußerst selten, fast immer waren es unsere alten Pferde (>25j) einzige Ausnahme Gyula, aber da war dann außer OP nichts mehr zu machen (2 Koliken in 10j, mit 8j Pause dazwischen)

Meine Stute ist jetzt 5, wird 4-5 Mal pro Woche (leicht) gearbeitet. Letzte Woche aufgrund von Zeitmangel eher weniger. Sonntag habe ich sie locker longiert und dann noch kurz im Schritt geritten. Von Überforderung gehe ich hier wirklich nicht aus (von meiner Trainerin darf ich mir eher anhören, dass das Pferd unterfordert ist und ruhig mal ein bisschen mehr tun darf). Aufs Turnier musste die Kleine auch noch nicht.

Sie bekommt ganzen Hafer, MiFu, Heu (gute Qualität). Nachts Box, tagsüber Weide, morgens/abends kurz auf den Paddock, mit Heufütterung. 24h Weide wäre mir lieber, ist hier aber sehr schwierig zu finden. Möglich, dass es am Wechsel der Weide lag, das erscheint mir noch am wahrscheinlichsten.
Ich bin schon dabei, mich umsehen, ob es noch bessere Alternativen gibt, was die Haltung angeht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2012, 11:12 
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@ niobe: ich wollte dich damit nicht angreifen :wink: , oft gibt es keine Auslöser für eine Kolik.

ich wollte mit meinem Post eigentlich nur zum Ausdruck bringen, daß evtl. Magengeschwüre nicht immer auf Futter, etc. zurück zu führen sind. deshalb habe ich mal aufgeführt wie meine Pferde leben. Und nicht jede "Merkwürdigkeit" muß ein Gastritis oder ein Ulcus sein.

Aber ich habe eben auch oft Pferde gesehen, die durch ihre Besis schon sehr genervt waren. Dabei war es weniger, daß sie überfordert wurden, sondern, daß sie nicht Pferd sein durften. Ein Zuviel an Hüdel und Tüdel kann auch nerven.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2012, 11:18 
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Longiert ihr eure Pferde tatsächlich wenn sie Kolikanzeichen haben? Ich kenn das jetzt nur so, dass man dann mit den Pferden läuft, habe jetzt aber öfter schon mal gelesen das Pferde mit Kolikanzeichen longiert werden.
Kommt dann vielleicht auch ein bischen darauf an ob die Pferde nur leicht koliken oder ob es schon schlimmer ist so das die PFerde sich hinlegen wollen? Weil (ich vermenschliche mal) wenn ich Bauchweh hab renn ich ja auch nicht durch die Gegend :wink:

Hab ja meine PFerde auch in Eigenregie und trotzdem ab und an Kolik- leider. Allerdings waren die Koliken mehrfach "selbstgemacht" ein Pferd vertrug die Gabe von Teufelskralle nicht, die andere reagierte auf Mariendistel- seither bin ich sehr vorsichtig geworden mit Zusatzmitteln. Aktuell hatte ich einen leicht staubenden Rundballen- dachte das kommt von den Wühlmaushäufen- war aber leider nicht so und wir vermuten das der Heuballen Schimmelsporen hatte (wobei er weder so aussah noch so roch) aber mein magenempflindliches Pferd- die zu allem übel ja immer am meisten Heu bekommt- hat darauf dann auch mit leichten Koliksymptomen reagiert und hat dadurch auch wieder leichte Probs mit dem Magen. Wie gesagt leider alles hausgemacht, und zum Glück keine schlimmen Koliken- aber halt sehr unnötig :?

Gute Besserung an alle :knuddel:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2012, 11:51 
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@Maharani Bin da gerade vielleicht zu empfindlich, weil ich mich seit Sonntag frage, woher das kam und wie ich das in Zukunft verhindern kann. Möchte mir nicht vorstellen, wie das ausgegangen wäre, wenn es vielleicht niemand so schnell mitbekommen hätte :cry: Mit sowas habe ich gar nicht gerechnet, kalt erwischt...
Maja hat geschrieben:
Longiert ihr eure Pferde tatsächlich wenn sie Kolikanzeichen haben? Ich kenn das jetzt nur so, dass man dann mit den Pferden läuft, habe jetzt aber öfter schon mal gelesen das Pferde mit Kolikanzeichen longiert werden.

Ich habe erst longiert, und später kam die Kolik... Wir sind den ganzen Abend zügig gelaufen, nicht gebummelt. In der Halle, um den Paddock, um die Koppeln... da sind schon ein paar km zusammengekommen :wink: Die TÄ meinte noch, ein bisschen bergauf/bergab wär auch hilfreich, longieren hat sie jetzt nicht unbedingt empfohlen. Hab aber auch schon von Fällen gehört, wo die Pferde beim Longieren kurz gebockt haben und es dann wieder besser wurde. Keine Ahnung...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2012, 12:24 
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Maja hat geschrieben:
Longiert ihr eure Pferde tatsächlich wenn sie Kolikanzeichen haben? Ich kenn das jetzt nur so, dass man dann mit den Pferden läuft, habe jetzt aber öfter schon mal gelesen das Pferde mit Kolikanzeichen longiert werden.
Kommt dann vielleicht auch ein bischen darauf an ob die Pferde nur leicht koliken oder ob es schon schlimmer ist so das die PFerde sich hinlegen wollen? Weil (ich vermenschliche mal) wenn ich Bauchweh hab renn ich ja auch nicht durch die Gegend :wink:

Ne, bei richtiger Kolik führe ich auch. Am Freitag war Pferdi erst irgendwie auffällig, ein Fremder hätte das wahrscheinlich gar nicht erkannt. Da mein Pferd eh nicht mehr wirklich leistungsfähig ist ist mein longieren auch nicht vergleichbar.
Zitat:
Hab ja meine PFerde auch in Eigenregie und trotzdem ab und an Kolik- leider. Allerdings waren die Koliken mehrfach "selbstgemacht" ein Pferd vertrug die Gabe von Teufelskralle nicht, die andere reagierte auf Mariendistel- seither bin ich sehr vorsichtig geworden mit Zusatzmitteln. Aktuell hatte ich einen leicht staubenden Rundballen- dachte das kommt von den Wühlmaushäufen- war aber leider nicht so und wir vermuten das der Heuballen Schimmelsporen hatte (wobei er weder so aussah noch so roch) aber mein magenempflindliches Pferd- die zu allem übel ja immer am meisten Heu bekommt- hat darauf dann auch mit leichten Koliksymptomen reagiert und hat dadurch auch wieder leichte Probs mit dem Magen. Wie gesagt leider alles hausgemacht, und zum Glück keine schlimmen Koliken- aber halt sehr unnötig :?

Gute Besserung an alle :knuddel:


Irgendwie haben in meinem Umfeld in letzter Zeit viel mehr Pferde Koliken als früher. Ich hab mein Pferd seit 15 Jahren und hab bisher in den Ställen, wo ich sie hatte, vielleicht drei oder vier Koliken bei anderen erlebt. In den letzten zwei Jahren haben außer meiner noch 4 andere gekolikt und aus den anderen Ställen höre ich auch ständig von Koliken. Irgendwie komisch.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2012, 12:30 
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ich hatte dieses Jahr 2x schlimme Koliken . Beide recht zeitfolgend Anfang Aprill was es letzendlich war ist nicht zu sagen aber es war sehr schlimm die ältere Stute musste auch in die Klinik an den Tropf .

Ich vermute das lag am Wetterumschwung weil es so ungewöhnlich kalt und dann plötzlich sau warm und wieder arsch kalt war .

Das Jahr davor war die Alte auch bei Wetterumschwung schon komisch zwar nicht richtig koliker aber komisch .

Von Fütterung und Training war nichts anders daher schiebe ich es auf das konfuse Wetter .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2012, 21:14 
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Mal ne blöde Frage: Wenn der Magen wieder OK ist, kann man dann alles wieder wie vorher machen?

Also ich denke das Heunetz bleibt, das finde ich ganz gut. Und weniger Kraftfutter versuche ich schon länger im Stall durchzusetzen, also bleibt es auch dabei. Aber ich hab am Samstag nochmal groß Zusatzfutter eingekauft und vom Freitags-TA eine 100er Packung Equimuzin bekommen. Was mache ich denn jetzt damit?

Ich hab jetzt übrig: Bierhefe-Pellets, Mineralfutter und Leinsamen und halt das Equimuzin. Der Leinsamen ist laut TA gut, was mache ich mit dem Rest?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2012, 06:35 
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Mineralfutter kannst denke ich auch geben.

Meiner bekommt wie gehabt einen Mix aus RüSchnis, Grascobs und gelben Leinsamen.

Dazu Kamilleblüten, Weissdornblüten sein Mineralfutter und Gastrocare.

Ich fange jetzt so langsam an wieder Hafer dazu zu füttern, ab heute gibt es erstmal zwei handvoll, und hab zu diesem zweck erst mal zarte Haferflocken im Supermarkt gekauft...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Juli 2012, 06:54 
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@Maja: mein Wallach ist ja durchasu empfindlich, vor allem wetterbedingt(plötzlich nass-kalt zum Beispiel ist bei ihm immer was, was sofort zu Verspannungen und Verdauungsproblemen führt) und hat so 1-2 Tage im Jahr, wo die Verdauung dann nicht rund läuft. Wenn er nicht deutliche Kolikanzeichen zeigt (was wir ewig nicht mehr hatten zum Glück), dann wird der eingedeckt, bekommt Colosan verabreicht und dann hänge ich ihn an die Longe.

Meist will er nach ein paar Runden dann auch traben ... und dadurch kommt die Verdauung meist schnell in Schwung.
Ist eben auch eine Frage des Ausmaßen ... wenn das Pferd wirklich Schmerzen hat, kann man ja froh sein, wenn man das Tie rgeführt vom Fleck bekommt.


Ansonsten: melde Pferd wieder fit :drunk:
Es reichte als deutliches Zeichen, mit Halfter den OS zu betreten und sie entschwand im Schritt 2 hufbreit gleichmäßigübertretend flug im Unterstand. An der Longe auch klar -> also sind wir ein bisschen in der Halle locker gritten- war wohl wirklihc nur doof auf Stein getreten.

Meine Panik klingt ab ... aber wenn doch im verletzten Huf innen Risse wären, wäre wohl fatal gewesen :evil:

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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