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 Betreff des Beitrags: Pferd muss abnehmen/Entgiftungskur
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2020, 08:45 
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Möppelchen muss dringend etwas abnehmen.
Mir wurde jetzt wohl auch zum Ankurbeln des Stoffwechsels Gladiator Plus und Gladiator CellMileuz empfohlen.
Bringt das wirklich etwas ?
Ansonsten bekommt er am Tag ca. 1,5 kg Hafer, viel zu viel Möhren (die werden jetzt drastisch reduziert)
und Heu satt bei leichter bis maximal mittlerer Arbeit. Heu möchte ich eigentlich ungerne kürzen …

LG teddy


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2020, 08:54 
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Es ist wie beim Menschen: Wenn die Kalorienaufnahme höher ist, als der Kalorienverbrauch, nimmt das Pferd weiter zu. Nur wenn die Kalorienaufnahme deutlich niedriger ist als der Kalorienverbrauch, nimmt das Pferd ab.

Und genau wie beim Menschen hat man auch beim Pferd zwei Schrauben, an denen man drehen kann:
- Kalorienaufnahme reduzieren (weniger Futter)
- Verbrauch steigern (mehr Bewegung)

Es gibt eine Studie dazu, die zeigt, dass beim Pferd dringend beides anzuraten ist, wenn es abnehmen muss: https://pferdekosmos.de/abnehmen-allein-reicht-nicht/

Ich würde zusätzlich immer nur die Ausleitungs/Entgiftungsorgane (z. B. mit Kräutern wie Brennessel, Löwenzahn oder Klebkraut) unterstützen. Falls schon deutliche Stoffwechselentgleisungen vorliegen würde ich einen THP oder einen naturheilkundlich tätigen TA zuziehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2020, 09:32 
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Ich würde nichts groß dazu kaufen. Vielleichte ne Entgiftung und gut.

Allerdings würde ich das Heu abwiegen und einen Teil aus Heunetzen füttern. Evtl. auch mit Stroh strecken.

Und ich denke, dass du dich bei leichter bis mittlerer Arbeit vertust. Um von mittlerer Arbeit zu sprechen muss ein Pferd reell M laufen und auch dann gilt das nur für den jeweiligen Tag an dem es das volle Programm abliefern muss und ich behaupte mal, dass die wenigsten ihr Pferd tagtäglich so reiten. Lies dir mal durch wie viel Trab, Schritt etc. mittlere oder leichte Arbeit beinhalten. Die meisten Pferde sind eher im Erhaltungsbedarf bis max. leichte Arbeit. Dementsprechend ist die Futtermenge, die er bekommen sollte von Haus aus schon mal niedriger.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2020, 10:29 
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Und das Kraftfutter deutlich runter fahren. Ich würde max 500g füttern.
Wie Eskadron schrieb:
Heu abwiegen und auf ein Minimum reduzieren, dazu Stroh füttern.
Gutes MiFu statt dessen zugeben.

Wenn möglich Belastung erhöhen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2020, 12:35 
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Ok, dann sind wir bei maximal ganz leichter Arbeit …
Leider sind wir reitmäßig noch in der Aufbau- bzw. Motivationsphase, auch mit viel Bodenarbeit.
500 g Hafer für den ganzen Tag ? Sehe ich dann überhaupt noch etwas bei 3 Portionen am Tag?
Und ich dachte immer, Pferde sollen (auch für den Magen) Heu unbegrenzt zur Verfügung haben.
Wieviel kg wären denn dann am Tag angebracht ?
Heunetz möchte ich leider nicht, wegen Eisen.
LG teddy


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2020, 13:00 
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UNFEHLBAR-ENTE

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Nein, pferde sollen so wenig fresspausen wie möglich haben. Das bedeutet nicht, dass man automatisch eine unbegrenzte Menge an Futter anbieten muss.
Ergo, kannst du die fressgwschwindigkeit durch heunetze steuern.
und hafer brauchen pferde zum überleben garnicht. Es ist auch 3x am tag nicht nötig kf zu füttern. Eine hand in den trog, wenn alle was bekommen reicht auch aus. Oder eben gar nix

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2020, 14:26 
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teddy hat geschrieben:
Wieviel kg wären denn dann am Tag angebracht ?


Maximal 1,5 kg Heu pro 100 Kilo Körpergewicht, wenn er auf Spänen steht. Wenn er auf Stroh steht weniger (1-1,2).
Man rechnet beim Abnehmen mit dem Zielgewicht.

Wenn er jetzt 650 wiegt und 50 Kilo abnehmen soll, dann rechnet man 6 x 1,5 (oder 1–1,2) und NICHT 6,5 x 1,5.

Wenn er damit nicht abnimmt (die Kontrolle erfolgt am sichersten über Wiegen ansonsten misst man mit einem Maßband und gibt es in eine Formel z. B. hier: https://pferdekosmos.de/messen-statt-wiegen/ ein oder kontrolliert zusätzlich den BSC-Index) muss man die Bewegung weiter intensivieren und die Futtermenge weiter absenken.

Wenn die auf Weide kommen muss man das in die Diät natürlich mit einrechnen. Auch dafür gibt es Formeln die die Höhe des Bewuchses und die Dauer des Weidegangs berücksichtigen. Einfach mal googeln.

Wer füttert denn das Pferd? Sind die anderen Pferde auch übergewichtig oder nur deiner?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2020, 19:54 
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Ich persönlich halte 6 kg Heu für sehr bedenklich! Und hätte ehrlich gesagt auch Angst, dass der sich den Wamst mit Stroh zuballert. Bei wirklich dicken Pferden würde ich empfehlen auf Späne umzustellen, einfach weil man dann wirklich den besten Überblick darüber hat, was das Pferd zu sich nimmt. Dann kann man auch ein Heu/Stroh-Gemisch vom Boden füttern.

Bei wirklich stark übergewichtigen Pferden habe ich es auch schon vereinzelt erlebt, dass das Heu abgebraust wurde um etwas von den Nährstoffen auszuschwemmen, denn "zu gutes" Heu kann auch schon mal hinderlich sein im Hinblick auf das Abnehmen. Welchen Schnitt füttert ihr denn?

Und ich würde tendenziell auch das Krippenfutter streichen. Bei dem Pensum braucht der nichts. Entweder ne Handvoll, damit er nicht muckt (wobei sich Pferde auch erstaunlich schnell mit einer Umstellung arrangieren und es akzeptieren) oder halte eine Alibi-Möhre in den Trog werfen lassen.

Ein gutes und passendes Mineralfutter halte ich auch für sehr sinnvoll!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. März 2020, 21:11 
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Ich würde wohl erstmal Bestandaufnahme machen und abwiegen, was er genau bekommt, den Hafer ganz streichen, das Pferd arbeitet nichts, stattdessen dreimal ein paar Möhren. Dann das Heu angemessen reduzieren, je nachdem wie viel er bekommt. Wenn ein 600kg 20kg am Tag wegzieht, ist da noch Luft, aber man muß da nicht gleich auf 6kg gehen, das halte ich auch für grenzwertig wenig, Stichwort Magen.

Ich verstehe, das Pferd steht in der Box? Das macht es erheblich einfacher. Meiner ist auch Modell Fetti und dem haben wir vor 2 Jahren nach Reitpause stumpf einen Maulkorb verpasst. Das hat ganz erheblich geholfen. Der steht im Offenstall, da ist die Heumenge quasi nicht kontrollierbar.

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... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2020, 07:24 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Ich würde wohl erstmal Bestandaufnahme machen und abwiegen, was er genau bekommt

Das sowieso. Das ist für mich so selbstverständlich, dass ich es gar nicht erst schreibe. :angellie: Aber du hast natürlich Recht, es muss gesagt werden. Also jedenfalls, wenn ich mich ernsthaft damit befassen möchte.

Am schönsten ist es natürlich, wenn man einen verantwortungsvollen SB hat, der das im Blick hat und die Fütterung anpasst, bevor das Pferd zu dick wird. Das hatte ich, bevor ich Selbstversorger wurde einige Male. Einmal wurde mir einer zu moppelig, da hab ich gesagt, er soll mal einbremsen und dann hat er das auch gemacht.

Deswegen auch meine Frage, wer füttert und wie die anderen aussehen.

Trotzdem finde ich es sinnvoll, sich zumindest mal mit den Grundlagen der Pferdefütterung zu befassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2020, 10:22 
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Eskadron hat geschrieben:
Ich persönlich halte 6 kg Heu für sehr bedenklich!

Du meinst vermutlich 1kg Heu für 100 kg KG. Das war jahrtausendelang die Formel für gesunde Arbeitspferde bei Hafer+Stroh-Fütterung. Und ich halte das weiterhin für absolut richtig. Vor allem dann, wenn ein Pferd abnehmen soll (ausgerechnet zum Zielgewicht). Dass es mehr Raufutter braucht, wenn es auf Spänen steht, ist auch klar. Aber das schrieb ich ja bereits.

Selbstverständlich muss man aufpassen, wenn ein Pferd dazu neigt, sich mit Stroh vollzustopfen. Aber auch da muss ich erst mal fragen: Was fehlt dem eigentlich, bevor ich mehr oder weiter zu viel Heu ins Pferd kippe. In der Regel ist es nämlich nicht noch mehr Futter, was das Pferd braucht, sondern entweder Mineralien und/oder Vitalstoffe und/oder Aufgaben, Bewegung oder Beschäftigung oder sogar eine Gewichtsabnahme verbunden mit einer Stoffwechselsanierung (denn nicht wenige verfettete Pferde schoppen weiter rein, weil ihr gestörter/entgleister Metabolismus ihnen das diktiert).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. März 2020, 18:14 
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Früher hat man die Pferde auch in Ständern gehalten und 6 kg Hafer und 4 kg Heu gefüttert :-? . Nur weil es ein Pferd nicht umbringt heißt es noch lange nicht, dass es gut ist.

Ich befinde mich in der luxuriösen Lage mit anerkannten Koryphäen der Pferdefütterung arbeiten zu dürfen und ich kann aus erster Hand sagen, dass alle unabhängig voneinander zu wesentlich mehr Heu raten.
Ich vertrete auch die Meinung, dass man zwar wiegen und nicht zu viel füttern sollte, aber das Rauhfutter wäre das letzte an dem ich sparen würde.

Und ich kann auch sagen, dass Mineralmangel nicht wirklich häufig ein Grund ist, warum Pferde sich mit Stroh vollfressen. Wir nehmen in solchen Fällen immer (!) direkt Blut und Mineralmangel war nie wirklich Thema. Langeweile, Magenprobleme oder Rohfaserbedarf standen da wesentlich höher im Kurs.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2020, 09:19 
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Beiträge: 6810
Eskadron hat geschrieben:
Und ich kann auch sagen, dass Mineralmangel nicht wirklich häufig ein Grund ist, warum Pferde sich mit Stroh vollfressen. Wir nehmen in solchen Fällen immer (!) direkt Blut und Mineralmangel war nie wirklich Thema. Langeweile, Magenprobleme oder Rohfaserbedarf standen da wesentlich höher im Kurs.

Das ist bei Boxenpferden tatsächlich so. Aber das ist kein Grund ein Pferd mit Heu fett zu füttern und damit andere Erkrankungen zu provozieren. Fakt ist, dass es inzwischen schon einige Studien gibt, dass mehr als die Hälfte der Pferde aktuell übergewichtig ist. Die Leute sehen es nur nicht mehr, weil man sich so daran gewöhnt hat. Stoffwechselerkrankungen, die es vor 30 Jahren nicht gab, sind heute weit verbreitet.

Eskadron hat geschrieben:
Früher hat man die Pferde auch in Ständern gehalten und 6 kg Hafer und 4 kg Heu gefüttert :-? . Nur weil es ein Pferd nicht umbringt heißt es noch lange nicht, dass es gut ist.

Ich rede nicht von 6kg Hafer und 4 kg Heu, ich habe mehrfach 1 kg Heu bei 100 kg/Körpergewicht geschrieben (wenn das Pferd auf Stroh steht). Und zwar zum Abnehmen, wie hier gefragt wurde. Denn das ist der Erhaltungsbedarf/Bedarf bei leichter Arbeit.

Eskadron hat geschrieben:
Koryphäen der Pferdefütterung

Ich weiß nicht mit wem du Kontakt hast, aber viele dieser Fachleute werben auf ihren Homepages mit Bildern von verfetteten Pferden für ihre Kompetenz und ich kenne welche, die haben selber stark übergewichtige Pferde im Stall. Absolute Koryphäen. Es wäre so witzig, wenn es nicht so traurig wäre.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2020, 12:36 
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Singvogel hat geschrieben:
Das ist bei Boxenpferden tatsächlich so. Aber das ist kein Grund ein Pferd mit Heu fett zu füttern und damit andere Erkrankungen zu provozieren. Fakt ist, dass es inzwischen schon einige Studien gibt, dass mehr als die Hälfte der Pferde aktuell übergewichtig ist. Die Leute sehen es nur nicht mehr, weil man sich so daran gewöhnt hat. Stoffwechselerkrankungen, die es vor 30 Jahren nicht gab, sind heute weit verbreitet.

Ich rede nicht von 6kg Hafer und 4 kg Heu, ich habe mehrfach 1 kg Heu bei 100 kg/Körpergewicht geschrieben (wenn das Pferd auf Stroh steht). Und zwar zum Abnehmen, wie hier gefragt wurde. Denn das ist der Erhaltungsbedarf/Bedarf bei leichter Arbeit.

Ich weiß nicht mit wem du Kontakt hast, aber viele dieser Fachleute werben auf ihren Homepages mit Bildern von verfetteten Pferden für ihre Kompetenz und ich kenne welche, die haben selber stark übergewichtige Pferde im Stall. Absolute Koryphäen. Es wäre so witzig, wenn es nicht so traurig wäre.


Ich habe nirgends geschrieben, dass man sein Pferd mit Heu fett füttern soll, aber 1kg pro 100 kg (Wunschgewicht in Summe) halte ich definitiv für zu wenig! Dass das grundsätzliche Bild eines Pferdes deutlich zu fett ist, kann ich bestätigen! da muss man sich nur mal viele der Dressurpferde aus dem internationalen Sport ansehen. Die wollen Wuchtbrummen und füttern sie sich zur Not hin :klappe: .

Das Beispiel war bewusst überspitzt gesagt, aber ich denke du weißt, was ich meine :wink: . Es gibt verschiedene Einstellungen und im Laufe der Jahrzehnte hat sich vieles geändert. Wie gesagt, früher war die Fütterung alles andere als optimal, aber die Tiere haben es überlebt und körperliche Leistung vollbracht. es geht immer vieles, aber ich persönlich orientiere mich lieber am besten was möglich ist, als schlechtesten was minimal nötig ist.
Auch einem Pferd was abnehmen soll würde ich seine 1,5 kg pro 100kg lassen. Ich denke auch nicht, dass das ein Problem ist. Viele Pferde könnten so abnehmen. Das Problem ist eher, dass die wenigsten Leute eine Ahnung haben, was da täglich wirklich drin landet. Würden sie sich die Mühe machen bewusster zu füttern, würde es auch schnell Früchte tragen. Wenn ich abnehmen will muss ich mein Essen auch abwiegen, um den Überblick zu behalten :keineahnung: .

Und es mag sein, dass es verschiedenen Meinungen über die optimale Konstitution gibt, aber die Leute mit denen ich zusammen arbeite und auch mein AG, wollen die Tiere schlank und sportlich sehen, deshalb bin ich ziemlich sicher, dass diese Leute kein verqueres Bild haben. Mögliches Übergewicht wird bei den Besuchen immer direkt scharf kritisiert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2020, 13:20 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
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Eskadron hat geschrieben:
Auch einem Pferd was abnehmen soll würde ich seine 1,5 kg pro 100kg lassen.

Wenn es auf Spänen steht und wenn es – je nach geforderter Leistung – tatsächlich davon abnimmt, spricht doch nichts dagegen.
Das ist nur nicht das, was ich beobachte.


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