Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Oktober 2007, 12:59 
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Huhu,

endlich habe ich mein Pferd wieder bei mir - nachdem er 3 Monate auf Koppel stand (was ich ihm natürlich sehr gegönnt habe).

Auf der Koppel haben wir ihm das erste Mal die Eisen abgenommen, nur vorne, denn hinten war er sowieso nicht beschlagen. Dort hatte er sichtlich keinerlei Probleme, aber der Boden war ja auch sehr weich.

Nun habe ich ihn wieder im Stall und da muss er eben auch über harten Boden gehen und über Hallenboden. Irgendwie läuft er etwas verhalten, was wohl normal ist. Aber nach welcher Zeitspanne sollte er sich denn an das Laufen ohne Eisen gewöhnt haben?

Habe ihn heute mal leicht geritten und da lief er etwas steif - ok, nach der Koppelpause, wo er nichts gemacht hat und davor war er auch nicht gymnastiziert, weil er aufgrund einer Knieverletzung nicht wirklich was tun durfte - und auch etwas klamm (zumindest vom Gefühl her).

Im Prinzip denke ich ja, dass das alles normal ist und er einfach etwas Zeit braucht, aber da er vor der Koppelpause so lange verletzt war, bin ich eben etwas übervorsichtig....

Also ihr Enten, wie lange sollte die Umstellung bzw. die Gewöhnung ans barfuf in etwa dauern?

LG
Dragon


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Oktober 2007, 13:19 
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Beiträge: 3327
Geh mal auf diese Seite:

http://www.pro-barhuf.de

Meiner läuft jetzt seit Mai barhuf, auch auf Turnieren, und die Umstellung ging bei ihm sofort ohne Probleme, aber ich denke, das ist von Pferd zu Pferd unterschiedlich und man kann keinen festen Zeitrahmen sagen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Oktober 2007, 07:37 
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Beiträge: 1997
Habe meine seit Nov 06 barhuf und hatte schon Höhen und Tiefen. Generell hat sie auf weicheren Böden gar kein Problem und auf ebenen asphaltierten Strecken auch nicht. Probleme machten/machen viele Steinchen auf dem Weg und harte Böden. Was auch ganz entscheidend ist die Hufschmied/Hufpfleger Perioden hab ich jetzt auf max. 8 Wochen eher früher gesetzt. Sie hat da dann zwar noch kein mega Material drauf aber das korrigieren, das für mich als Laie nicht wild aussieht, bereitet ihr dann weniger bis gar keine Probs.
Reite sie im Gelände mit Hufschuhen vorne die heben bei ihr super und Steinchen machen dann nichts aus.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Oktober 2007, 08:24 
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Registriert: 2. Mai 2007, 06:39
Beiträge: 263
Danke Euch zwei für die Antworten.

Hufschuhe will ich mir jetzt auch gerne holen, denke, dass ihm das entscheidend hilft bei der Umstellung.

LG
Dragon


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Oktober 2007, 09:06 
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also nach ner langen koppelpause laufen erstmal ALLE pferde komisch und steif. sie mussten sich auf der wiese ja auch nicht biegen. geradeaus war doch das höchste der gefühle und das nichtmal besonders schnell ;-)
wie lange sowas "braucht" kann man nicht pauschal sagen. es kommt drauf an wie geschickt der besitzer es anstellt, das pferd an harten boden zu gewöhnen. es steht sicher auch wieder die meiste zeit in einer weichen, eingestreuten box oder?...dann muss man sich halt länger zeitlassen, bis das mit dem harten boden besser klappt.
zu beginn sollte man das pferd steigernd auf harten boden spazieren führen. entscheident für die fühligkeit ist die sohle und der allgemein hufzustand.
für ausritte kann man dann erstmal hufschuhe benutzen.
je mehr reize von hartem boden an den huf kommen, desto stabiler und unanfälliger wird der huf. nur geht das nicht von heute auf morgen. unser wallach geht schon ne ganze weile barfuß. da er den ganzen sommer allerdings 24h auf der wiese steht und man nicht besonders viel auf hartem boden mit ihm gemacht hat, geht das ganze auch nicht vollständig problemlos. über den winter kommt er in einen offenstall, der mit rasengittersteinen gepflastert ist. dann sind die hufe wieder härter. das dauert so 2-4 wochen bis man was merkt.
man sollte immer ein auge draufhalten, dass man zu beginn nicht zuviel
verlangt von pferd auf hartem boden... sonst gibts huflederhautentzündung. wenn das pferd aber "nur" verhalten läuft...ist das nicht so tragisch. besonders nach ner weidepause. dringend rate ich hier aber den sattel prüfen zu lassen. die bauen bei soner pause ja schonmal ziemlich ab. möglicherweise wäre erstmal longieren dann sinnvoller um die muskeln wieder aufzubauen, oder ein sattler, der übergangsweise was ändert o.ä. ;-)
man kann aber auch oft schon mit keralit linderung schaffen. das härtet das horn erstmal.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Oktober 2007, 09:17 
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Hallo urmeline,

danke für Deinen Beitrag.

Der Huf ist erstaunlicherweise an sich sehr hart - obwohl der Sommer so nass war und die Hufe während er auf Koppel stand, doch sehr weich waren.

Ich führe ihn jeden Tag auf hartem Boden (ca. 15-20min) und mache dann noch leichte Arbeit auf weichem Boden mit ihm. Da er vor der Koppelzeit verletzt war, mache ich sowieso ganz piano. Soll heißen, dass ich ihn vielleicht 45min reite, wovon aber 30 min Schritt sind und das Traben sich nur auf ganze Bahn und mal nen Zirkel beschränkt... außerdem trabe ich nie mehr als 2min am Stück im Moment.

Dass der Sattel nicht mehr optimal liegt, ist klar, aber durch ein Lammfellpad kann ich das recht gut ausgleichen.... der Sattel drückt nirgends, liegt im Schwerpunkt und mein Pferd läuft null spannig. Sollte ich nur den geringsten Anschein haben, dass das mit dem Pad nicht genug "ausgleicht", dann würde ich sofort den Sattler kommen lassen. Muss aber auch dazu sagen, dass mein Pferd auf der Koppel nicht zugenommen hat und noch seine Figur gut beibehalten hat (klar, die richtige Muskulatur, die von gezieltem Training kommt, ist weg).

Zudem reite ich nicht jeden Tag, sondern longiere auch oder er hat mal wieder nur einen Koppeltag zum entspannen.

Schotterwege, etc. vermeide ich im Moment natürlich - habe nur ein ca. 3m langes Schotterstück zu überqueren, wenn ich auf unseren großen Platz will.

LG
Dragon


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Oktober 2007, 10:12 
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ganz ehrlich??

ich hab meinem montag früh alle 4 eisen abnehmen lassen. freitag morgen habe ich termin mit schmied für alle anderen pferde. mein plan war; wenn er nicht gut ohne eisen läuft, dann bekommt er an dem tag die eisen wieder drauf.

aber er läuft wie erwartet, da er der geborene barfußgänger ist.

ICH würde mir ein klamm gehendes pferd keine zwei wochen mit angucken. es gibt kein argument gegen eisen, wenn die pferde nicht barfuß gehen können.

wenn ich ansagen höre wie: man muß dem monatelang zeit lassen, bis er sich gewöhnt hat, wird mir schlecht.

das dollste, was ich je gehört hab, war: kann sein, es dauert ein jahr, dann kann man halt in der zeit nicht so viel reiten.

unfaßbar. *kopfschüttel*

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Oktober 2007, 10:28 
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Hi,
ich lass bei meiner alten Stute über Winter immer die Eisen abmachen, weil ich dann eh nur selten in den Wald komme. Ausserdem ist der Paddock im Winter stellenweise batschig und dann ist sie ohne Eisen besser dran. Wenn ich dann aber in den Wald gehe, geht sie total fühlig. Es wird auch nicht besser, weil sich die Hufe ablaufen. Ich geh dann mit ihr am Rand vom Weg, wo es weich ist und wenn das Wetter besser wird, kriegt sie dann wieder Eisen. Das ist für uns die beste Lösung. Mit Hufschuhen kommt sie gar nicht klar, die sind zu schwer und zu klobig.
Grüsse

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Flicka 29.05.83-04.11.08
Seht, so schwer ist die Liebe zu den Pferden; aber vielleicht hat ihnen Gott ein kürzeres Leben bedacht,
weil sie den Himmel eher verdienen als wir (Arthur Heinz Lehmann)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Oktober 2007, 11:44 
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Beiträge: 1198
lindaglinda hat geschrieben:
ganz ehrlich??

ich hab meinem montag früh alle 4 eisen abnehmen lassen. freitag morgen habe ich termin mit schmied für alle anderen pferde. mein plan war; wenn er nicht gut ohne eisen läuft, dann bekommt er an dem tag die eisen wieder drauf.

aber er läuft wie erwartet, da er der geborene barfußgänger ist.

ICH würde mir ein klamm gehendes pferd keine zwei wochen mit angucken. es gibt kein argument gegen eisen, wenn die pferde nicht barfuß gehen können.

wenn ich ansagen höre wie: man muß dem monatelang zeit lassen, bis er sich gewöhnt hat, wird mir schlecht.

das dollste, was ich je gehört hab, war: kann sein, es dauert ein jahr, dann kann man halt in der zeit nicht so viel reiten.

unfaßbar. *kopfschüttel*


Ich muß Lindaglinda recht geben: Ich würde auch keine 2 Wochen oder gar Monate warten. Unser Frührentner hat mit 13 seine beiden Eisen vorne abgenommen bekommen, er ging bis dato IMMER vorne mit Eisen.

Tja, was soll ich sagen, nach einer Woche haben wir den Schmied geholt, damit er die Eisen wieder drauf macht, denn das Pferd kam kaum noch aus der Box raus, so fühlig war er. Als die Eisen dann wieder drauf waren, war alles wie immer, er hat sich wieder ganz normal bewegt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Oktober 2007, 12:02 
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So lange wollte ich mir das auch nicht anschauen... er ist ja erst seit Samstag - also noch nicht mal ne Woche, wieder im Stall.

Habe ihn heute z.B. in der Halle laufen lassen und da war gar nichts zu sehen... nur auf hartem Boden war etwas lahm unterwegs. Allerdings muss ich dazu sagen, dass mein Pferd beim Führen schon IMMER der Lahmarsch (sorry) schlechthin war.

Sollte sich innerhalb der nächsten Woche keine Besserung einstellen, dann hole ich den Schmied und dann gibts vorne wieder Eisen. Sollte es sogar schlimmer werden, dann kommt der Schmied natürlich noch schneller wieder.

Naja, aber heute wars OK, also noch etwas abwarten.

LG
Dragon


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Oktober 2007, 20:49 
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Dragon,

es ist ganz normal wenn ein Pferd die Eisen abbekommt das es fühlig geht. Manche Pferde laufen die ersten Tage keinen Schritt mehr. Aber was du bei deinem Pferd beschriebst ist ganz normal für ein Pferd das auf Barhuf umgestellt wurde.
Es spürt ja wieder den Boden unter seinen Hufen u. geht somit vorsichtig, es spürt jetzt auch Steine, harten Boden usw.
Die Hufe müssen sich erst einmal neu ausbalancieren können, die Hufsohle wieder ihre normale Dicke u. Unempfindlichkeit erreichen usw. Das heißt auch, das sich die Hufkapsel umformen wird u. zwar so, wie es ihre natürliche Form vorgibt.

Allgemein braucht ein Pferd ca. 1-2 Jahre bis sich die Hufe u. alles andere was damit zusammenhängt vom Beschlag regeneriert hat. Du musst deinem Pferd Zeit geben u. gegebenfalls Hufschuhe beim Reiten benutzen. Auf der Koppel braucht es keine. Nun ist es auch so, das sich die Hufe dem Untergrund auf dem sie gehen anpassen. Pferd die überwiegend auf der weichen Weide stehen werden meistens mehr Probleme mit hartem Boden haben als Pferde die auf hartem Boden gehen, weil sich der Huf dem weichen Boden angepasst hat. Sínnvoll ist also eine Haltung, in der den Pferden alle Bodenarten angeboten werden. Kies-Schotterboden, Betonboden, Weide.

Schlecht für den Huf wäre, wenn der Schmied nach der Eisenabnahme den Huf so bearbeitet hätte als sollten Eisen drauf. Das ist nicht so gut für die Umstellung u. die Pferde bekommen meistens wieder Eisen weil der Schmied entweder zu wenig über Barhufbearbeitung weiß oder einen Kunden behalten möchte.

Als unser Schmied einem Pferd meines Vater die Eisen abnahm, musste es nach 6 Wochen wieder beschlagen werden weil es ein Hufgeschwür entwickelte u. der Schmied behauptete, diese Pferd könne nie ohne Eisen gehen. Er also Recht behalten sollte. Doch es kam anders. Ich bestellte einen Barhufbearbeiter u. lies es von ihm machen, er sagte mir was mich erwarten könnte. Doch es klappe super. Das erst halbe Jahr ging das Pferd auf festen Boden fühlig u. Schotter mied es, weicher Boden kein Problem. Heute nach ca. 1 1/2 Jahren geht diese Pferd auch über Schotter ohne zu mucken u. mit seinen Kiddis A-Dressur u- den großen Kiddis ab u. an L-Dressur. Das Barhufpferde vorsichtiger über unterschiedliche Böden gehen ist ganz normal, sie fühlen ja was gegenüber Beschlagspferde.

Also, ich würde dir raten wenn du mit deinem Schmied nicht zurrecht kommst einen Fachmann für Barhuf zu nehmen. Was besseres als Barhuf kann deinem Pferd nicht passieren. Es fordert allerdings vom Reiter mehr Aufmerksamkeit u. Rücksichtnahme.

lg cavallion


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2007, 05:14 
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@ cavallino1: genau meine Auffassung, aber ich bin zu schreibfaul :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2007, 06:07 
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Eine Hufpflegerin meinte mal, dass 6 Monate ganz normal sind, bis das Pferd wieder völlig normal läuft. Meine lief sofort gut- aber das ist pferdabhängig

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2007, 07:26 
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melle1 hat geschrieben:
Eine Hufpflegerin meinte mal, dass 6 Monate ganz normal sind, bis das Pferd wieder völlig normal läuft. Meine lief sofort gut- aber das ist pferdabhängig


Aber zwischen normal laufen und fast gar nicht laufen liegt ein großer Unterschied. Aber ich denke, Dragon kann selbst beurteilen, in wie weit fühlig das Pferd läuft oder nicht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Oktober 2007, 08:09 
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Zitat:
also nach ner langen koppelpause laufen erstmal ALLE pferde komisch und steif.


jein. In gewissem Masse. Aber ich hab gestern z.B. auf meinem 31 jährigen Pony gesessen, das schon einige Jahre nicht mehr regelmässig trainiert wird. Und der hat sich gebogen und war locker (für sein Alter) "wie ein junger Gott".
Und mein anderes Pferd ging nach 2 Jahren Weidepause auch kein bischen komisch und steif.


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