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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Mai 2007, 17:06 
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du, bine, das nehm ich dir nicht übel, wenn du das schon weißt. das ist ja schonmal gut, daß du den korrekten weg kennst.

frage mich nur, warum du ihn dann nicht gehst, sondern nochmal nachfragst??

_________________
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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Mai 2007, 18:12 
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@bine

Gewiss, gewiss, nur scheint dir nicht klar zu sein, dass die Dämpfigkeit, ob nun beginnend oder bereits bestehend, mit einer unumkehrbaren organischen Veränderung einhergeht, dem so genannten Lungenemphysem, oder deutsch: der Lungenüberblähung. Diese ist im Sinne von Heilung nicht behandelbar, sondern nur im Sinne von Funktionsausgleich und später Linderung. Das tut nun mal neben anderen Medikamenten das Cortison. Also mach' dich noch mal schlau. Je nach Verlauf kommt da eine Entscheidung auf dich zu.

EMM


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Mai 2007, 18:40 
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Hallo bine,

bin auch eine mitgeplagte, meine Maus hat auch schon allerhand durch, zumindest was die Medikamentöse Geschichte angeht. Sie sollte auch schon in die Klinik zur Lungenspülung und am besten danach an die Nordsee.

Gut, das kannst du dir ja sparen, du wohnst ja quasi da. Ich habe mir einen Ultraschallvernebler gekauft, und sie am Anfang mit Cortison inhalieren lassen, dann bin ich auch NaCl umgestiegen.

Ich habe probehalber das Inhalieren nach einem Jahr mal ausgesetzt, das hat solange gehalten, bis ich umgezogen bin, und mein Pferd von Offenstall in Box-Paddock gekommen ist, da ist es sofort wieder angefangen. Also wieder inhaliert.

Habe dann den Stall gewechselt, einen Monat wieder inhaliert, jetzt ist ok. Ich kann aber sagen, dass mein Vernebler unheimlich geholfen hat, zumal die Medikamente auch sofort in den Atemwegen ankommen.

Hast du sowas mal probiert?

LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Mai 2007, 22:19 
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Wohnort: Nordschwarzwald
Gerne Bine, aber vielleicht per PN? Ich hab keine Lust wieder eine Diskussion über Schulmedizin vers Naturheilkunde loszutreten, schulmedizinisch bist du ja anscheinend betreut, andere Wege kann man dazu gehen, meine Meinung. Aber das diskutiere ich sicher nicht hier, wenn du Tips magst, meld dich einfach :-D Die Seite von Linda ist übrigens gut und informativ!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2007, 11:37 
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Hi,
natürlich sind die Schäden irreversibel, aber das weiß Bine ja!

Meine Stute 'weiß' das auch, aber ehrlich: ihr gehts gut. Sie ist mittlerweile 24 und wenn die Atemwege verschleimt sind, kriegt sie was dagegen. Dass ein Teil ihrer Lunge nicht mehr zu gebrauchen ist, ist auch wurscht, weil sie immer nur Freizeitpferd war und ich mich immer nach ihrem Befinden gerichtet habe. Sie war aber nach der Haltungs- und Futterumstellung immer so fit, dass ich sämtliche Vereinsritte mit ihr machen konnte. Man sieht ihr wirklich nicht an, dass sie krank ist.

@bine
Was mich wundert: Wenn Deine Pferde zusammenstehen und Heustauballergie gerecht gehalten werden, warum hat dann Dein 2. Pferd auch was an die Lunge gekriegt? Dann kann es doch nicht das gleiche sein, oder? Hast Du schon mal auf Herpes getestet oder allgemein einen Allergietest machen lassen? Ich denke, Du musst erst mal den Auslöser finden. Es kann gut sein, dass Deine Pferde nicht das gleiche haben und dass nur die Symptomatik ähnlich ist.

Mit Bioresonanz habe ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht. In einem anderen thread wird allerdings über negative Erfahrungen berichtet. Hier wird es kurz beschrieben:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bioresonanztherapie

Grüsse


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2007, 11:51 
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Registriert: 2. Mai 2007, 13:11
Beiträge: 378
Wohnort: Ostfriesland
@ anajchristina genau das vermute ich auch, denn heustauballegisch ist das das zu 100%, Ta kommt heurte mal gucken was sie genau sagt, über allergie test haben wir auch schon mal kurz gesprochen,werde ich wohl heute auch machen lassen

und woher der Husten kommt, tja das wüsste ich auch gerne gute Frage?

@ SektoderSelters also wenn du dein Hoppa mal für ein jahr an die Nordsee stellen möchtest, wir hätten noch ein platz frei. darüber lass uns aber wenn du intersse hats einfach per Pn weiter labern

@ hexicat. melde mich per Pn bei dir gerne sogar, macvhe ich sobald ich ein bisschen zeit hab (heute noch) sitze nämlich gerade in der schule

_________________
Träume sind dazu da um sie zu träumen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Mai 2007, 12:53 
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Registriert: 3. Mai 2007, 11:12
Beiträge: 1031
Wohnort: Hessen
Zum Thema Allergie: Einfach nur Stauballergisch sind die wenigsten.
Bitte laß mal einen ausführlichen Test machen ob Dein Pferd allergisch reagiert und wenn ja auch was. Das kann nämlich alles sein, vom Pilz über Pollen zu bestimmten Grasarten. Denn wenn Ihr mit der Behandlung den Husten noch nicht beseitigt habt, dann hat das Pferd eben keinen Husten sondern eine Allergie - und die bekommt man nur durch andere Methoden in den Griff - nämlich zB Desensibilisierung oder Bioresonanz - um Beispiele zu nennen. Und natürlich durch Umstellung der Haltung auf die Bedürfnisse abgestimmt.

Mein Pferd bekammt Schwarzkümmelöl und Aloe Vera vorbeugend - in akuten Fällen Meerettich als Hustenlöser und Eigenblut. Damit haben wir die Allergie jetzt im Griff.

LG

Charly


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