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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2007, 22:07 
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Meine Motte hat heute nach der Bodenarbeit, bei der sie sich schon ziemlich aufgeregt hat, eine Schlundverstopfung vom Hafer bekommen...

Nach getaner Arbeit und entsprechendem betüddeln danach kam sie in die Box, war alles normal wie immer. Hafer war schon drin, hat sie prima gefuttert. Nach ein paar Minuten dachte ich, uups, was geht hier ab... Die Süße röchelte schon, hab dann erst mal versucht, den Kram runter zu massieren. Ansatzweise hatte sie das vor ein paar Wochen schon mal, da hat das Massieren geholfen. Heute nicht... Hab dann nach fünf Minuten den Tierarzt angerufen, der mir den Tip gab, 'nen Wasserschlauch ins Maul zu halten, sie sollte schlucken, schlucken, schlucken. Wasserschlauch hatten wir aber nicht, haben dann eine große Einwegspritze genommen und ihr das Wasser analog Wurmkur ins Maul befördert.
Seit heute weiß ich, daß Pferde doch kotzen können und das nicht nur vor Apotheken, sondern auch vor Boxentüren...

Tierarzt kam 'ne halbe Stunde später, Schlundsonde rein -war aber nicht mehr viel drin, hatten wir schon ziemlich prima rausbefördert mit unserem Mix aus Massage und Wasserspülung. Haben dann Box vom Stroh befreit und Späne gestreut. Die Süße hielt prompt den Rüssel in den Trog, war nur leider nix drin. Bin dann erst mal gefahren nachdem ich die Selbsttränke bis oben vollaufen lassen habe (mach ich immer, um zu gucken, ob sie funktioniert)

Gerade war ich nochmal da, hatte nicht getrunken, Tränke war noch voll. Stand aber ganz ruhig in der Ecke. Hab den TA angerufen, weil mir das suspekt vorkam, ok, ich ging von mir aus - Hals aua = Eis essen oder kaltes Wasser trinken. TA meinte, daß sei total normal, ihr tut der Kehlkopf weh, da mag sie nicht trinken. OK, verständlich.
Hab dann Wasser in die hohle Hand getan, das sie erst zögerlich, dann aber eifrig aufleckte. Leider fing sie dann an, in die Späne zu beißen... Hab sie also in Ruhe gelassen und bin nach Hause geradelt.

Die nächsten drei Tage auf Spänen stehen, kein Kraftfutter, nur ein wenig Heu ab morgen.

Morgen früh soll sie aber normal auf die Weide. Gott sei dank, sonst zerlegt sie die Box - mag nämlich nicht alleine stehen...
Bin um halb sieben wieder am Stall, wenn sie rausgebracht werden. Möchte , mir gerne angucken, wie sie das Gras verträgt.

Jetzt sitze ich hier und mir gehts nicht wirklich gut.

Kann mich mal jemand aufbauen, vielleicht jemand, der so was ähnliches auch schon durchhat??? fühle mich nur noch sch...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2007, 22:15 
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Oh, das ist mist. Meiner hatte mehrere Schlundverstopfungen als Jungtier. Das Problem ist, dass die Speiseröhre jetzt erst einmal gereitzt bleibt und sie daher anfällig für weitere SV bleiben. Würde dann erst einmal Mash füttern anstatt Kraftfutter und evtl. eingeweichte Heucobs.
Ich wünsche dem Pferd gute Besserung, wird schon wieder.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2007, 22:19 
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Mein ehemaliges Pferd hatte auch mal eine Schlundverstopfung. Hatte ich aber selber wieder recht gut hinbekommmen, indem ich einfach mit meinem Arm! reingegangenbin um das Futter rauszuholen. TA war danach auch noch da.
Am nächsten Tag ging es ihm wieder ganz normal.

_________________
Der bissige Terrier grüsst


Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens und den liebe ich!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Oktober 2007, 23:36 
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Auf jeden Fall musst Du dafür sorgen, dass in der nächsten Zeit hektische Futteraufnahme vermieden wird. Gras dürfte da nicht so das große Problem darstellen, denke ich mal.
Mash in den ersten Tagen ist sicher eine gute Idee (Umstellung danach vielleicht mit Öl über den Hafer?), aber da das Risiko einer Schlundverstopfung bei deinem Pferd offensichtlich erhöht ist (war ja schon einmal ein Anflug zu erkennen), musst Du Dein Augenmerk darauf legen, das langfristig in den Griff zu bekommen.

Du hast geschrieben, dass sie schon vorher hektisch war - hat sie das öfter? Ist sie sowieso ein hibbeliger Typ?
Hast Du unmittelbar vor der Futteraufnahme eine nochmals gesteigerte Aufregung festgestellt (möglicherweise leichtes Zittern in der Flanke?)
Dann wäre ein erster Ansatzpunkt, das Pferd einmal auf Magnesiummangel durchchecken zu lassen.

Ein weiterer Ansatzpunkt sind die Zähne: Hast Du die in letzter Zeit einmal vom Fachmann kontrollieren lassen? Vielleicht kann sie nicht gut kauen? Ist die seitliche Bewegungsfreiheit gewährleistet, oder gibt´s bei den Zähnen von Ober- und Unterkiefer den "Schlüssel-Schloss-Effekt?

Ist sie vielleicht extrem futterneidisch? Dann könnte es helfen, eine Art Sichtschutz neben dem Futtertrog anzubringen, so dass sie nicht Angst haben muss, das Nachbarpferd könnte ihr etwas wegnehmen.

Eine mechanische Hilfe gegen Schlundverstopfung ist es, wenn eine Art "Fressbremse" in den Futtertrog gelegt wird, so dass allzu hektische Futteraufnahme nicht möglich ist. Ich kann mich daran erinnern, dass wir früher einmal ein Pferd im Stall hatten, bei dem einige große Steine im Trog lagen, um es daran zu hindern, das Maul im wahrsten Sinne des Wortes "zu voll zu nehmen".

Ich kenne einige Pferde, die schon eine Schlundverstopfung hatten, aber danach - eben auch wegen entsprechender Vorsichtsmaßnahmen - nie wieder Probleme damit bekamen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2007, 07:06 
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OMG - und vor soetwas hab ich halt immer so eine Angst.... und bin gerne sehr penibel bei einigen Sachen :?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2007, 08:08 
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Ja Du Arme DAS kenn ich. Das hatte ich bei meinem auch und zwar ziemlich schlimm, weil ich es erst zufällig gemerkt hab, als ich spät nochmal im Stall war. Mein Dicker hatte trotz SV immer weiter gefressen, auch noch Pellets. Die waren im Hals aufgequollen und ich hatte echt Angst das er mir erstickt bis der TA da ist. Der TA hat auch eine Stunde gebraucht um den Rotz rauszuholen. Mein dickes Tier, der sonst bei TA immer völlig Stress macht, stand wie eine eins und war nur dankbar.

Danach war auch erstmal Fresspause angesagt, aber auf die Wiese hab ich ihn nach einem Tag auch wieder gelassen. Da kann er ja nicht schlingen. Ich hab mit Mash angefangen im Anschluss hat ersein Futter lange immer angefeuchtet bekommen.
Inzwischen hab ich so einen Salzleckstein Marke Ziegelstein im Trog liegen. So frisst er langsamer und nimmt dazu noch ein paar Mineralien auf

Gute Besserung!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Oktober 2007, 21:27 
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Mein Pony hatte auch schon ein paar Schlundverstopfungen (Weide war komplett runter, SB erlaubte noch keinen Wechsel auf eine neue Weide). Es lag immer dran, dass sie mit zu viel Heißhunger ihr Heu verschlang (wenn ich nicht damit gerechnet habe und es nicht nass gemacht hatte). Einmal kam ihr das ganze Zeug durch die Nüstern rausgequollen und sie war schon völlig weggetreten. :cry:

Mein TA hat mir empfohlen das Heu triefend nass zu machen und dafür zu sorgen, dass sie in der Zeit danach viele kleinere Portionen bekommt. Außerdem sollte ich Mash (sehr flüssig) mit Öl und viel Honig füttern. Der Honig beschleunigt die Heilung der Speiseröhre von innen und tut gut.

Mach dir nicht zu viele Sorgen, dein Pferdchen packt das schon! :wink: (leichter gesagt als getan...)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Oktober 2007, 11:23 
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Hi,
ich kannte Schlundverstopfung bis jetzt nur bei Zahnproblemen oder bei falscher Fütterung (wenn irgendwelche Kids fremde Pferde aus Versehen mit Rübenschnitzel Pellets füttern)... Werden die Zähne regelmässig von einem Dentisten gemacht? Das Futter würde ich die nächste Zeit anfeuchten, egal was es ist. Meine alte Stute kriegt nur feuchtes Futter (eingeweichte: Heucobs, Maisflocken, etc.) und sie frisst es immer.
Grüsse

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Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Oktober 2007, 15:14 
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zera hat geschrieben:
Mash in den ersten Tagen ist sicher eine gute Idee (Umstellung danach vielleicht mit Öl über den Hafer?)

Mash bekommt sie seit gestern und noch bis Mitte nächster Woche, findet sie ziemlich lecker. Öl übern Hafer bekommt sie seitdem ich sie habe..

zera hat geschrieben:
Du hast geschrieben, dass sie schon vorher hektisch war - hat sie das öfter? Ist sie sowieso ein hibbeliger Typ?

Nö, hibbelig ist sie nicht, nur tierisch stolz...

zera hat geschrieben:
Hast Du unmittelbar vor der Futteraufnahme eine nochmals gesteigerte Aufregung festgestellt (möglicherweise leichtes Zittern in der Flanke?)
Dann wäre ein erster Ansatzpunkt, das Pferd einmal auf Magnesiummangel durchchecken zu lassen.

Nö, hatte aber auch die Decke schon drauf...

zera hat geschrieben:
Ein weiterer Ansatzpunkt sind die Zähne: Hast Du die in letzter Zeit einmal vom Fachmann kontrollieren lassen? Vielleicht kann sie nicht gut kauen? Ist die seitliche Bewegungsfreiheit gewährleistet, oder gibt´s bei den Zähnen von Ober- und Unterkiefer den "Schlüssel-Schloss-Effekt?

Alles bestens...

zera hat geschrieben:
Ist sie vielleicht extrem futterneidisch? Dann könnte es helfen, eine Art Sichtschutz neben dem Futtertrog anzubringen, so dass sie nicht Angst haben muss, das Nachbarpferd könnte ihr etwas wegnehmen.

Sie ist die letzte in der Reihe, neben dem Trog ist die Mauer. Futterneidisch ist sie überhaupt nicht.

zera hat geschrieben:
Eine mechanische Hilfe gegen Schlundverstopfung ist es, wenn eine Art "Fressbremse" in den Futtertrog gelegt wird, so dass allzu hektische Futteraufnahme nicht möglich ist. Ich kann mich daran erinnern, dass wir früher einmal ein Pferd im Stall hatten, bei dem einige große Steine im Trog lagen, um es daran zu hindern, das Maul im wahrsten Sinne des Wortes "zu voll zu nehmen".

Steine liegen schon bereit...

zera hat geschrieben:
Ich kenne einige Pferde, die schon eine Schlundverstopfung hatten, aber danach - eben auch wegen entsprechender Vorsichtsmaßnahmen - nie wieder Probleme damit bekamen.


Das ganze passierte mit einer halben (!) Schaufel Hafer. Ich vermute, der einzige Grund war, daß wir vorher Streß hatten und Madame das im wahrsten Sinne noch nicht verdaut hatte. Habe sie schlicht zu früh in die Box gestellt. Da schon gefüttert wurde, hat sie sich auf den Hafer in ihrem Trog gestürzt und das wars... Passiert mir so nicht wieder! Künftig erstmal Heunetz auf der Stallgasse oder ich pölk ihr den Hafer aus dem Trog. Es wird mindestens 'ne halbe Stunde runterfahren - erst dann lecker Hafer.

Gestern ging geht es ihr schon wieder gut. Heute mittag stand sie mit den anderen Damen auf der Koppel und war friedlich am grasen. Das einzige, was mir Sorgen macht ist, daß Madame nichts trinken will. Gestern Abend hat sie nach viel Überredung ein wenig aus ihrem Eimer genommen. Die Tränke guckt sie mit'm Popo nicht an. Ein paar Liter verdünnten, auf Trinktemperatur herabgesetzten Kräutertee hat sie angenommen - aber nur mit Rapshonig, Lindenblütenhonig mag sie nicht... ich hab gedacht, ich fall vom Glauben ab. Hat an dem Honig-Wasergemisch rumgerüsselt und angewiedert den Kopf weggedreht. Krüsches Viech!

Ich geh gleich mal rüber und guck, ob sie denn heute aus ihrem Eimer trinken mag. Ich kanns mir nicht wirklich erklären. Kräutertee ist jedenfalls schon gekocht... den gibts heute ohne Honig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2007, 08:54 
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Bei uns bekommen alle Schlundverstopfungs-Gefährdeten Pferde das Futter eingeweicht.
Also Hafer nass machen, dann sollten das nie wieder vorkommen.

Bei uns hilfts, es hatte schon ewig keiner mehr ne Schlundverstopfung.

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Tell a Gelding, ask a Stallion, discuss with a Mare and pray if it's a Pony !!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Oktober 2007, 11:07 
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Meine TÄ hat mir mal erklärt das man nicht Wasser ins Maul per Schlauch machen soll da die Gefahr besteht das Wasser und Futter in die Lunge gelangen können. Die Pferde sollen ruhig stehen bleiben und möglichst den Kopf gesenkt halte. Zum Glück hatte ich noch kein Pferd was Schlundverstopfung hatte.

Von einer Freundin das Pferd hatte das mal. TA da, alles erledigt aber das Pferd hat allergisch auf die Spritzen reagiert, ist total durchgedreht aus der Box gerannt und dann einfach gegen das Futtersilo gesprungen. Ein Alptraum :cry: :ashock: Schulter ausgekugelt. Hat noch ein paar Wochen gelebt ist dann aber eingeschläfert worden. :asad:

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Das Leben ist kein Wunschkonzert :-({|=


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Oktober 2007, 16:12 
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Hallo, unsere Junge hatte eine zeitlang auch regelmäßig Schlundverstopfungen, teilweise auch sehr schlimme wo wir helfen mussten. Wir haben auch sehr große Steine in die Krippe gelegt, so das ihr das Schlingen nicht leicht gemacht wird. Als sie irgendwann gemerkt hat das sie jeden Tag 2 x Hafer bekommt und er ihr ganz alleine gehört und das es gar nichts besonderes ist hat sie alleine angefangen vernünftig zu fressen :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2007, 07:52 
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Hi,
wenn sie so wenig trinkt, würde ich den TA informieren. Vielleicht braucht sie Infusionen.
Grüsse

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Flicka 29.05.83-04.11.08
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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2007, 21:42 
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So, mittlerweile säuft die junge Dame auch wieder. Hatte am Montag aber sicherheitshalber beim TA angerufen, mach mir da ja schon so'n büschen Gedanken... Er meinte aber, kein Problem, wenn sie Durst hat, wird sie schon saufen! Am Montagabend nahm sie dann schon wieder Wasser aus'm Eimer und gestern hab ich ihr gezeigt, daß die Tränke nicht plötzlich böse geworden ist und sie das Wasser ruhig trinken kann. Sie hat mir geglaubt...

Gut, so dramatisch war's nicht, übers Gras bekommen sie ja doch ne ganze Menge Flüssigkeit, so schnell dehydrieren sie nicht, aber blöd ist's schon!

Putzig finde ich, daß sie jetzt nach dem Fressen rülpst?!? Ob sich das wohl wieder gibt?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Oktober 2007, 23:38 
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Möhrchen hat geschrieben:
Putzig finde ich, daß sie jetzt nach dem Fressen rülpst?!? Ob sich das wohl wieder gibt?


Huch! Putzig ist das eher nicht. Pferde rülpsen eher nicht. Wenn, dann ist da was im Argen. Magenüberladung? Doch noch was in der Röhre? Beobachte das am besten genau und frag den TA noch mal!


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