Ententeich

letztes jahr ein 4-jähriger... beugeprobe positiv - rö- alles ok - kleines geld vom züchter - gut er ist jetzt erst 5 also keine langzeiterfahrung (außer dass er schon "arbeiten muss") - hat letzte woche dpf m gewonnen

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!

Ebenso bei einem Pony.
Stockelahm durch Beugeprobe, röntgen ergab nichts. Pony blieb aber 1 Woche klamm.
Wurde trotzdem als Kinderpony genommen und ist bis jetzt in Ordnung. War vor ca. 6 Monaten.

Da Du aber springst, wäre ich da vorsichtiger und würde das abklären lassen und gfs. Die Beugeprobe wiederholen lassen.

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Nicht ärgern! Nur wundern.....

habe vor 19 Jahren einen sechsjährigen mit positiver Beugeprobe gekauft. Röntgen war auch ok. Er war auch nicht günstig aber dadurch für mich erst erschwinglich. Mein Pferd hatte, bis er 18-19jährig war, keinerlei Probleme am Fahrgestell. Dann hat er sich auf steinhart gefrorenem Boden die Beine relativ gründlich ruiniert, mit Knorpelschaden. In der Klinik waren sie ganz begeistert von seinem Zustand - trotz seines Alters noch keinerlei Arthrose etc. Ich habe ihn nach einiger Zeit trotzdem in Rente geschickt, seine Lahmheit kam immer wieder, obwohl er wirklich viel Zeit zur Rekonvaleszenz bekam. Heute läuft er wieder einwandfrei, wird aber nicht mehr geritten, weil ich ihn mit 25 Jahren einfach in Ruhe lassen möchte. Ach ja und der Verkäufer war ein renommiertes Gestüt, die haben mir damals ein Rückgaberecht unter Erstattung des vollständigen Kaufpreises eingeräumt, falls innerhalb eines Jahres eine Lahmheit auftreten würde, die in Zusammenhang mit der Beugeprobe gebracht werden könnte. Stand auch so im Kaufvertrag. Ich denke, ich hätte ihn dann trotzdem nicht mehr hergegeben, es war aber eine Sicherheit für mich, weil er mein erstes Pferd war und wohl auch mein einziges bleiben wird.

Ich bin sehr gespannt, was in zwei Wochen ist. Da soll Nachkontrolle sein, da wir vorher keine Zeit haben noch mal hinzufahren (mein TA und ich).
Man hört häufig, dass nichts weiter ist und alles gut wird. Trotzdem habe ich etwas Angst davor den einen Fall zu kaufen, wo immer wieder Wehwehchen auftreten . Klar, dass kann auch bei einem Pferd mit top Untersuchung im ersten Versuch sein, aber wäre was, ich kenne mich, ich würde immer denken, dass ich es ja hätte ahnen müssen . Mal sehen.

Auch wenn das jetzt wie ein Spielverderber klingt: im Röntgenbild siehst Du quasi nur die knöchernen Strukturen. Die können locker in Ordnung sein, das Pferd lahmt aber trotzdem, weil es einen Schaden an Sehnen, Bändern, Knorpeln, Muskeln hat, der im Zweifelsfall sogar hässlicher sein kann als ein knöchernes Problem.

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Prinzfried-Groupie und Elb-Fan!

Schallen werden wir an dem Tag auch. Ich denke, viel mehr kann man nicht machen. Der Rest ist sicherlich auch Glück, aber man kann auch einen mit nem Einser TÜV kaufen und der schottet sich am laufenden Band.
Ich bin aber auch für kritische Stimmen dankbar! Am Ende hätte ich hier nicht um Rat gefragt, wenn ich mir in meiner Entscheidung schon sicher wäre.

Hör auf dein Bauchgefühl. Wenn das nicht stimmt, dann Hände weg.

Du kannst natürlich eine komplette Lahmheitsuntersuchung machen lassen, mit Anästhesien. Und klar kann man auch einige Gelenke in schallen lassen, dazu die Sehnen. Es ist aber nicht gesagt, daß dies auch die Ursache der pos Beugeprobe ist.
Kannst auch noch mehr Rö- Bilder machen lassen, aus anderen Winkeln.
Zusätzlich auch HWS.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

So, der zweite Termin ist nun durch und was soll ich sagen ...
Sie wurde noch mal von einer Klinik angeschaut und dann von meinem TA. Beide konnte keine positive Beugeprobe mehr erzeugen .

Na dann - herzlichen Glückwunsch, oder?

Danke

Glückwunsch!!!!

Dann jetzt aber mehr Angaben zum Neuzugang. Toll!

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Nicht ärgern! Nur wundern.....

@Cora: Mehr Infos und Bilder findest du im anderen Thread (Weg zum Reitpferd) .