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 Betreff des Beitrags: Lymphomyosot
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2017, 11:59 
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Hallo,

ich bin auf Lymphomyosot aufmerksam geworden, als ich nach einer Möglichkeit gesucht habe, die nach einem Einschuss zurückgebliebene Schwellung beim Abheilen zu unterstützen.

Nun die Frage, ob Tropfen oder Tabletten effektiver sind? Eigentlich tendiere ich ja mehr zu den Tropfen, allerdings könnte ich die nur 1x täglich geben (macht dann vermutlich wenig Sinn, oder?) , empfohlen wird es jedoch mindestens 2, bis hin zu 3x täglich. Das wäre mit den Tabletten einfacher, die könnte ich einfach unters Futter mischen, so dass man dann morgens + abends auf die empfohlene Dosierung kommt.

In welcher Dosierung gebt ihr Lymphomyosot bei einem Einschuss und wie lange? Nur bis die Schwellung abgeheilt ist, oder braucht ihr die angebrochene Packung auf, als Kur sozusagen?


Liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: Lymphomyosot
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2017, 14:06 
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 Betreff des Beitrags: Re: Lymphomyosot
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2017, 19:14 
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 Betreff des Beitrags: Re: Lymphomyosot
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2017, 20:07 
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Ok, Danke schonmal für eure Antworten.

15 oder 30 Tabletten sind aber schon ein Unterschied. :P Wäre es besser, zu Beginn erstmal höher zu dosieren, sprich 3x10 Tabletten zu geben und dann nachher ggf. auf 15 runter zu gehen? Oder eher umgekehrt?


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 Betreff des Beitrags: Re: Lymphomyosot
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2017, 20:33 
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:wink:

laut Heel heißt es, wenn man die produkte nur 2x geben kann, dann ist das so. Man kann es zu Beginn geben, wenn man gerade angekommen ist und bevor man wieder weg fährt.

In dem Buch von heel steht ganz klar drinnen, Pferde um 500 kg bekommen 10 Tabl. pro Gabe

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 Betreff des Beitrags: Re: Lymphomyosot
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2017, 21:41 
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naja laut Aussage der Hotline (und auch allgemein nach der Homöopathie gehend) ist die Anzahl relativ egal, es muss nur ausreichend Schleimhautkontakt da sein...die Homöopathie gibt dem Körper ja quasi einen Impuls/eine Nachricht, was er machen/reparieren/ändern soll. da ist relativ unerheblich, ob ich da 5 oder 10 Tabletten ins Pferd knalle....

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 Betreff des Beitrags: Re: Lymphomyosot
Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Dezember 2017, 22:09 
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Registriert: 2. Mai 2007, 06:37
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Bei meiner haben die Tabletten leider gefühlt nix gebracht. Tropfen mit maulspritze war schon besser. 2 mal täglich 20-30 waren es glaub. Ein wirklich gutes Ergebnis hatte ich da aber auch nicht.

Subkutan gespritzt, 2 mal täglich 1 Ampulle, sobald die Schwellung abklingt noch für 3 Tage 1 mal täglich eine. Das hat bei meiner immer am besten angeschlagen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lymphomyosot
Ungelesener BeitragVerfasst: 19. Dezember 2017, 12:09 
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Registriert: 2. Mai 2007, 07:15
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ich bin auch für injektionsflüssigkeit.
wobei es nicht immer hilft

ich habe festgestellt, dass bei lymphstau akupunktur mehr bewirkt und vor allem auch eine langanhaltende wirkung hat


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