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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2007, 21:17 
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Registriert: 29. Juli 2007, 14:46
Beiträge: 43
dabadu hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Hi ;o)

Ja das mit der schmiedsuche ist ja eh immer so ne Sache. Hab manchmal das gefühl man wählt das kleinere übel *gg*

Ich meine wie gesagt mit den Hufen von meiner bin ich nicht 100 % zufrieden... nur wenn ich mir dann zig andere Pferde anschaue, die von einem der rund 10 anderen schmiede die bei uns in der Gegend so rumfahren gemacht wurden, muss ich doch sagen, dass sie noch verhältnismäßig gut steht... aber ich halte schon immer meine äuglein offen und vergleiche immer so die unterschiedlichen arbeiten die die greifbaren schmiede abliefern. Vieleicht entdecke ich ja doch noch den superschmied. ;o)

eine bei uns am Stall hat ne Huforthopädin. Die hufe von dem Pferd sehen top aus. Allerdings ist ne umstellung auf barhuf nicht grade das was ich anstrebe... hatte mit ihr auch mal über das Problem gesprochen und sie hat auch gemeint dass sowas mit eisen meist schwer zu korrigieren ist und dass man eigentlich wesentlich kürzere Beschlagperioden nehmen und die zehen immer wieder nachkürzen müsste, damit sie gar nicht erst zu lang werden und falscher druck auf die Trachten kommt. Nur sie hat dann selbst zugegeben, dass bei nem hufwachstum wie dem von meiner stute nach 3-4 wochen noch nicht wieder viel substanz da ist und der schmied dann wieder in die alten löcher nageln müsste. Also auch nicht das gelbe vom ei.


Hm, ich habe so den Eindruck das du nicht wirklich etwas ändern möchtest, nach dem Motto: Hier das ist kaputt gegangen, bitte bitte ganz schnell wieder heile machen. Wenn ich mich irre sorry, ich habe jedenfalls den Eindruck u. kann meine Meinung nun nicht mehr zurückhalten :waaaeee:

Das dieses Problem nicht mit einem Beschlag gelöst werden kann, hast du ja schon gemerkt. Also, was kann man tun?
Auch wenn man sich nicht in Hufangelegenheiten so auskennt weiß man doch mindestens, dass alles seine Zeit braucht. Der Huf wächst nun einmal nicht wie Unkraut u. bei schlechter Qualität erst recht nicht. Also völlig verständlich das ein so problematischer Huf erst einmal eine Basis bracht, auf die er aufbauen kann.

Dieses Spiel geht aber nicht auf, wenn ich verlange mal eben schnell zwischendurch eine Barhufbearbeitung u. nach 3-4 Wochen wieder Eisen drauf und ab. Logisch das nicht genügend Substanz da ist um einen Beschlag gefahrlos anzubringen. Da kann man leicht mit dem Argument: habe ich mir doch gedacht „auch nicht das Gelbe vom Ei“, seine eigene Bestätigung suchen. Man müsste dann ja auf reiten vielleicht eine gewisse Zeit verzichten, das Pferd lahmt nach dem Eisen abnehmen sowieso, ich müsste mehr Rücksicht nehmen u. den Hufen mehr Aufmerksamkeit schenken, im schlimmsten Fall wird man noch mit einem Freizeitreiter verwechsel. Nur Nachteile!!!!

Da lob ich mir meinen Schmied der günstigenfalls alle 6 Wochen auftaucht, mal hier einen Steg, da eine Unterlage oder da verbreiterte Schenkel auflegt u. ich wieder für 6 Wochen mein gutes Gewissen habe. Vielleicht sollte ich noch eine Miteinstellerin fragen welche Eisen denn bei ihrem Pferd geholfen haben, sollte ich nicht doch auch die Dinger draufmachen lassen?

Fragt sich denn keiner warum viele Pferde nach der Eisenabnahme lahm gehen???????? Liegt es daran weil Eisen aufgeschlagen waren oder daran, das der Huf wieder zu seiner natürlichen Form und Balance finden muss? Sollte es am zweiten liegen, stellt sich die nächste Fragen: Warum muss er seine natürliche Form u. Balance finden?
Wenn du einmal Barfuß läufst wirst du auch die erste Zeit bei jedem kleinen Steinchen aua schreien, haben sich deine Füße aber wieder daran gewöhnt sieht es schon viel besser aus. Ich denke man kennt selbst wie angenehm es ist mit nackten Füßen zu laufen.
Sicherlich, wenn man schon mit deiner Einstellung den Grundstein legt, kann kein solides Fundament geschaffen werden.


lg cavallino


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Oktober 2007, 22:02 
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Registriert: 2. Mai 2007, 07:26
Beiträge: 732
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mit der hüftproblematik: kann ich verstehen. die frage ist nur: was hat die hufe denn bitte so versaut. das waren ja die eisen. und nicht erst seit gestern. daher kann man weder von der einen lösung noch von der anderen hoffen, dass es sich nach wenigen wochen alles regeneriert hat! das sicher fast genausolang. so ätzend das ist. NUR: wenn du nicht langsam was änderst wird es schlimmer werden und das pferd läuft unter umständen auch bald nicht mehr MIT eisen.
die frage ist auch: was ist ein zu kurzer huf! optisch täuschen sich da so einige. ein barhuf ist deutlich kürzer als ein pferd mit eisen. eben weil das horn sich abnutzt und nicht ellenlang nachwächst. viel zuviele pferde stehen regelrecht auf stelzen! ob ein pferd eisen braucht würde ich nicht rein nach der optik beurteilen, sondern wie das pferd läuft und mir immer wieder sagen: ich schraube dem pferd krücken an, weil er auf seinen eigenen natürlichen füßen nicht mehr laufen kann, weil ich die hufe schlecht bearbeite, mehr arbeiten will als die hufe hergeben, o.ä.
wenn die hufe wirklich so schlecht aussehen: je eher man in den sauren apfeö beisst und das pferd regenerieren lässt, FACHMÄNNISCH, desto schneller hat man ein wieder gut reitbares pferd, dem man auch hier und da mal wieder ne zeit eisen drunterschrauben kann. nur sollte man beim barhufversuch sich wirklich gut informiere. es wird viel zu schnell aufgegeben. da braucht man plan A und plan B, weide, weichen boden, evtl hufschuhe, geduld und ein gutes auge was man mit der pferd machen kann und gute bearbeitung. man muss sich überlegen, zu welcher jahreszeit es sinnvoll ist. im sommer hat man die weiden. eine weidepause (hangwiese, die zum laufen einläd würde auch einem hüftproblempferd ggf die muskulatur erhalten). die hufe können regenerieren und werden trotzdem so belastet, die das pferd selbst mein es ist gut. im winter zu beginnen kann vor und nachteile haben. friert es hat man harte böden. scheiße wenns hüh empfindlich ist noch. matsche wäre hier günstiger, da weich. je nachdem wie schlecht die hufe sind läuft ein pferd damit gut oder schlecht am anfang. es hängt von den gegebenheiten ab.
ich würds mir überlegen. allein schon weil die eisen (wenn das trachtenaufrichten damit nicht klappt) nur rückschritt bedeutet. einmal die tendenz...immer die tendenz und das wird mM nach nicht besser.
aber musste wissen. kenn leider keinen schmied, der erfolgreich und sinnvoll trachten hat züchten können. meist waren sie zwar lang, aber verbogen und untergeschoben. wirklich aufrichten konnte kaum einer ohne vorne die nase zu kappen oder von jetzt auf gleich viel wegzunehmen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2007, 08:46 
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Cavallino: Hast Du meinen letzten, längeren Beitrag eigentlich nicht gelesen? ;o)
Es ging auch nicht darum 3-4 Wochen Barhuf zu machen und dann wieder eisen drauf sondern eher darum die Beschlagsintervalle zu verkürzen. Bzw. überlege ich gerade, ob ich mir nicht doch einen anderen Schmied suche.
Es ist nicht so, dass ich nichts ändern möchte, ich habe sehr gründlich über die Möglichkeit Barhuf nachgedacht. Ich bin ein verfechter davon ein pferd wenn möglich Barhuf zu lassen.

Allerdings ist mir diese Möglichkeit irgendwo zu riskant. Ich habe über 1 Jahr dran gearbeitet das Pferd mit Hilfe einer Osteo und einer Akkupunkteurin sowie eines neuen Sattlers wieder halbwegs in Schuss zu kriegen. Ich habe einfach Angst, dass wenn ich sie jetzt aus dem Training nehme, sie mir wieder derbstens abbaut und dieses Jahr für die Katz war... Außerdem brauche ich nicht wieder eine Kolik… ich hatte sie letztes Jahr auf Sommerweide in Hanglage… 3 Monate…trotz zufüttern sah die nach der zeit aus wie ein gerippe. Nur noch haut und knochen… ich hab sie dann vorzeitig wieder an den stall geholt. Sobald sie nicht gearbeitet wird, verstoffwechselt sie ihr Futter irgendwie nicht mehr gescheit. Deshalb habe ich angst so was noch mal zu machen. =(
Und was mache ich wenn sie sich wieder die kerbe aufschlägt wenn die eisen runter sind? Dann laboriere ich wieder ein halbes Jahr herrum bis das Ding wieder halbwegs zu ist… und das kostet dann auch wieder jede menge trachten… Das sind ganz einfach meine Befürchtungen die mich davon abhalten den Barhufschritt zu gehen. Und es gab damals eben auch gute Gründe die Eisen drauf zu machen und ich habe mich nicht aus Jux und Dollerei dazu entschieden oder weils ja so toll ist.

Und ich finde es unfair, dass mir vorgeworfen wird es ginge mir nur darum ein funktionierendes Sportgerät zu haben. Denn hallo: ICH BIN FREIZEITREITER!!! Allerdings mit dem Anspruch mein pferd vernünftig zu gymnastizieren. Mir wäre es extrem recht ein Pferd zu haben, dass ich nur alle paar Tage mal reiten oder auch mal nen monat auf Koppel stellen kann. Nur leider geht das mit meiner nicht.
ich möchte ein pferd haben, dass nicht so aussieht als ob es grade vom schlachttransport kommt… bei diesem pferd liegt einiges im Argen… allerdings habe ich die ganzen kleinen Problematiken im moment echt gut im Griff. Einzig der Huf gefällt mir eben nicht. Sie steht nicht extrem platt… sie hat noch Trachten… allerdings muss ich eben ehrlich sagen, dass der huf vor 2 jahren noch steiler war als jetzt. Die Trachten fingen ein bisschen an unterzuschieben. Und eben das möchte ich ja aufhalten, wenn möglich. Es ist noch nicht megadramatisch, aber ich will eben nicht so lange wegschauen bis sie Probleme damit kriegt.

Unter zu kurzem hinterhuf verstehe ich übrigens, wenn stute im winter einen hinterhuf bekommt, der extrem kurz ist, von der seite betrachtet vorne total platt abgelaufen ist und sich an der zehe bereits eine halbmondförmige Einbuchtung bildet! Und der schmied kann wenn er kommt kein bisschen mehr wegnehmen sondern nur noch ausgleichen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Oktober 2007, 10:09 
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Beiträge: 43
Hallo dabadu, ich weiß, manchmal bin ich einfach zu direkt. :mrgreen: :mrgreen:

Deinen Bericht habe ich mir sehr wohl durchgelesen. Da ich weiß, dass viele dieser Probleme Rücken ect. Pp ihre Ursache gerade im Bereich der Hufbearbeitung haben können. Ich bin nicht der Typ Barhuf in jedem Fall, doch man muss abwägen können. Untergeschobene Trachten und abgelaufenen Zehen deuten aber deutlich auf einen unausbalancierten Huf hin u. eine falsche Fußung. Somit bin ich mir nicht sicher ob dein Schmied wirklich die Qualität hat. Keinesfalls sollte man sich an eine Schablone bezüglich der Hufform orientieren. Kein Huf und erst recht nicht dessen Belastung ist bei jedem Pferd gleich. Barhufe sehen für den Betrachter gegenüber Beschlagshufe kurz aus, weil eben der Abrollpunkt in Balance zum Huf u. Bewegungsablauf steht. Wobei bei einer üblichen Beschlagsperiode die Hufe oft schon viel zu lang sind. Also eine statische Fehlbelastung des gesamten Trageorganismus und in Folge die anhängende Muskulatur stattgefunden hat.

Oft werden die Eisen bei Pferden die wenig Wachstum haben von Schmieden bei der Umstellung zu früh abgenommen. Der Huf hat dann so wenig Substanz, das die meisten Pferde lahmen. Zumal die Sohle durch zu geringe Belastung durch den Beschlag meistens sehr dünn ist und dann schmerzt. Auch weil das Hufbein durch die dünne Sohle, oft auch Platte Sohle ohne Gewölbe zu nahe am Boden ist. Bei meinem Pferd war es anfangs auch so als der Schmied die Umstellung vornahm, es funktionierte nicht und wurde wieder beschlagen. Es hatte fast die gleichen Probleme wie deines, außer Hüftprobleme. Immer recht mager und schnell muskelabbauend. Für die Umstellung war natürlich weniger Gewicht von Vorteil. Der Hufbearbeiter ließ die Eisen etwa 3 Wochen vor Umstellung länger darauf und sah den besten Termin dafür im Frühjahr. Dann nahm er sie ab u. machte nicht viel daran. Das Pferd lief vorsichtiger und unrund.

Ich sollte damit rechnen das die Hufwände ausbrechen, es vielleicht sehr fühlig geht, Hufprellung nicht ausgeschlossen usw. Wenn die Wände ausbrechen ist das ein Zeichen das der Huf überflüssiges Horn loswerden möchte (also statisch bedingt), eigentlich ein ganz normaler Vorgang. Es sehe schlimmer aus als es ist. Das Pferd wurde auf die Weide gestellt mit all diesen Risiken. Die Hufe brachen nicht viel aus, es ging aber sehr fühlig. Also arbeiteten wir nach drei Tagen nur auf weichem Boden. Vorsichtiges longieren, Bodenarbeit usw. kein Reiten u. alles in Maßen je nach Empfindlichkeit. Nach zwei Wochen kam der Hufbearbeiter wieder u. fing die Bearbeitung an. Er kam dann alle 2 Wochen u. arbeitete sich Stück für Stück an eine gesunde Hufform heran. Wir benutzten vorne beim Reiten und trockenen Boden Hufschuhe da er sehr empfindlich war.
Es wurde immer besser, dauerte allerdings 1 ½ Jahre bis er auch auf Schotter ohne Hufschuhe problemlos ging. Als ich das erste mal wieder ins Gelände ritt fiel mir sofort die bessere Trittsicherheit auf u. das mein Pferd im Gelände zum ersten mal wirklich über den Rücken ging ohne das ich es dazu auffordern musste. Heute steht es super da, die Hufe haben ein gutes Wachstum, laufen sich auch nicht schnell ab. Das Pferd wird jeden Tag geritten mind. 1 /2 Std. auf unterschiedlichsten Untergrund. Ich bin der Überzeugung das der Hufabrieb nicht so dramatisch u. schnell vorgeht wie es oft behauptet wird.

Ach ja, ich wünsche euch das Beste, morgen fliege ich über den großen Teich u. macher meinen verdienten Urlauuuuuub !!!!!!! Als Ente müsste ich eigentlich schwimmen abba viel zu kalt.

Lg cavallino


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Oktober 2007, 11:01 
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Beiträge: 2993
Wohnort: tief im Westen
Claudius schrieb:
Zitat:
Außerdem kann man das Eisen etwas zurücksetzen, so dass die Zehe vorn etwas! über das Eisen steht und sich de Zehe daher selbst etwas abläuft.
Es gibt dafür auch spezielle Eisen, kann dir aber grad nicht sagen, wie das Eisen heißt.
Bei meinem funktioniert das sehr gut.


Genau das habe ich auch gedacht! Meine hat so einen NBS-Beschlag. Das ist allerdings kein Original NBS Beschlag, da sind die Eisen recht teuer, sondern ein 'nachgemachter' mit 2 Kappen. Mein Schmied kann das, der ist auch sehr gut und erfahren, der kennt sich mit eigentlich Allem aus (soweit ich das beurteilen kann).
Für original NBS Beschlag guckst Du hier (runterscrollen):

http://www.waefler-hufbeschlag.ch/spezialbeschlag.html

http://www.besw.de/Pdf/Vortrag_Rau_NBS.pdf

Grüsse

_________________
Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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