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 Betreff des Beitrags: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 08:20 
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Ich hab grad mal die Suchfunktion benutzt aber nichts gefunden..falls ich einfach zu doof bin (gut möglich) bitte Bescheid sagen und Thread schliessen..
Ich überleg gerade meinem Pferd mal eine osteopathische Behandlung zu gönnen.
Sie läuft ja nach der Pause jetzt seit nem Jahr wieder..und irgendwie denk ich, dass es da sicher nicht schaden würde.
Jetzt hab ich fest gestellt, dass es gar nicht so einfach ist da jemanden zu finden.
Chiro kenn ich einige..kommen auch welche an unseren Stall.
Aber Osteo? Hm...ist der Unterschied wirklich so gross?
Was würdet ihr in so einem Fall tun? Chiro oder Osteo? Geht wie gesagt rein um Lockerung (gut, sie läuft eigentlich immer sehr locker), ne Art Wellness..eventuell vorhandenen Verspannung lösen..sowas halt.
Wir haben zwar akut kein Problem..aber die letzte Woche ist sie zweimal gestolpert beim vorwärtsabwärts reiten und da hab ich mal gegoogelt, dass sowas von Verspannungen/Blockaden kommen könnte.
Geröngt ist sie ja..da fehlt nix.
Und wenn Osteo..kann da jemand wen empfehlen im Raum München?
Danke schon mal und lg


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 08:27 
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ich würde meiner Erfahrung nach immer eher Richtung Massage und Akkupunktur gehen.
Du musst erst die Muskulatur rundherum lockern, damit das dauerhaft etwas bringt. Sonst drückt dir die Muskulatur den Wirbel direkt wieder zurück.

edit: ich kann aber mal eine bekannte von mir fragen. Die hat ihre Pferde in Hohenbrunn, und die hat glaube ich eine sehr gute.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 08:33 
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Heisst ne Osteopathin "rückt" Wirbel?
Dann hab ich das falsch verstanden...dachte da werden eben Muskeln gelockert und gedehnt und so..
Wellness fürs Hotta quasi...
Dachte fürs "rücken" wäre Chiro da
Wer macht denn dann sowas?
Wäre echt dankbar für Empfehlungen!
Ich will halt auch auf jedenfall nen Tierarzt..kenn zuviele Möchtegerns die sich mit irgendwelchen Bezeichnungen schmücken :?


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 09:08 
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Ich kann Karsten Gemmeker wärmstens empfehlen. Er fährt deutschlandweit.
Er behandelt das ganze Pferd. Blockaden werden gelöst aber durch manuelle Methoden, nicht durch Manipulation am Wibrel direkt. Nach der Behandlung haben die Pferde je nach dem ca 3 Tage Pause danach fand ich mich jedesmal auf einem wahnsinnig lockeren und freduigem Pferd. Behandlung dauert ca 1,5 stunden die alle Pferde sehr genießen. Vorher u nachher beurteilt er das Pferd im Gang.

https://www.pferde-osteopathie.de/de/pferdeosteopathie


Zuletzt geändert von Phillis am 13. November 2017, 09:11, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 09:11 
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Phillis hat geschrieben:
Ich kann Karsten Gemmeker wärmstens empfehlen. Er fährt deutschlandweit.

https://www.pferde-osteopathie.de/de/pferdeosteopathie


Danke Phillis!
Ist ne 4er PLZ...das ist sehr weit weg...vermutlich sind da die Anfahrtskosten ruinös :aoops:
Aber wenn ich keinen in der Nähe finden schreib ich den mal an :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 09:21 
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Laut seiner Termiplanung (siehe HP) ist er im November in München (oder war schon)


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 09:49 
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Phillis hat geschrieben:
Laut seiner Termiplanung (siehe HP) ist er im November in München (oder war schon)


Schau ich gleich mal nach, Danke! :-D


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 10:03 
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lucylou hat geschrieben:
Heisst ne Osteopathin "rückt" Wirbel?
Dann hab ich das falsch verstanden...dachte da werden eben Muskeln gelockert und gedehnt und so..
Wellness fürs Hotta quasi...
Dachte fürs "rücken" wäre Chiro da
Wer macht denn dann sowas?
Wäre echt dankbar für Empfehlungen!
Ich will halt auch auf jedenfall nen Tierarzt..kenn zuviele Möchtegerns die sich mit irgendwelchen Bezeichnungen schmücken :?


Ich habe ja den Eindruck, dass das ganz oft synonym verwendet wird. Zumindest hatten die letzten beiden mit denen ich telefoniert hatte glaube ich beide "Pferdeosteopathie und Chiropraktik" auf der Mailbox.

Ich war sehr zufrieden mit Lisbeth Albescu, die kommt irgendwo bei mir aus der Gegend, aber ich denke München dürfte noch ihr Einzugsgebiet sein. Menschlich kann sie mal schwierig sein, aber fachlich habe noch nichts schlechtes mitbekommen.
Nach München müsste auch Herr Aschenbrenner fahren. Bei dem war ich mal auf einem Vortrag, der tauchte auch beim Pferdeprofi schon mal auf. Ich finde den unfassbar arrogant, aber ich glaube der kann auch richtig was.
Das sind beides Tierärzte.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 10:10 
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Diva hat geschrieben:
lucylou hat geschrieben:
Heisst ne Osteopathin "rückt" Wirbel?
Dann hab ich das falsch verstanden...dachte da werden eben Muskeln gelockert und gedehnt und so..
Wellness fürs Hotta quasi...
Dachte fürs "rücken" wäre Chiro da
Wer macht denn dann sowas?
Wäre echt dankbar für Empfehlungen!
Ich will halt auch auf jedenfall nen Tierarzt..kenn zuviele Möchtegerns die sich mit irgendwelchen Bezeichnungen schmücken :?


Ich habe ja den Eindruck, dass das ganz oft synonym verwendet wird. Zumindest hatten die letzten beiden mit denen ich telefoniert hatte glaube ich beide "Pferdeosteopathie und Chiropraktik" auf der Mailbox.

Ich war sehr zufrieden mit Lisbeth Albescu, die kommt irgendwo bei mir aus der Gegend, aber ich denke München dürfte noch ihr Einzugsgebiet sein. Menschlich kann sie mal schwierig sein, aber fachlich habe noch nichts schlechtes mitbekommen.
Nach München müsste auch Herr Aschenbrenner fahren. Bei dem war ich mal auf einem Vortrag, der tauchte auch beim Pferdeprofi schon mal auf. Ich finde den unfassbar arrogant, aber ich glaube der kann auch richtig was.
Das sind beides Tierärzte.


Albescu hab ich auch schon gutes gehört fällt mir ein..jetzt wo dus sagst.
Frag ich auch mal an. Ist wohl recht schwierig mit Termin wenn ichs richtig im Kopf hab.
Den Aschenbrenner "kenn" ich von den Pferdeprofis...hm...bin mir nicht sicher was ich von dem halten soll


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 11:13 
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lucylou hat geschrieben:
letzte Woche ist sie zweimal gestolpert beim vorwärtsabwärts reiten und da hab ich mal gegoogelt, dass sowas von Verspannungen/Blockaden kommen könnte.

Ja, kann es. Genausogut kann es aber von überfälligem oder schlechtem Beschlag oder anderen Problemen an den Hufen kommen. Dazu kommen als weitere (recht häufige, ursächliche) Möglichkeiten noch Probleme mit dem Sattel oder den Zähnen.

Osteopathie ist nicht gleich Osteopathie. Es gibt Osteopathen, die - im Grunde genau wie Chiropraktiker – mit Hebeln arbeiten. Und es gibt Osteopathen, die mehr mit der Muskulatur arbeiten, im Sinne einer Lockerung des Gewebes, die wiederum dann den Blockierungen ermöglichst, sich zu lösen.

Wenn es tatsächlich nur darum geht, zügig zu schauen, hat das Pferd evtl. Verspannungen, die zum Stolpern führen können, kann man auch einen Pferde-Physiotherapeuten holen. Da wird ja sicher bei euch am Stall schon mal jemand, jemanden da gehabt haben, mit dem er zufrieden war. :mrgreen:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 11:50 
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Genau, dafür würde ich auch einen Pferde-Physiotherapeuten empfehlen, wenn es hauptsächlich um Lockerung und "einmal drüberschauen" geht. "Meine" kann auch Blockaden lösen, wenn welche vorhanden sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 11:56 
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Singvogel hat geschrieben:
lucylou hat geschrieben:
letzte Woche ist sie zweimal gestolpert beim vorwärtsabwärts reiten und da hab ich mal gegoogelt, dass sowas von Verspannungen/Blockaden kommen könnte.

Ja, kann es. Genausogut kann es aber von überfälligem oder schlechtem Beschlag oder anderen Problemen an den Hufen kommen. Dazu kommen als weitere (recht häufige, ursächliche) Möglichkeiten noch Probleme mit dem Sattel oder den Zähnen.

Osteopathie ist nicht gleich Osteopathie. Es gibt Osteopathen, die - im Grunde genau wie Chiropraktiker – mit Hebeln arbeiten. Und es gibt Osteopathen, die mehr mit der Muskulatur arbeiten, im Sinne einer Lockerung des Gewebes, die wiederum dann den Blockierungen ermöglichst, sich zu lösen.

Wenn es tatsächlich nur darum geht, zügig zu schauen, hat das Pferd evtl. Verspannungen, die zum Stolpern führen können, kann man auch einen Pferde-Physiotherapeuten holen. Da wird ja sicher bei euch am Stall schon mal jemand, jemanden da gehabt haben, mit dem er zufrieden war. :mrgreen:


Ja, hab ich gelesen.
Beschlag ist frisch und super.
Der Schmied beschlägt sie schon von Anfang an und wurde bereits mehrfach von TÄ gelobt.
Zähne hab ich vor 5 Wochen von einer versierten ZÄ machen lassen.
Arbeite quasi so nach und nach Baustellen von der langen Pause auf :mrgreen:
Sattel ist ja auch vor 10 Monaten erst vom Sattler angepasst worden.
Allerdings hat sie sich muskulär seit dem natürlich verändert. Da könnt ich dann auch nochmal drauf schaun lassen. Guter Hinweis, danke!
Physios hüpfen tatsächlich einige rum...aber keiner den ich jetzt nehmen würde.
Will wie gesagt wenn einen TA mit Zusatzausbildung.
Alles andere hat sich nicht bewährt :?
Aber wenn jemand einen guten weiss im Raum München...ich nehm natürlich auch Physio...

Edit: Danke auch für die Erklärung bezüglich der Osteopathen..das erklärt auch, warum das so schwer gg Chiro abzugrenzen ist.
Aber Chiro könnte dann ja evtl auch zielführend sein..was meint ihr?


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 12:18 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
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lucylou hat geschrieben:
Will wie gesagt wenn einen TA mit Zusatzausbildung.

Da gibt es m.E.n. nur Zupfer und Rupfer. :alol: Wüsste jetzt keinen TA, der im süddeutschen Raum regelmäßig unterwegs ist, und nicht mit den oben beschriebenen Hebel-Techniken arbeitet - egal ob Chiro oder Osteo.

Aber zehn Monate in einer Wieder-Aufbauphase den Sattel nicht überprüft ... da wäre das wohl meine erste Wahl. :angellie:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 12:27 
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Singvogel hat geschrieben:
lucylou hat geschrieben:
Will wie gesagt wenn einen TA mit Zusatzausbildung.

Da gibt es m.E.n. nur Zupfer und Rupfer. :alol: Wüsste jetzt keinen TA, der im süddeutschen Raum regelmäßig unterwegs ist, und nicht mit den oben beschriebenen Hebel-Techniken arbeitet - egal ob Chiro oder Osteo.

Aber zehn Monate in einer Wieder-Aufbauphase den Sattel nicht überprüft ... da wäre das wohl meine erste Wahl. :angellie:


Zupfer und Rupfer gefällt mir :alol:

Hm, ja, so ausgesprochen jetzt..bzw schwarz auf weiss gelesen..kommt mir das auch ziemlich wahrscheinlich vor [smilie=timidi1.gif]
Wobei ich ja immer kein Freund davon bin, reiterliche Fehler oder ähnliches am Sattel zu suchen :alol:
Und sie hatte auch nicht gross abgebaut körperlich...ne Veränderung ist aber natürlich da..wäre auch schlimm wenn nicht :alol:
Ich werd mal am WE den Springsattel einer Freundin drauf legen...der hat ihr ihn ihrer Blütezeit sehr gut gepasst und ist einfach "weniger" als der Dressursattel. Mal sehn ob da ein Unterschied ist..
Parallel mach ich mal nen Termin aus dass der mal draufschaut wenn er in der Gegend ist.
Gibt ja leider bei uns kaum mehr Sattler (die was können) die Sättel machen, die nicht bei ihnen gekauft sind :roll:


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 Betreff des Beitrags: Re: Pferdeosteopathen
Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 14:09 
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Singvogel hat geschrieben:
lucylou hat geschrieben:
Will wie gesagt wenn einen TA mit Zusatzausbildung.

Da gibt es m.E.n. nur Zupfer und Rupfer. :alol: Wüsste jetzt keinen TA, der im süddeutschen Raum regelmäßig unterwegs ist, und nicht mit den oben beschriebenen Hebel-Techniken arbeitet - egal ob Chiro oder Osteo.
Ich schon - meine :mrgreen: . Tierärztin und DIPO Osteopathin und bald auch noch Huforthopädin (DlfHO). Aber bis München fährt sie nicht und ist auch ansonsten nur in kleinem Rahmen unterwegs.

Generell würde ich jeden aussortieren, der behauptet etwas "einrenken" zu können. Und ich lasse nur noch Leute an mein Pferd der einen Ausbildung hat mit der ich was anfangen kann, die nicht auf 10 Wochenenden beschränkt ist und die bitte auch eine entsprechende Vorbildung/Vorerfahrung voraussetzt. Mag sein, dass mir damit der ein oder andere "Gute" durch die Lappen geht, aber ich hab halt auch schon viel Lehrgeld an nicht so gute gezahlt :roll:


Zuletzt geändert von schnucki am 13. November 2017, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.

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