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 Betreff des Beitrags: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2018, 13:28 
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Ich weiss, so richtig helfen könnt ihr mir nicht. Ich will es mir einfach mal von der Seele schreiben und andere Meinungen hören.
Mein Wallach ist 13 und er ist stocklahm im Trab. Das Röntgen hat ergeben dass er Arthrose und Schale hat (hängt ja irgendwie zusammen). Er bekam drei Wochen equipalazone und nun, wo das raus ist, lahmt er wieder. Mein Tierarzt sagt ich soll ihn 3 Monate nicht angucken und dann schauen wir wieder. Ich kann aber Schritt reiten wenn ich will.
Sollte er weiter lahmen,ist er natürlich als Reitpferd nicht mehr nutzbar und wird wohl auch Schmerzen haben. Aber er ist sonst echt gut drauf,er sieht super aus im Moment,er hat ein waches Auge. Es wäre jammerschade um ihn. Er bedeutet mir auch so viel.
Ich hoffe inständig dass es in drei Monaten besser ist. Ich würde es nur schwer übers Herz bringen,ihn zu erlösen. Er macht so gar nicht den Eindruck als würde er leiden.
Mit dieser Diagnose habe ich so nicht gerechnet, ich fühle mich überfallen und ausgeliefert.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2018, 13:31 
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:knuddel:

Ich kenne spontan 5 (wenn ich länger nachdenken würde vermutlich noch mehr) Pferde die vom Tierarzt als dauerhaft unbrauchbar eingestuft wurden und nach 1,5 Jahren Koppelurlaub wieder normal reitbar und belastbar wurden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2018, 13:39 
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:knuddel: Fühl dich erst mal gedrückt.

Was ich bei meinem ehemaligen Arthrosepatienten gemacht habe (und was die Reitbarkeit verlängert hat):
- Hyaluron spritzen
- Zusatzfutter (MSM, Ingwer, Equitop Gonex,...)
- Schritt, Schritt, Schritt

Lass auf jeden Fall noch vom Osteo oder so den Rücken usw. abklären. Es kann sein, dass wenn "oben" etwas verzogen ist der Winkel und Abstand der Knochen in den Gelenken anders ist, aufeinander reibt und wehtut.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2018, 13:57 
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galadriel hat geschrieben:
Ich weiss, so richtig helfen könnt ihr mir nicht. Ich will es mir einfach mal von der Seele schreiben und andere Meinungen hören.
Mein Wallach ist 13 und er ist stocklahm im Trab. Das Röntgen hat ergeben dass er Arthrose und Schale hat (hängt ja irgendwie zusammen). Er bekam drei Wochen equipalazone und nun, wo das raus ist, lahmt er wieder. Mein Tierarzt sagt ich soll ihn 3 Monate nicht angucken und dann schauen wir wieder. Ich kann aber Schritt reiten wenn ich will.
Sollte er weiter lahmen,ist er natürlich als Reitpferd nicht mehr nutzbar und wird wohl auch Schmerzen haben. Aber er ist sonst echt gut drauf,er sieht super aus im Moment,er hat ein waches Auge. Es wäre jammerschade um ihn. Er bedeutet mir auch so viel.
Ich hoffe inständig dass es in drei Monaten besser ist. Ich würde es nur schwer übers Herz bringen,ihn zu erlösen. Er macht so gar nicht den Eindruck als würde er leiden.
Mit dieser Diagnose habe ich so nicht gerechnet, ich fühle mich überfallen und ausgeliefert.


Ich habe meinen (nicht) stocklahmen 12 Jährigen in Rente geschickt. Die Klinik hat nach der Knieathroskopie gesagt: schmerzfrei Weide und ein bisschen Reiten. Da es bei uns aber nicht sooo tolle Ställe gibt, und ich kein Freund von Reiterei unsauber laufenden Pferden bin, habe ich mir 65km von mir einen tollen Stall gesucht. Nobeloffenstall mit riesigen Koppeln rund ums Jahr. Die erste Zeit war hart, da lief er nicht wirklich schön, aber inzwischen ist es gut. Durch die leichten Hügel trainiert er sich selbst, sieht Bombe aus und freut sich wenn ich alle 2 Wochen vorbeikomme.
Ein stocklahmes Pferd 3 Monate nicht anzuschauen halte ich schon fast für Tierschutzrelevant und käme für mich nicht in Frage. Was ausser wegschauen hat dein TA denn noch empfohlen? Versuche ihm unterstützend was zu füttern, ich habe riesen Erfolge mit Cortavet Pulver gehabt als meiner letztes Jahr unsauber lief, das hat fast mehr geholfen wie das Schmerzmittel vom TA. Das Zeug kostet nicht viel und ist sehr ergiebig (über 2 Monate in der Höchstdosierung). Freunde von mir haben einen echt tollen Erfolg mit Arthramidvet gehabt, vielleicht wäre das ja noch was für euch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2018, 14:04 
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Natürlich achte ich auf ihn. Der Tierarzt meinte damit, dass ich dem Pferd Zeit geben soll. Habe ich vielleicht falsch ausgedrückt. Es gibt natürlich noch Möglichkeiten, mein Pferd ist aber vom Tierarzt kaum handelbar, er lässt sich zb nicht spritzen. Impfung ist jedes mal ein Abenteuer. Bedeutet halt Stress für ihn. Über die Mittel werde ich mich mal informieren und meinen Tierarzt befragen. Danke euch.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2018, 14:34 
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Mein Arthrose Pferd lief wieder mit folgenden Massnahmen: Offenstall, Beschlag optimiert, Hyaluron gespritzt (mehrmals), ewig lange Schritt reiten/führen vor der eigentlichen Arbeit, Grünlippenmuscheln gefüttert. Stocklahm war meiner nie, der lief nur unrund. Nach dem spritzen lief der schnell wieder super locker und gleichmäßig. Und auf die Böden achten! Zu harte Böden mögen vor allem die Schale Pferde nicht.
Alles Gute! :knuddel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2018, 14:34 
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galadriel hat geschrieben:
Natürlich achte ich auf ihn. Der Tierarzt meinte damit, dass ich dem Pferd Zeit geben soll. Habe ich vielleicht falsch ausgedrückt. Es gibt natürlich noch Möglichkeiten, mein Pferd ist aber vom Tierarzt kaum handelbar, er lässt sich zb nicht spritzen. Impfung ist jedes mal ein Abenteuer. Bedeutet halt Stress für ihn. Über die Mittel werde ich mich mal informieren und meinen Tierarzt befragen. Danke euch.

ok, dann hatte ich das echt falsch verstanden, für mich hörte es sich so an: auf Koppel und wegschauen. Das Arthramidvet kennen die wenigsten TA, da könnte dir aber die Klinik Lüsche ggf Informationen geben ob es bei deinem Pferd Sinn macht.
Daumen sind gedrückt


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2018, 16:19 
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Vielleicht eine besondere Hufpflege in Betracht ziehen.

Auf jeden Fall erstmal nicht den Teufel an die Wand malen und nicht voreilig handeln.

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Der Feige stirbt schon vielmal, eh' er stirbt,
Die Tapfern kosten einmal nur den Tod.
FB: @ScheckeBee Instagram: ScheckeBee youtube: Was a Bee


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2018, 17:14 
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Beiträge: 6055
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Wie wird der denn gehalten? Als bei meinem vor 8 Jahren ein Knorpelschaden diagnostiziert wurde, der natürlich zu vorzeitiger Arthrose führen kann, habe ich mich ein bißchen durchs Internet gelesen und dabei einige ziemliche fiese Fälle gefunden. Die Pferde, die auf 24h Bewegung umgestellt wurden, zeigten alle deutliche Verbesserungen.

Meiner war schon zweimal platt diagnostiziert, der ist jetzt 16. Einmal wegen des Knorpelschadens und einmal wegen zerstörter Fesselträger (letztere trotz OS-Haltung). Beide Male hab ich den einfach ein Jahr in Ruhe gelassen und es ist wieder geworden. Wie weit er nach den jüngsten FT Schäden noch belastbar sein wird, wird sich zeigen, aber ein US-Check vor ein paar Wochen zeigte astreine Strukturen.

Daher erstmal nicht allzu schwarz sehen. Dr. Koppel hat schon viele Pferde geheilt.

_________________
... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2018, 19:34 
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So wie ich den doc in der Klinik verstanden habe, kommt es bei Arthrose zum einen darauf an, wie stark die Veränderungen am Gelenk sind. "Was zugebildet wurde, bekommen wir nicht mehr weg, und was abgebaut wurde, bauen wir nicht mehr auf". Und zum anderen kommt es darauf an, wie lahm das Pferd ist. Es gibt welche die laufen mit miesen Röntgenbildern super, und andere humpeln obwohl man auf den Bildern fast nichts sieht.
Meiner hatte nur verengte Gelenkspalten, das war Verschleiß im Anfangsstadium und wohl auch deswegen so gut behandelbar. Stocklahm war der nie.
Ich würde bei einem Pferd mit Röntgenbefund und Lahmheit nicht nur auf Dr Green setzen. Bei einem Fesselträgerschaden schon eher, da wird es oft von Tierärzten auch empfohlen.
Auch Knorpelschaden ist nicht gleich Knorpelschaden, ich kenne ein ex Grand prix Pferd, das nach einem Jahr weidepause nun immer noch im Offenstall wohnt und 3 mal wöchentlich von einer ambitionierten Amateur Reiterin geritten wird, und hält. Und ich kenne eins, das nicht belastbar wurde, trotz Offenstall.


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2018, 21:15 
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Beiträge: 14924
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Ich habe hier einen mit gebrochenem Becken im Jungpferdealter. Rundum lahm durch Verspannungen und Fehlhaltung. Laut Fachtierarzt mit „Röntgenblick“ 5 jährig auf allen Füßen platt, sollte in die Wurst.

... Pferd ist mittlerweile 15 und läuft :wink:
Wir haben ein ziemlich aufwendiges Aufbauprogramm gemacht, die ersten Jahre auch alles mögliche gegen Arthrose gefüttert.
Seit Jahren bekommt er nur noch Mineralfutter, steht das ganze Jahr draußen, läuft Barfuss und ist voll belastbar.

Also, Wunder gibt es immer wieder! Haltung und Fütterung anpassen, moderat bewegen (wenn der akute Schub vorüber ist) und dann mal sehen :knuddel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2018, 06:57 
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Beiträge: 3759
Wie lange ist er denn schon lahm? Ist er nur auf einem Bein "stocklahm" im Trab? Konntet ihr das Bein abspritzen, um zu sehen, ob die Lahmheit sich dann eventuell auch auf einem anderen Bein zeigt? Wie schlimm sind die Veränderungen auf dem Röntgenbild? Wie ist das Pferd im Schritt? Sieht man da die Lahmheit nur nicht so leicht wie im Trab oder ist der Schritt wirklich lahmfrei? Läuft er von sich aus oder muss man in treiben?

Welche Menge Equipalazole hat er denn wie lange bekommen? Wenn die Lahmheit nach dem Absetzen vom Equi sofort wieder da ist, heißt das ja, dass die Entzündung nicht weggegangen ist, sondern trotz des Equi noch besteht.

Jeder Besitzer kennt sein Pferd am besten und wir alle, die hier mitlesen, können uns nur versuchen, ein Bild zu machen. Wie weit das dann mit der Realität übereinstimmt, weiß niemand. Aber wenn ich mir Deinen Text nüchtern betrachte, würde ich mir sehr gut überlegen, ob ich so ein lahmes Pferd einfach mal für 3 Monate auf eine Weide stelle. Wie ist denn die derzeitige Haltung? Wäre das eine große Umstellung für ihn oder geht er eh schon jeden Tag auf die Weide?

Snoeffi

_________________
"Willkommen im Leben"


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2018, 08:06 
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Beiträge: 232
Hallo,

ähnliche Geschichte wie bei uns.
Wir haben eine Wucherung über dem Gelenkspalt, die fühlt man sogar. Auf beiden Beinen aufgrund Fehlstellung der Gliedmaßen.
Anfangs Kortison gespritzt, über die Jahre wurden die Abstände immer kleiner. Hyaluron half bei uns nicht, Zusatzfutter brachte auch kein Besserung.
Will damit sagen, jedes Krankheitsbild ist anders und muss anders behandelt werden. Wir können dir nur Anregungen geben, aber manchmal sieht man auch den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr weil es einfach so viel gibt.
Weg stellen mit Schmerzen halte ich persönlich nicht für richtig, wurde mir auch gesagt, aber ich sehe das Pferd jeden Tag, der TA nur alle zwei Wochen vielleicht mal, da ist weg schauen nichts für mich.

Wo ich mich anschließe, ist die dauerhafte Bewegung im Offenstall. Seitdem geht es meinem auch besser. Zugefüttert bekommt er nur Teufelskralle und Mineralfutter. Ansonsten ist meiner auch austherapiert, aber in einem Zustand, in dem er noch einige Jahre mehr oder weniger schmerzfrei sein Leben genießen kann.

Wir akkupunktieren zusätzlich noch, das wirkt bei meinem wahre Wunder. Der Beschlag oder die Hufbearbeitung muss entsprechend angepasst werden, je nachdem wo und wie die Arthrose sitzt.
Meiner läuft z. B. besser auf der Straße als auf unebenem Boden mit seiner Schale :keineahnung:


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2018, 08:22 
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Registriert: 12. August 2009, 07:52
Beiträge: 2239
Wohnort: Wo die Misthaufen qualmen... Sauerland!
Bez. Akupunktur schließe ich mich hier an!
Durch die Schonhaltung sind die meisten nämlich auch kpl. Verspannt, Lockerung durch sanfte Akupunktur kann helfen und verbessert oft auch die Lahmheit.

Ich habe ja einen ähnlichen Fall wie Sunshine, austherapiert aber momentan ganz OK - wenn auch nicht optimal bei dem harten Boden.

_________________
Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!


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 Betreff des Beitrags: Re: Chronisch lahm, was jetzt
Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2018, 08:29 
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Registriert: 13. August 2007, 19:23
Beiträge: 202
Also er lahmt nur im Trab und nur vorne rechts. Galopp hab ich natürlich nicht geguckt. Im Schritt lahmfrei und geht frisch vorwärts. Er steht nachts in der Box und tagsüber draußen in seiner Herde, in der er sich gerade eingelebt hat. Deswegen und aus anderen Gründen ist umstellen auch keine Option. Er wirkt aber nicht, als wenn er großartig Schmerzen hat. Hat ein waches Auge, frisst normal, ist ansonsten wie immer. Abspritzen geht bei ihm nicht, weil er sich nicht spritzen lässt. Das ist nun mal so. Aber die röntgenbiler haben ja gezeigt woher die Lahmheit kommt.
Das Equi hat er ca drei Wochen lang bekommen. In der Zeit war es natürlich besser. Bin mit ihm spazieren gegangen und hab mal 50 m im Trab geguckt wie es war. deswegen bin ich jetzt auch so überfahren dass es doch nicht besser geworden ist.
Er hat schon immer vorne ne Fehlstellung (zeheneng). Daran haben wir aber nie was gemacht, also beschlagsmäßig, da er nie Probleme damit hatte. Als Dreijähriger ist er an beiden Fesselgelenken wg. Chip operiert worden. Ich denke, dass das jetzt ein Zusammenspiel von all dem ist. Überlastet wurde er eigentlich nie, klar, ich bin nicht die stärkste Reiterin, bin mit ihm gesprungen und Gelände geritten, aber ich habe immer auf ausreichend Schritt vor der Arbeit geachtet. Er hat bis jetzt nie gelahmt.
Ich werde ihn jetzt weiter beobachten und wenn mein Gefühl sagt, es geht ihm nicht gut, Rücksprache mit meinem Tierarzt halten (dem ich 100% vertraue, er kennt das Pferd seit fast 10 Jahren).


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