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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2020, 07:48 
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Snoeffi hat geschrieben:
Das Pferd wurde jetzt seit Dienstag nicht mehr geritten, weil der Sattel beim Sattler war. Medizin bekommt sie seit 1,5 Wochen nicht mehr. Das Ergebnis vom Labor habe ich leider noch nicht. Heute haben wir wie immer vor dem Reiten mit Kochsalzlösung inhaliert und das Pferd hat keinen einen Huster gemacht.

Verstehen tue ich es nicht mehr.

Snoeffi


Entweder ihr habt Glück und seit erstmal mit dem ganzen durch, oder es hat sich alles wieder festgesetzt, dann kann es auch sein, das nicht mehr gehustet wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2020, 08:12 
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Wenn es wieder los geht, stelle sie doch mal für 4 Wochen um.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2020, 10:55 
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Orlando/Kathrin hat geschrieben:
Snoeffi hat geschrieben:
Das Pferd wurde jetzt seit Dienstag nicht mehr geritten, weil der Sattel beim Sattler war. Medizin bekommt sie seit 1,5 Wochen nicht mehr. Das Ergebnis vom Labor habe ich leider noch nicht. Heute haben wir wie immer vor dem Reiten mit Kochsalzlösung inhaliert und das Pferd hat keinen einen Huster gemacht.

Verstehen tue ich es nicht mehr.

Snoeffi


Entweder ihr habt Glück und seit erstmal mit dem ganzen durch, oder es hat sich alles wieder festgesetzt, dann kann es auch sein, das nicht mehr gehustet wird.


Ich glaube nicht, dass sich da irgend etwas festgesetzt hat. Wir haben jetzt zweimal reingeschaut, es war nie Schleim in nennenswerten Mengen vorhanden. Vor der ersten Bronchoskopie habe ich ja auch Schleimlöser gegeben und der hat rein gar nichts bewirkt.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2020, 10:55 
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cora78 hat geschrieben:
Wenn es wieder los geht, stelle sie doch mal für 4 Wochen um.


Witzig. Ich kann mein Pferd nicht einfach mal so für 4 Wochen umstellen.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2020, 11:17 
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Und warum nicht?
Da kann man doch ganz offen drüber sprechen.
Ich brauche für 4 Wochen eine Boxe.
Wenn eine Boxe frei ist, vermietet ein SB die.
Bringt ja Geld. Leerboxenmiete in der alten Boxe zahlen. Dann weiß man, ob es am Stall liegt und kann in Ruhe entscheiden und abwägen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Juni 2020, 11:56 
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Einfache Erklärung: der Schleim sitzt so tief und fest, dass man ihn bei der Bronchoskopie nicht sieht. Wird durch Bewegung wenigstens etwas "in Gang gesetzt" und sie hustet. Also ohne Bewegung kein Husten.
Bei chronischen Atemwegserkankungen ist Husten ein Symptom, das nicht immer negativ zu sehen ist... krank ist dad Pferd, ob mit oder ohne Husten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 06:20 
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cora78 hat geschrieben:
Und warum nicht?
Da kann man doch ganz offen drüber sprechen.
Ich brauche für 4 Wochen eine Boxe.
Wenn eine Boxe frei ist, vermietet ein SB die.
Bringt ja Geld. Leerboxenmiete in der alten Boxe zahlen. Dann weiß man, ob es am Stall liegt und kann in Ruhe entscheiden und abwägen.


Weil meine beiden Pferde zusammen in einer großen Box leben und somit der Rentner auch mit umziehen müsste. Weil dann die beiden Pferde für diese 4 Wochen auf eine Extraweide gehen müssten oder eben für 4 Wochen in einer bestehende Gruppe integriert werden müssten. Weil ich nicht auch nur ansatzweise einen Stall wüsste, wohin ich für 4 Wochen umziehen könnte, weil ich keine Ahnung habe, wie weit weg ich von meinem jetzigen Stall ziehen müsste. Wenn ich in einen nahegelegenen Stall umziehe und die Stute husten würde, könnte es sein, dass ich nicht weit genug weg bin. Und wenn es wirklich die Milben(eier) sein sollten, dann könnten die in dem anderen Stall ja auch sein. Ich habe in meinem Stall ja alles nahezu optimiert. Das würde wohl kein anderer Stall für 4 Probewochen mitmachen.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 06:24 
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Chrisy hat geschrieben:
Einfache Erklärung: der Schleim sitzt so tief und fest, dass man ihn bei der Bronchoskopie nicht sieht. Wird durch Bewegung wenigstens etwas "in Gang gesetzt" und sie hustet. Also ohne Bewegung kein Husten.
Bei chronischen Atemwegserkankungen ist Husten ein Symptom, das nicht immer negativ zu sehen ist... krank ist dad Pferd, ob mit oder ohne Husten.


Das glaube ich ehrlich gesagt nicht. Wenn es so tief sitzenden Schleim bei ihr geben würde, der dann durch die Bewegung "in Gang gesetzt" wird und sie dann hustet, müsste es doch während der Bewegung schlimmer werden. Sie hat aber immer nur am Anfang des Reitens gehustet. Und wenn sie so tief sitzenden Schleim hätte, der sich dann löst, käme doch aus der Nase irgendwas raus. Das war auch nicht der Fall.
Und hätte man diesen fest sitzenden Schleim nicht auf den Röntgenbildern gesehen? Also nicht bei den Bronchoskopien, sondern bei den Röntgenbildern, die wir von der Lunge gemacht haben?

Ich glaube nach wie vor, dass sie allergisch ist und dann durch den trockenen Husten ihre Atemwege reizt. Und wenn die erst einmal gereizt sind, hustet sie wegen der gereizten Atemwege und wegen der allergischen Reaktion weiter.

Warum sie jetzt nicht mehr hustet, weiß ich allerdings nicht. Gestern bin ich wieder geritten - kein einer Huster.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 07:09 
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Ich würde ein hustendes Pferd überhaupt nicht in eine Box stellen. Das braucht vor allem frische Luft und kontinuierliche Bewegung. Ein allergisches Pferd muss weg von den Auslösern der Allergie.
Kannst du nicht beide für 4-8 Wochen auf eine Sommerweide stellen? Wenn du keinen Stall kennst, der das anbietet, einfach selber mal annoncieren? Hier in meiner Gegend würden mir Ställe/private Pferdehalter einfallen, bei denen das möglich ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 07:18 
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Nein, sie muss nicht husten um den tiefsitzenden Schleim loszuwerden. Nicht zwingend. Und schon gar nicht muss irgendwas aus der Nase kommen. Und nein, man hätte es nicht unbedingt sehen müssen. Wurden die Röntgenbilder jetzt eigentlich mal für eine Diagnose angeguckt?
Mach Dich frei vom Symptom "Husten". Sie kann jetzt drei Wochen nicht husten, ist aber trotzdem chronisch lungenkrank. Egal auf was sie reagiert, egal warum - es ist jetzt so. Und ich gebe allen Recht die sagen, dass Du um eine Haltungsänderung nicht rumkommst, auch wenn 1000 Gründe dagegen sprechen. Ansonsten kannst Du bestenfalls die Symptome für eine Weile lindern, aber das wars auch. Leider. Es ist wirklich riesengroßer Mist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 07:27 
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Beiträge: 3760
Chrisy hat geschrieben:
Nein, sie muss nicht husten um den tiefsitzenden Schleim loszuwerden. Nicht zwingend. Und schon gar nicht muss irgendwas aus der Nase kommen. Und nein, man hätte es nicht unbedingt sehen müssen. Wurden die Röntgenbilder jetzt eigentlich mal für eine Diagnose angeguckt?
Mach Dich frei vom Symptom "Husten". Sie kann jetzt drei Wochen nicht husten, ist aber trotzdem chronisch lungenkrank. Egal auf was sie reagiert, egal warum - es ist jetzt so. Und ich gebe allen Recht die sagen, dass Du um eine Haltungsänderung nicht rumkommst, auch wenn 1000 Gründe dagegen sprechen. Ansonsten kannst Du bestenfalls die Symptome für eine Weile lindern, aber das wars auch. Leider. Es ist wirklich riesengroßer Mist.


Sorry. Ich verstehe das echt nicht, was Du meinst. Natürlich hat der Arzt in der Klinik die Röntgenbilder angeschaut. Wieso bist Du so sicher, dass da irgendwo Schleim ist? Wenn das Symptom "Husten" nicht wichtig ist, welches Symptom ist es dann? Meine Stute hat ja bis auf das Röcheln/Husten am Anfang des Reitens keinerlei Einschränkungen. Sie hat ja weder Luftprobleme noch Leistungsabfall, noch sonst irgendwas.

Ich weiß, dass jetzt viele hier denken, "stell das Pferd doch bitte in einen Offenstall und nicht in eine Box, dann geht es dem Pferd auch gut". Ich weiß aber, dass es so eben nicht immer ist. In meiner Nachbarschaft ist ein schöne Offenstall. Da stehen die Pferde natürlich 24 Stunden draußen. Tja, Liegehalle ist mit Stroh eingestreut, der Boden ist teilweise mit Matten ausgelegt, teilweise ist es Sand. Natürlich teilweise auch Wiese. Das Heu wird natürlich nicht nass gemacht, sondern trocken in die Raufen gelegt. Der Sandbereich war jetzt so staubig, dass selbst dort die Pferde gehustet haben.

Ich kenne keinen Offenstall, in dem nasses Heu gefüttert wird. Und bei den trockenen Sommern, die wir anscheinend immer mehr haben, sind die Paddockbereiche nunmal staubig und die Wiesen trocken und hart.

Ich möchte einfach erst einmal wissen, warum das Pferd hustet und auf keinerlei Behandlung (außer 2 x täglich Ventipulmin Gel) angeschlagen hat und jetzt von heute auf morgen auf einmal nicht mehr hustet. Bei völlig gleichen Bedingungen. Das ist doch irgendwie unlogisch.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 07:50 
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Husten ist nur EIN Symptom von vielen bei chronisch lungenkranken Pferden. Dein Pfefd kriegt nicht genug Luft, salopp gesagt, das sagen auch die Werte der BGA. Auch wenn Du noch keinen Leistungsabfall bemerkst. Wie ist denn die Atemfrequenz in Ruhe, wie schnell nach Belastung wieder normal, wie sehen die Atemphasen (Einatmen/Ausatmen) aus? Ist ein "Nachdrücken", quasi Ausatmen in zwei Phasen zu bemerken? Nicht nur heute, sondern auch morgen, übermorgen, nächste Woche?

Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob trockenes Heu im Offenstall oder in der Box gefüttert wird. Oder ob eine Box oder eine Liegefläche im Offenstall mit Stroh eingestreut ist. Nur ein Aspekt: die Liegefläche KANN genutzt werden und wird es zeitlich eng begrenzt. Die Box MUSS genutzt werden, viele Stunden am Stück.

Vielleicht wirst Du den genauen Auslöser nicht finden, vielleicht sind es viele. Aber was dann? Husten lassen, nur das Symptom "Husten" behandeln? Kann man machen, kann auch gut gehen. Kann Dich (und vor allem das Pferd) aber auch in ein paar Jahren einholen.

Und Stallsuche mit einem lungenkranken Pferd ist richtig großer Mist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 08:26 
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Definitiv, manchmal muss man sich da echt zwischen Pest oder Cholera entscheiden. Meine verträgt vom Darm und Stoffwechsel her keine silage oder Heulage und frisst nasses Heu und Heucobs ums verrecken nicht.

Wenn der Husten doch nicht nur vom Zahn kam, sondern was chronisches dahinter stecken würde, hätte ich da ein echtes Problem. Weil find mal einen stall der für alle Pferde Heu bedampft in ad libitum Menge. Und wo die ganzjährig ausreichend witterungsschutz haben und insbesondere im Winter mehrmals täglich mit Kraftfutter zugefüttert Werden können. Und ja, bei nem 25 jährigen würde ich bei der Fütterung etc tatsächlich erst dann Abstriche machen, wenn sie mir andernfalls droht zu ersticken. Stallsuche mit vorerkrankten pFersen ist echt Pest oder Cholera.

Eine miteinstellerin ist im Frühjahr in einen allergiker-offen stall umgesiedelt, weil der Gaul mit seiner Dämpfigkeit in der paddockbox nimmer klar kam. Leider hatte der Bauer dort dann aufm Feld Neberm Hof Raps gesäht. Nachdem das Pferd während der Blüte fast Hops gegangen wäre, wissen sie nun, dass er darauf auch noch allergisch ist :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 09:06 
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Ich glaube es gibt hier auch eine Mißverständnisse bzgl der Begrifflichkeiten.

Das Husten ist 1 !! Symphtom einer Lungenerkrankung. Diese werden jetzt im übrigen alle unter dem Oberbegriff Equinies Asthma geführt.


.... Unter EA fallen - laut ACVIM Consensus Statement - die bisher als IAD und RAO (auch SP-RAO) genzeichneten Phänotypen. Der Schweregrad von EA reicht von mild über mittelgradig (IAD) bis hochgradig (RAO).......

Wer mag, dem kann ich gerne mal einen sehr interessanten Artikel aus dem aktuellen Pferdespiegel schicken.

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Juni 2020, 09:14 
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Ich habe das Thema chronisches Lungenkrankes Pferdchen auch gerade :asad:.

Wir haben nach einer Bronchioskopie allerdings direkt die Diagnose equines Asthma erhalten. War anhand der Zellen deutlich zu sehen.

Ratz ist dann innerhalb der Anlage in den Offenstall gezogen. Dort gibt es jetzt Heulage statt Heu. Die Liegebereiche sind zwar mit Stroh ausgestreut, aber es geht ihm jetzt mit der Umstellung wesentlich besser.
Zusätzlich wird mit Kochsalzlösung inhaliert und übers Futter gibt es B-Vetsan und Schwarzkümmelöl.

Ich hätte ohne Miteinsteller gar nicht mitbekommen, dass Ratz Lungenkrank ist :? .
Er hat immer nur um 7 Uhr morgens stark gehustet. Nie unterm Sattel oder wenn ich da war. Er war auch die ganze Zeit arbeitswillig.


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