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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2020, 10:12 
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Singvogel hat geschrieben:
Ich glaube ja nach wie vor, dass irgendwas im/am Stall bei deiner Stute auch eine entscheidende Komponente ist, so wie du in deiner Eingangsfrage ja auch vermutet hattest. Wie schaut es im Winter mit der Belüftung aus?


Ich glaube das ja auch, aber das ist Schwieriger, als eine Nadel in einem übergroßen Heuhaufen zu finden.

Die Belüftung ist bei meinen Boxen im Winter exakt so wie im Sommer. Es ist ja quasi eine Außenbox. Natürlich wird der Waschplatz im Winter nicht so stark benutzt, aber da es mehr regnet, wird das von der Natur quasi ausgeglichen :-)

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2020, 10:23 
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Ja, das sind tatsächlich die Probleme. Nur halt leider auch viele Sachen, die du im pensions stall nun mal nur his zu einem gewissen grad selber in der Hand hast... und z.b. Was dir die Benachbarten Bauern auf ihr Feld nebenan pflanzen, kann fast kein SB beeinflussen, wenn ihm nicht der halbe Ort selber gehört.

Mein TA hat übrigens offen zu mir gesagt: selbst wenn rausgekommen wär dass meine z.b. COPD hat, würde er keinen Allergikerstall kennen, der die sonstigen bedürfnisse meines alten Pferdes gut abdeckt. Mehr als weiter optimieren im bestehenden Umfeld hätte der mir wohl auch nicht geraten. Im Endeffekt ist es eben ein abwägen. Die klinikärztin sagte zu meiner Freundin mit ihrem chronischen älteren Lungenpferd ähnliches. Sinngemäß: glaub mir, das geht noch deutlich schlechter, ich sehe einige Ställe und kenne kaum einen den ich uneingeschränkt empfehlen kann. Einen stall komplett ohne trockenes heu oder Stroh, mit konstant guten Futter und mit allwetterreitmöglichkeit würde sie in ihrem Einzugsgebiet nicht kennen. Meist geht umstellen dann zu Lasten des Reitens und den Viechern geht es am Ende fast noch schlechter, weil die Kondition weg ist und nicht mehr genug Bewegung da um den Schleim abzubiegen... alles mist


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2020, 10:30 
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Ja das ist leider echt ein Problem.

Ich bin rein präventiv schon echt etwas paranoid.
Wir stehen ja auch in einem Selbstversorgerstall und ich versuche für unsere Pferde Staub zu meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Meine Tochter zB die Stuten nie auf dem Platz wenn er auch nur ansatzweise staubig ist. Wir stellen die Damen auch nicht raus, wenn es staubt, da unsere Koppel direkt an den Springplatz angegrenzt.
usw usw usw...... ich könnte mir deutlich weniger Arbeit machen :roll:

Am liebsten hätte ich ja einen Haygain - aber dann packt mein Mann mir wohl die Koffer. [smilie=timidi1.gif]

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2020, 10:31 
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Snoeffi hat geschrieben:
Singvogel hat geschrieben:
Ich glaube ja nach wie vor, dass irgendwas im/am Stall bei deiner Stute auch eine entscheidende Komponente ist, so wie du in deiner Eingangsfrage ja auch vermutet hattest. Wie schaut es im Winter mit der Belüftung aus?


Ich glaube das ja auch, aber das ist Schwieriger, als eine Nadel in einem übergroßen Heuhaufen zu finden.

Die Belüftung ist bei meinen Boxen im Winter exakt so wie im Sommer. Es ist ja quasi eine Außenbox.

Das beantwortet nicht meine Frage (in dem Sinne wie es Feuerblitz oben beschrieben hat).


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2020, 10:51 
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Singvogel hat geschrieben:
Das beantwortet nicht meine Frage (in dem Sinne wie es Feuerblitz oben beschrieben hat).


Sorry, dann verstehe ich die Frage nicht. Ich habe ja ausführlich beschrieben, wie meine Boxen aussehen.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2020, 11:38 
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Auf der Situation mit dem Waschplatz kommt bei mir eine Pilzbelastung wieder in den Sinn. Sicherlich nicht die sichtbaren Pilze, aber Pilzsporen in Boden und Wände, die dann zu Husten führen können.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2020, 12:02 
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Da es ja den ganzen Stall betrifft müsste es ja etwas sein, das für alle gleich ist. Das kann ja auch die Halle sein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2020, 12:10 
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Singvogel hat geschrieben:
Da es ja den ganzen Stall betrifft müsste es ja etwas sein, das für alle gleich ist. Das kann ja auch die Halle sein.


Die Überlegungen haben wir auch alle schon durch. Es sind auch Pferde betroffen, die gar nicht in der Halle geritten wurden bzw. die Halle gar nicht betreten haben. Wir haben einfach noch keine für alle betroffenen Pferde zutreffende Komponente gefunden. Es ist schlimmer als die Nadel im Heuhaufen...

Und das Verrückteste ist eben auch, dass der Husten dann bei einigen Pferden dann auch auf einmal wieder weg ist. Und in manchen Jahren - bei gleichen Stallbedingungen - nicht auftaucht und dann auf einmal in einem Jahr bei dem einen Pferd und dem anderen nicht.

Ich stehe jetzt seit fast 20 Jahren in diesem Stall und mir ist es nicht gelungen, das Rätsel zu lösen.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2020, 13:59 
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Für mich ist das naheliegendste nach wie vor etwas im Mauerwerk, der Dämmung oä. Und dass die Belastung sich je nach Witterung, Luftdruck, Luftfeuchte usw stärker oder geringer niederschlägt. Ebenso spielen dabei Anfälligkeiten, Vorbelastungen, allgemeine Konstitution, Nutzungsintensität und so viele weitere Faktoren eine Rolle, dass ich das Auftreten der Symptome bei euch als eher typisch beschreiben würde.

Oder anders ausgedrückt: würden alle Pferde eines Stalles gleichermaßen ausgeprägte, dauerhafte Symptome zeigen, wäre die Belastung schon dermaßen hoch, dass man das Gebäude als unbewohnbar bezeichnen müsste.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2020, 14:40 
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La Traviata hat geschrieben:
Für mich ist das naheliegendste nach wie vor etwas im Mauerwerk, der Dämmung oä. Und dass die Belastung sich je nach Witterung, Luftdruck, Luftfeuchte usw stärker oder geringer niederschlägt. Ebenso spielen dabei Anfälligkeiten, Vorbelastungen, allgemeine Konstitution, Nutzungsintensität und so viele weitere Faktoren eine Rolle, dass ich das Auftreten der Symptome bei euch als eher typisch beschreiben würde.

Oder anders ausgedrückt: würden alle Pferde eines Stalles gleichermaßen ausgeprägte, dauerhafte Symptome zeigen, wäre die Belastung schon dermaßen hoch, dass man das Gebäude als unbewohnbar bezeichnen müsste.


Den Verdacht habe ich ja auch, z.B. Pilzsporen. Und einen Waschplatz vor der "Wohnung" zu haben, ist bestimmt auch nicht optimal.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2020, 16:57 
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Snoeffi hat geschrieben:
Tanne hat geschrieben:
Wenn du uns allen nicht glaubst, denn die Vorschläge werden sich vermutlich nicht weiter von denen unterscheiden, die ein oder bereits mehrfach genannt wurden,
Warum schaust du nicht, ob du in einer größeren, weiter weg liegenden Klinik einen unabhängigen Lungenspezialisten findest, der zumindest Berichte, Bilder, etc einmal bewerten kann???


Äh Hallo? Ich bin 1,5 Stunden (einfacher Weg) zu diesem Spezialisten in die Klinik gefahren, weil meine Haus-TAin nicht weiter wusste und ich eine zweite Meinung und exaktere Untersuchungen von einem Spezialisten haben wollte.

Tanne hat geschrieben:
Denn so kommst Du nicht weiter! Sie ist (chronisch) krank und das schon länger und leider nicht behandelt! Ob es als Laie früher erkennbar gewesen wäre, weiß ich nicht.
Pferde machen selten mimimi....


Was heißt hier bitte "nicht behandelt"? In den vergangenen Jahren hatte ich immer sofort den TA da, wenn mein Pferd mal gehustet hat. Leider hatten wir dann auch mal den Vorführeffekt, dass das Pferd dann bei der Untersuchung nicht gehustet hat. Meine TAin hat aber immer abgehört und ich habe Plantagines gefüttert oder ein anderes Futtermittel, das gut für die Atemwege sein soll. Ausserdem habe ich das Heu nassgemacht, die Haltungsqualität verbessert, so weit es mir möglich war. Das Pferd hatte nie so starke Probleme, das eine darüber hinausgehende Behandlung notwendig erschien - weder mir noch meiner TAin.


Tanne hat geschrieben:
Aber zur Zeit habe ich das Gefühl, Du willst das nicht.
Kann ich verstehen, aber so wird es nur schlimmer!!


Ich will was nicht? Mein Pferd einfach mal so für mehrere Wochen mind. 300 km weit weg in einen mir unbekannten Stall zu unbekannten Leuten stellen? Meine beiden Pferde trennen, obwohl ich nicht mal weiß, ob es was helfen würde und ich aber ganz sicher weiß, dass das mein Rentner nur schwer überleben würde? Irgendwelche Medikamente in mein Pferd pumpen, nur weil andere User hier damit gute Erfahrungen gemacht haben und obwohl meine TAe mir nicht dazu raten?

Wenn Du das meinst, hast Du recht: Das will ich wirklich nicht.

Ich bin auch heute bei total drückendem, schwülen Wetter Unterricht in der Halle geritten und habe fest damit gerechnet, dass mein Pferd heute wieder husten wird. Eben weil es das Wetter dafür ist. Aber nichts. Ich bin 45 min Unterricht auf M-Niveau geritten mit viel Galopp und am Ende mit Halbe-Tritte-Arbeit, bei der sich mein Pferd richtig angestrengt hat. Ich war außer Puste, die Atmung meines Pferdes war direkt nach dem Durchparieren leicht erhöht, nach nicht mal 3 min war die Atmung wie im absoluten Ruhezustand. Meine RLin und ich kontrollieren das ständig.

In Absprache mit meiner TAin, nachdem sie noch einmal mit dem Kliniktierarzt gesprochen hat, werden wir die Desensibilisierung mit dem Allergo-Stop weiterführen und ich werde weiter mit Kochsalzlösung inhallieren und das Pferd weiter reiten; möglichst viel draußen an der frischen Luft, aber nicht auf unserem staubigen Außenplatz, wenn es nicht geregnet hat. Wir werden unsere Impfintervalle so verschieben, dass wir nicht wie bisher immer im Oktober impfen, sondern früher, bevor das Immunsystem durch Fellwechsel und kalt/nassem Wetter angegriffen wird. Sollte der Husten wieder kommen, werden wir oral Cortison geben und dann weiterschauen.

So ist der Plan und ich hoffe, dass es das Richtige für mein Pferd ist.

Übrigens hat mir heute eine Miteinstellerin, deren Stute auch die ganze Zeit schlimm gehustet hat und mit Cortision inhalliert wurde, berichtet, dass der Huste bei ihrem Pferd auch weg ist, obwohl sie seit mehr als 3 Wochen gar nicht mehr inhallieren.

Snoeffi[/quote]

Ich wollte dich nicht angreifen!
Ich denke schon, dass du sehr reflektiert bist und alles tust.
Nicht behandelt, meinte ich, scheinbar nicht korrekt behandelt, sonst hätte sie keine verschärfte Atmung, etc.
Ein Asthma ist sehr schwer greifbar und wird auch nur durch Ausschlussdiagnose diagnostiziert.

Genauso denke ich, dass du weiterhin so nicht zufrieden bist mit dieser Situation. Verständlich!!
Natürlich sind wir keine Ärzte und man muss diesen vertrauen.
Allerdings tust Du das ja auch nur bedingt, sonst würdest Du hier nicht fragen! Daher wäre eventuell eine 2. Meinung eines Spezialisten sinnvoll. Und wenn es nur für dein Gefühl ist!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2020, 21:01 
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Tanne hat geschrieben:
Daher wäre eventuell eine 2. Meinung eines Spezialisten sinnvoll. Und wenn es nur für dein Gefühl ist!


Jetzt war sie doch bei einem Spezialisten und der weitere Weg wurde besprochen. Was soll es denn bringen, noch mehr TÄ zu fragen?
Vor allem, wenn schon immer wieder nach Fachärzten gefragt wird wird, wen denn?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2020, 06:14 
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La Traviata hat geschrieben:
Für mich ist das naheliegendste nach wie vor etwas im Mauerwerk, der Dämmung oä. Und dass die Belastung sich je nach Witterung, Luftdruck, Luftfeuchte usw stärker oder geringer niederschlägt. Ebenso spielen dabei Anfälligkeiten, Vorbelastungen, allgemeine Konstitution, Nutzungsintensität und so viele weitere Faktoren eine Rolle, dass ich das Auftreten der Symptome bei euch als eher typisch beschreiben würde.

Oder anders ausgedrückt: würden alle Pferde eines Stalles gleichermaßen ausgeprägte, dauerhafte Symptome zeigen, wäre die Belastung schon dermaßen hoch, dass man das Gebäude als unbewohnbar bezeichnen müsste.


Das mit dem Mauerwerk kommt meiner Meinung nach auch nicht in Frage. Es waren auch Pferde betroffen, die in einem völlig anderen Stallteil am anderen Ende des Hofes eingestallt waren. Dieser Teil ist neu gebaut worden, besteht ausschließlich aus Paddockboxen und hat mit "meinem" Stallteil keinen Berührungspunkt vom Gebäude her. Die beiden Stallteile sind Luftlinie ca. 300 m auseinander.

Snoeffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2020, 06:23 
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Hallenboden?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2020, 07:57 
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feuerblitz hat geschrieben:
Hallenboden?


Wie gesagt - es sind Pferde betroffen, die die Halle nicht nutzen. Und wir haben ganz normalen Stremmer Reitbodensand (gestern kam übrigens neuer). Wir haben auch keine Beimischungen wie Gummischnipsel oder Stofffetzen etc.).

Snoeffi

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