Ententeich

Ja Hannos, wäre wohl langsam vielleicht besser, das einfach mal ganz genau zu diagnostizieren.
Sonst schaut man ggf. viel zu lange auf die falsche Stelle ... und das ist eigentlich garnicht die Ursache.
Ich drücke euch die Daumen.

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.

Ja, ich weiß, das hat so alles keinen Sinn. Es hieß nur die ganze Zeit abwarten, ihm Zeit geben, ne Huflederhautreizung braucht ihre Zeit zum Ausheilen.


Montag um 11 gehts in die Klinik.
Dann kann man vor Ort ggf röntgen etc

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
http://www.boje-9.de

Wäre ja auch schön gewesen ... etwas abwarten und alles ist wieder gut.
Wer wünscht sich das nicht, wenn Pferd schon humpelt ...

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.

Wenn Pferd nicht schon im Schritt lahm ist, wartet ja auch fast jeder mal ein paar Tage ab. Mit Kanonen auf Spatzen schießen ist ja auch nichts.
Aber Ihr habt ja nun schon abgewartet. Ich denke auch, ist die bessere Entscheidung.

Mein Doc will morgen wieder kommen. Jetzt haben auch mal andere im Stall das Knacken gehört. Und können voll verstehen, warum ich da zum Teil panisch reagiere. Es ist so laut - wie 'ne olle Holz-Schrank-Tür die knartscht. Wenn ich da dann grad hocke, erschrecke ich jedes Mal fürchterlich. Höre ich es von etwas weiter weg, geht's halbwegs.
Ich denke aber, sie läuft minimal besser - oder anders..... schwer zu beschreiben. Immer noch sehr vorsichtig, sehr bedächtig. Aber sie beugt das Gelenk jetzt etwas mehr. Sie gibt den Huf auch fast sofort zum auskratzen - auch wenn wir das Bein noch lange nicht normal anheben können. Aber sie gibt es von sich aus ein bissl.
Nur das Gelenk an sich ist immer noch so dick wie letzte Woche. Ich messe ja nun jeden Tag - keine Veränderung.
Nächste Woche kommt meine Osteo - ein Guray-Ableger, die nadelt ja auch viel - da hoffe ich drauf.
Und ich will noch in Richtung Blutegel was machen. Aber derzeit ist ja noch Percutin drauf - muss da erst das Treffen morgen mit dem Doc abwarten.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!

Schnulli, wen hast du denn? ich suche noch nen fähigen Akkupunkteur

Tja, hätte ich gleich mal am ersten Tag den TA geholt... Denn die Versicherung (bzw. die Versicherungsnehmerin) will mir daraus nen Strick drehen. Sie meint, in den zwei Tagen zwischen Tritt und Lahmheit hätte ja weiß Gott wer das Pferd verletzen können...

Ich bin da künftig vorsichtiger...

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"Wenn man seine Feinde behalten möchte sollte man vermeiden, sie kennen zu lernen" (Campino)

naja, bei einem Versicherungsfall ist das natürlich nochmal anders zu sehen.

Ich bi zwar auch vorsichtig ... aber es kommt dann schon auf div. Umstände an, ob ich direkt den TA hole oder doch erst mal 2 Tage abwarte ... sowas ist halt (mal abgesehen eben von Versichungen) immer so eine Gretchenfrage.

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.

Ich hatte ja "direkt" nen TA da.
So trat die lahmheit auf, Di war der TA da, Do Ultraschall, Fr Eisen, dann ne Woche warten, Kontrolle, ne Woche warten ob besser, Termin für Klinik.

Geschah ja alles in Absprache mit dem TA

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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Nun, der Befund der TÄ ist da aber eindeutig...
Aber das ist ein anderes Thema.

Jetzt wo es etwas wärmer geworden ist bilde ich mir ein, dass meine Stute auch etwas besser läuft.
Die klirrende Kälte hat ihr schon zugesetzt.

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"Wenn man seine Feinde behalten möchte sollte man vermeiden, sie kennen zu lernen" (Campino)

Janine Lamboy aus dem Kreis Wesel - die hat bei Herrn Guray gelernt und uns schon echt oft helfen können.

Quark, das ist ja wohl 'ne Frechheit!

Gretchenfrage - ja, allerdings .....

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!

Ach, ich will einfach nur dass mein Pferd wieder schmerzfrei wird. An reiten will ich noch gar nicht denken.
Das braucht halt alles seine Zeit. Aber der letzte Satz des TA-Berichts macht mir halt Sorgen:
"Die Prognose ist zurzeit für die weitere Verwendung als Reitpferd vorsichtig zu stellen"

Jetzt hoffen wir einfach das Beste und gehen brav Schritt laufen, rumtrödeln und tüddeln.

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"Wenn man seine Feinde behalten möchte sollte man vermeiden, sie kennen zu lernen" (Campino)

@schnulli:

versuch doch mal statt Percutinsalbe die Arnicasalbe von Penny zu nehmen. Ich selber habe damit gute Erfahrung gemacht, gerade jetzt wieder als Winni sich im Paddock verletzt hatte und der V.a. Griffelbeinbruch bestand. Das Bein war außen megadick und schmerzhaft. Die Salbe drauf und nach 2 Tagen war es komplett abgeschwollen. (vorher war es unter Betalösung ohne Erfolg)

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Schnulli, vielen dank für deinen Tipp. was ich herausfinden konnte, wirkt alles sehr seriös

Percutin ist ja eine sehr gut haftende und kühlende Paste - schon was anderes als Salbe. Und offen ist bei uns auch nichts (weil Du was von Betalösung schreibst)
Aber ich halte es mal im Hinterstübchen.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!

Winni hat 2 kleine offene Stellen, daher erst mal Beta-Lösung, denn Arnika soll ja nicht auf offene Hautstellen, aber die Schwellung wurde trotz VB nicht besser. Percutin kenne ich, (habe ich auch schon verkauft ), aber bei einem Bluterguß hatte ich damit auch kein befriedigendes Ergebnis. Zuerst hatte ich ja auch nicht an die Arnikasalbe geglaubt, aber mittlerweile nehme ich sie gerne (und sie ist in gegensatz zu Traumeel deutlichgünstiger)

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