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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2023, 12:57 
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Da bin ich ganz bei Travi.
Und wenn ich als Reitbeteiligung nicht übermäßig an dem Tier hänge, wäre das der Punkt, mir was anderes zu suchen.

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Wann ist aus "Sex and Drugs and Rock'n'Roll" eigentlich "Veganismus, Laktoseintoleranz und Helene Fischer" geworden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2023, 16:07 
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La Traviata hat geschrieben:
Und nochmal anders ist es, wenn der Tierarzt sagt, dass wieder geritten werden kann und der Besitzer sagt Nö.

Ok...
Aber das ist etwas schwieriger allgemein zu diskutieren, da diese Situation vermutlich nicht so häufig vorkommen wird. :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2023, 00:22 
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Auch, wenn dieser Fall zum Glück selten ist, kann man doch eine Meinung dazu haben und diese diskutieren.

Ich empfinde das, so wie hier geschildert, als Betrug. Eine vertraglich vereinbarte Leistung, für die ich bezahle, wird mir vorsätzlich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen verweigert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. September 2023, 08:00 
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Ago hat geschrieben:
Auch, wenn dieser Fall zum Glück selten ist, kann man doch eine Meinung dazu haben und diese diskutieren.

Ich empfinde das, so wie hier geschildert, als Betrug. Eine vertraglich vereinbarte Leistung, für die ich bezahle, wird mir vorsätzlich unter Vorspiegelung falscher Tatsachen verweigert.

*zustimm*

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2023, 12:50 
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Hm, also 2 Monate find ich jetzt keine lange Zeit..da wäre ich als PB nicht aktiv geworden.
Und meine RB hätte ohne Frage weitergezahlt.
Bei mir ist das Pferd länger ausgefallen..da hab erst ich gesagt dass sie nicht mehr zahlen muss.
RB meinte doch, will sie, beim eigenen müsste sie auch zahlen.
Als meine dann aber nach 4 Monaten beim TA Check immer noch nicht absehbar wieder reitbar war hab ich darauf bestanden, dass sie nicht mehr zahlt.
Nachdem sie sich weiterhin absolut zuverlässig und toll um das Pferd gekümmert hat bis sie wieder lief hab ich dann auch weiterhin nichts mehr verlangt.


Zuletzt geändert von lucylou am 14. September 2023, 12:53, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2023, 12:53 
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La Traviata hat geschrieben:
Und nochmal anders ist es, wenn der Tierarzt sagt, dass wieder geritten werden kann und der Besitzer sagt Nö.


Das auf jeden Fall! Da ist ja dann nicht das Pferd der Ausfall sondern der Besitzer :alol:
Allerdings hätt ich auf so einer Basis eh keine Lust mehr auf ein weiteres Miteinander und würd kündigen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. September 2023, 18:04 
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@ lucylou: du hattest abet schon gelesen dass es sich um.250€ handelt? Das zahlt man nicht mal eben "weiter". Zumindest nicht für spazieren gehen und longieren.
Stand aktuell: Pferd hat Wunderheilung erfahren, Besitzerin ist aber davon überzeugt dass er Rücken hat. Und war in der Klinik und wollte dort Cortison spritzen lassen. TA hat abgelehnt weil keine Probleme bestehen. Besitzerin sieht das anders.....
RB beteiligt sich am Aufbau, wenn weiter Drama ist sie weg....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2023, 08:58 
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Zitat:
@ lucylou: du hattest abet schon gelesen dass es sich um.250€ handelt? Das zahlt man nicht mal eben "weiter".

Ich glaube das stimmt so pauschal auch nicht. Wenn das ein sehr gutes Pferd ist und man das unbedingt behalten möchte und man sich vielleicht für eine Reitbeteiligung entschieden hat aus zeitlichen und Verantwortungs-Gründen, aber nicht weil das Geld für ein eigenes Pferd knapp wäre, dann gibt es bestimmt auch Leute, die auch 250 EUR weiter bezahlen.

Zitat:
RB beteiligt sich am Aufbau, wenn weiter Drama ist sie weg....

Ist das denn ein sehr gutes Pferd? Also eines von den Pferden an die man als Reitbeteiligung eher nicht rankommt? Sonst hätte ich auf so ein Drama ja gar keine Lust. Da ist Dauerärger doch vorprogrammiert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2023, 10:23 
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Es ist kein "sehr gutes rittiges " Pferd sondern eher das Gegenteil, es wurde abet mit viel Zeit ein nett zu reitendes Pferd. Es wurde zudem immer nur von RB finanziert weil er kein Herzenspferd ist sondern immer nebenher lief. Besitzerin hatte ihr Herzenspferd, er ist aber leider in Rente mit Sehnenschaden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2023, 12:22 
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Aber die RB kann/möchte ihn nicht kaufen?

Liest sich so, als würde da eine Menge Zeit, Geld, Arbeit und Herzblut drinstecken und wenn die Besitzerin mit ihm eh nicht so warm wird ...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. September 2023, 14:10 
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Nein kein Kauf. Herzblut reingesteckt stimmt aber...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2023, 08:23 
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Budjonny1001 hat geschrieben:
@ lucylou: du hattest abet schon gelesen dass es sich um.250€ handelt? Das zahlt man nicht mal eben "weiter". Zumindest nicht für spazieren gehen und longieren.
Stand aktuell: Pferd hat Wunderheilung erfahren, Besitzerin ist aber davon überzeugt dass er Rücken hat. Und war in der Klinik und wollte dort Cortison spritzen lassen. TA hat abgelehnt weil keine Probleme bestehen. Besitzerin sieht das anders.....
RB beteiligt sich am Aufbau, wenn weiter Drama ist sie weg....


Ja, hab ich gelesen.
Ich finde das generell viel - aber das Thema hatten wir ja auch schon mal.
Aber es ging ja jetzt nicht um die Höhe an sich. Sondern ums "weiter zahlen".
Und da find ich eben 2 Monate Ausfall kein Grund, nicht mehr zu zahlen. Ein Pferd kann immer mal ausfallen. Und paar Wochen sind nicht wild. Paar Monate eben schon.
Und da unterscheide ich.
Die Höhe des Betrags an sich ist ein anderes Thema. :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2023, 10:55 
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Zitat:
Die Höhe des Betrags an sich ist ein anderes Thema. :keineahnung:

Das finde ich übrigens auch ein ganz schwieriges Thema.
Eine Freundin von mir rechnet einfach ganz stumpf aus, wie viel % der Tage die Reitbeteiligung ungefähr hat und so viel der Stallmiete zahlt sie dann auch (abgerundet auf einen geraden Betrag)

Aber wieso dann nur Stallmiete und nicht auch anteilig Hufschmied?

Ich finde es hängt eher vom Pferd ab und den Möglichkeiten die man damit bieten kann als davon was es einen kostet.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2023, 15:35 
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Zitat:
Die Höhe des Betrags an sich ist ein anderes Thema. :keineahnung:
...sicher. Trotzdem ist es ein riesen Unterschied ob die Kosten 50€ plus Hilfe sind oder 250 € plus.
Zur eigentlichen Frage, ich würde eine Einigung anstreben, es ansprechen und schauen was bei raus kommt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. September 2023, 13:01 
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Asina hat geschrieben:
Zitat:
Die Höhe des Betrags an sich ist ein anderes Thema. :keineahnung:
...sicher. Trotzdem ist es ein riesen Unterschied ob die Kosten 50€ plus Hilfe sind oder 250 € plus.
Zur eigentlichen Frage, ich würde eine Einigung anstreben, es ansprechen und schauen was bei raus kommt.


Nein, oder wir müssen weiter differenzieren..da es ein riesen Unterschied ist, ob der Stall 200€ oder 800€ im Monat kostet bzw was die Anlage alles "bietet"
Die Frage ist: zahl ich weiter wenn das Pferd gesundheitlich ausfällt.
Und diese Frage ist mM nicht abhängig von den Kosten. Sondern wohl vom Verhältnis an sich und eben der Dauer des Ausfalles. Und 8 Wochen find ich echt nicht lange :keineahnung:


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