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Das große Geschnatter geht weiter!
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 Betreff des Beitrags: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2019, 08:17 
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Ich muss hier mal um Rat fragen.

Das Tinchen, inzwischen 21 Jahre legt sich auf einmal wohl nicht mehr hin. Mit dem Ergebnis, dass sie jetzt zum dritten Mal im letzten halben Jahr im Stehen eingeschlafen und hingefallen ist...

Nun sind wir auf Ursachensuche.

Klar ist, sie hat schon seit Jahren rechts zu lange Kniebänder, hakt immer wieder an, seit kurzem verstärkt. TA hat nun Schmerzmittel und Blutbild gemacht, Anhaken ist weg, Selenmangel fest gestellt, wird jetzt behandelt. Chiro kommt demnächst auch.

Eventuell wird sie dauernd bissel Schmerzmittel bekommen, da vermutlich Arthrose da ist.

Knie muss man sehen....

Habt ihr Erfahrungen mit Anspritzen der Bänder oder der OP?

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2019, 09:30 
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Wird sie noch gearbeitet? Mein Friese hatte das auch und wir haben das durch gezieltes Training gut kompensieren können. Bei ihm hat sich das vermutlich dann auch verwachsen, weil er das in recht jungen Jahren hatte, aber das Training hat schnelle Besserung geschafft. Wir sollten damals viel klettern, Stangen/Cavalettiarbeit machen und Übergänge reiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2019, 11:49 
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Nein, wird sie nicht und mach ich auch nicht, das Pferd will nicht arbeiten, die will fressen, schlafen, Weidedöner sein, betüddelt werden und sich nicht aufregen müssen.... Die hat tatsächlich an nichts Spaß, und ich zieh keine 750 Kilo hinter mir her....da mach ich die Bodenarbeit und sie kuckt zu.

Darf sie, alles gut.

Fest gestellt hatten wir das mit den Bändern auch als junges Pferd, hat sich ausgewachsen und war jetzt bis dieses Jahr eigentlich nie mehr ein Problem, hin und wieder mal, aber nur mal so ganz kurz "eingehakt" aber nur leicht.

Hinlegen tut sie sich nicht mehr richtig seit die Hexe gestorben ist....

Die TÄ meint, dass mit Schmerzmittel und mit der Beseitigung des Selenmangels das Problem vielleicht schon behoben ist, sonst Ultraschall und dann weiter entscheiden...

Ich wollte mich einfach mal informieren, falls es soweit kommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2019, 13:04 
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Wenn die sich mit Schmerzmittel auch nicht mehr hinlegt, finde ich das bedenklich. Bedeutet, ich würde mir über den letzten Gang Gedanken machen und es mit dem Tierarzt besprechen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2019, 14:07 
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Spinnst du?

Die ist quietschfidel, keine Lahmheiten, weder Schritt, Trab noch Galopp, laut TÄ in einem guten Gesamtzustand. Schmerzmittel kriegt sie seit gestern, auch weil sie sich beim Hinfallen in der Tür beim Aufstehen einige Macken und auch Prellungen zugezogen hat.

Ist ja auch erst seit ein paar Wochen vakant, war am Anfang nur eine Vermutung von mir, ich beobachte Sie seither auch intensiver auch Nachts mit der Kamera. Und eben da fiel das dann auf, auch durch ein paar weitere Indizien. Könnte sein, dass sie sich vielleicht bei einer Ausrutschaktion die Verschlechterung des Kniebandes zugezogen hat.

Schmerzen könnten, müssen aber keine Ursache sein....wir forschen ja grade. Zum Wälzen legt sie sich normal hin.

Sie ist ja riesig, ich hatte zwischendurch eine andere Einstreu probiert, vielleicht ausgerutscht und jetzt im Stall Angst, so was kann alles sein. Leider ist da bei baubedingt einiges, was ich nicht für sie ändern kann.

Eventuell muss ich den Unterstand fürs Heu dann für sie umbauen, wenn es am Stall liegen würde.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2019, 14:35 
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Bei meinem half das Anspritzen nur für eine Weile, wenn ich ihn danach gut antrainiert und dann auch weiter gearbeitet habe.
Als er Rentner war, half es trotz Aktivstall gar nicht mehr und wurde dann auch zum Ende hin noch deutlich schlechter.

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Fresst meinen Feenstaub, ihr Langweiler!


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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2019, 14:48 
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Hallo,
Zu Knie Bändern kann ich nichts sagen, aber hast du dich damit mal beschäftigt?
Passt so dazu, dass sie seit Hexes Tod nicht mehr liegt.

https://www.cavallo.de/medizin/gefaehrl ... sive-test/

Bei uns ist auch ein Wallach der das hat. Keine Schmerzen, wälzt sich problemlos, etc.


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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2019, 16:41 
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Ich kenne die Studie....und ja, ich glaube, da besteht eine Zusammenhang. Sie war ja so traurig, als die Hexe starb, hat sich dann aber ganz toll mit dem Reitponystütle, die ich als Gesellschaft gekauft habe, zusammen getan, die sind allerbeste Freunde, machen alles zusammen, haben das selbe Alter, lieben sich innig. Ich dachte, damit hat sie das überwunden.

Ich weiß, dass die Male, wo ich das konkret mitbekam, es zwischen drei und vier Uhr nachts jeweils war...

Und ja, ich hinterfrage das Stallmanagement.

Ich habe die Stroheinstreu jetzt verdoppelt, versuche eben körperliche Ursachen aus zu schließen und bzw. zu verbessern. Sie ist halt schon 21 und war schon immer nicht optimal im Gebäude, lang und schwer

Und im schlimmsten Fall, wie gesagt, bau ich den Unterstand um als Stall, das ist dann aber halt im "Halbfreien", das mag sie eigentlich nicht. Sie steht nachts halt immer in der Tür, Popo drin, Kopf draussen, gelegt hat sie sich dann immer vorne im Stall auch Richtung Tür. Und das hinliegen macht sie halt wohl nicht mehr. Und wenn sie nun im Stehen in REM-Schlaf fällt, ist das genau in der Tür, natürlich super für so ein Pferd zum Aufstehen, da kann man auch kaum helfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2019, 19:00 
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Ich hatte heute etwas dazu geschrieben, aber es ist weg. :evil:

Ich würde jetzt erst einmal abwarten wie sich der Selenwert entwickelt. Man sollte auch dabei den Zink- Wert nicht außer acht lasen. Zink und Selen bedingen sich einander. Evtl. braucht man nur Zink zu erhöhen, Selen folgt dann automatisch.

Und wegen der Trauer nach dem Tod von Hexe: schon mal mit Bachblüten gearbeitet? Man selber muß ja nicht daran glauben, aber man sollte ihnen auch nicht ablehnend gegenüberstehen, wenn man sie einsetzen möchte.
Ich gebe sie seit knapp 3 Wochen meinem Hund und man merkt schon eine Verhaltensänderung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2019, 20:00 
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Ich mach jetzt eins nach dem anderen

Zink sprech ich an danke tä kommt Freitag

Bachblüten ist eine idee auch danke

Heut abend hat sie mit den andern voll rum gesponnen man merkt dass kalt geworden ist

Vielleicht decke ich ab morgen ein
Die haben frost voraus gesagt

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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 18. September 2019, 22:13 
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Entschuldige, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Ich habe nur mal gelernt, wenn fluchttier Pferd sich auf Dauer nicht mehr legen kann, ist die Lebenszeit ab zu sehen. Das ist ja ein grundbedürfniss! Wenn sie das nicht mehr kann......

Deswegen würde ich das mit meinem Tierarzt besprechen.
Also, nach Schmerzmittel und Co. Wenn sie sich auf Dauer nicht legen kann und werden wird, ist das eine tiergerechte Überlegung bzw. Entscheidung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. September 2019, 06:14 
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@Cora: sie legt sich doch zum Wälzen hin, also kann sie sich schon hinlegenund wieder aufstehen.
Und wer weiß denn so genau,ob sie nicht doch im Liegen schläft. Man ist doch nicht 24 Std am Pferd.

Bei meinem Wallach weiß ich es auch nicht so genau, wenn er 24 Std auf der Weide steht. Im Stall sehe ichdan schon mal liegen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. September 2019, 07:03 
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Da steht, sie kann sich nicht mehr legen.
So, und das finde ich grenzwertig.
Solange die sich noch wälzt, wird die sich auch mal zum schlafen legen. Nur bekommt man das nicht mit. Das ist was anderes.

Nur Aussage, die kann sich nicht mehr legen, ist für mich, letzte Schritt sollte in Erwägung gezogen werden.

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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. September 2019, 07:06 
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Aber wo steht denn, dass sie sich nicht mehr legen könne? Sie tut's nur (wahrscheinlich) nicht zum Schlafen. Warum da nun schon davon gesprochen werden muss, dass man das Pferd vielleicht besser einschläfert, verstehe ich nicht. Behandlung/Ursachenfindung ist ja noch nicht abgeschlossen bzw. fängt erst an. :keineahnung:


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 Betreff des Beitrags: Re: Kniebänder
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. September 2019, 08:15 
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Sie schläft nicht mehr an ihrem gewohnten Ort, danke Falko. Sie legt sich nur noch zum wälzen hin, es fehlt der REM-Schlaf. Aber sie kann sich natürlich noch hinlegen.

Und doch, ich bekomme das mit. Mein Pferd wohnt unter meinem Schlafzimmer, ich höre da alles. Ich weiß genau, welches Pferd, da was gerade macht. Ich höre die laufen und jedes Pferd läuft anders, ich höre wenn die sich hinlegen, gibt einen Pumps, der fällt je nach Pferd anders aus, außerdem machen die ja so Seufzer dabei, kennt man nach ner Weile auch auseinander. Ich höre sogar welches der Shettys grade welchen Futtersack benutzt, das hört sich auch unterschiedlich an. Ich weiß im Schlaf, welche Geräusche normal sind und welche nicht. Da bin ich sofort wach. Ist wie bei Müttern, die ihr Kind im Schlaf genau hören. Außerdem laufen drinnen und draußen Kameras mit, da kann ich nachkucken. Die Bilder hab ich auch auf dem Handy.

Also ich sehe sie gerade nie und sie hat (jetzt weiß ich das) so typische Schürfverletzungen an den Beinen.

Und ich hörte den Schlag, als sie in der Tür umfiel. (und kuckte später das in der Kamera nach).

Ich denke, unter Schlafmangel leiden sehr viele Pferde, das wird nur nicht bemerkt, weil wenige so dicht mit ihren Pferden zusammen wohnen.

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