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 Betreff des Beitrags: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2017, 22:53 
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Vielleicht gibt es hier noch Tipps.

Meine Stute ist 12 und bei mir seit sie 4 ist. Habe sie bereits mit vier Eisen bekommen (würde ich so auch nicht mehr machen) und sie ist bis heute immer beschlagen gewesen.
Ihre Hufe waren immer schon schlecht und sind sehr bröckelig. Letzten Sommer hatten wir das erste Mal ein Problem mit Wandfäule hinten, dieses Jahr erneut. Den Stall habe ich seitdem gewechselt. Sie steht in einer Box, mit 8-12 h Weide am Tag.

Ich habe gefühlt schon alle Zusatzfutter durch, seit einem Jahr bekommt sie Atom Huf Vital, Effekt merke ich eigentlich keinen, wollte es aber so lange füttern, bis der Huf einmal durchgewachsen ist. Weitere Mineralfutter bekommt sie nicht, Blutbild ist damit ohne Befund.

Ich wasche die Beine inzwischen selten, kratze täglich penibel die Hufe aus und arbeite mit Jodoform Äther zur Desinfektion. Der Schmied riet nun außerdem zur Behandlung mit verdünntem Dan Chlorix. Nach seiner Darstellung gilt es, das Rennen zwischen aneroben Bakterien, die den Huf von unten zerfressen und langsam nachwachsendem Horn zu gewinnen. Klingt mir auch einleuchtend.

Die Box ist soweit sauber und hat ein Fenster. Aus dem guckt sie viel, wenn sie drin steht, Problem ist, dass sie genau an die Stelle äppelt, an der die Hinterhufe dabei stehen.

Tierarzt habe ich auch befragt, der wusste auch keine weiteren Tipps, meinte aber, dass das ein Problem sein könnte, das man nie ganz in den Griff bekommt. Er verglich die Situation mit Nagelpilz beim Menschen, den könne man bei manchen auch nur in Schach halten durch Pflege, bekäme ihn aber eben in manchen Fällen auch nicht ganz weg.

Am Donnerstag haben wir wieder Schmied. An einem Hinterhuf waren bereits vor einer Woche (da war der Beschlag 5 Wochen alt) alle äußern Nägel ausgebrochen und mussten neu gesetzt werden. Mal sehen, ob er da überhaupt wieder was drauf bekommt.

Die Stute stammt aus Holstein und hat sehr flache Hufe mit dünner Sohle. Ich nehme an, das sie auf sehr reizarmen Böden aufgewachsen ist. Die Jungpferde auf unseren Weiden, so auch meine Zweijährige, haben ganz andere Hufe. Aber wie bekomme ich da jetzt mit einer zwölfjährigen die Kurve?

Ohne Eisen ist Ausreiten bei uns ausgeschlossen, auch die Wege zu den Koppeln sind sehr steinig. Eisen abziehen halte ich daher im Moment für kaum realisierbar.

Wisst ihr Rat?

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Juli 2017, 23:19 
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Ein Jahr mit zu den Zweijährigen stellen, war der erste Gedanke.
Ist es ganz sicher, das da kein Stoffwechselproblem vorliegt?

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2017, 00:25 
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Also wenn das meine wäre, würde ich erstmal eine Leberentgiftung machen. Das kann sich nämlich negativ auf die Hornqualität auswirken. Von dem Actom habe ich bisher viel gutes gehört, dass würde ich auch beibehalten. Zusätzlich ist Bierhefe sehr gut für die Hufe, Fell und Verdauung. Meiner hatte vorletzten Winter auch extrem schlechte Hufe und seid ich das füttere ist die Qualität des neuen Horns viel besser geworden. In der akuten Phase hab ich zudem Keralit Huffestiger auf die Hufe gemacht. Alle 2-3 Tage auf die Nagellöcher, dass hat auch wirklich sehr viel gebracht.
Wenn die Hufe heute nach mehreren Tagen Dauerregen (typisch Holstein) von der Wiese aufgeweicht sind, dann sprüh ich immer Cavalor Dry Feet drauf, damit sich keine Strahlfäule bildet.
Meiner kann vorne nicht ohne Eisen, aber vorletztes Jahr ging hinten kein Eisen mehr drauf. Ich habe ihn also mit 16 Jahren das erste mal Teil-barhuf gelassen und obwohl ich es nie für möglich gehalten habe, lief er super. Ich nehm nun jeden Winter hinten die Eisen runter, einfach, weil das Horn durch die andere Belastung viel besser durchblutet wird und das ist ein starker Einflussfaktor für die Qualität des Horns.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2017, 03:45 
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Ich würde die Haltung ändern und versuchen von den Eisen weg zu kommen. Dabei aber mit einem guten Barhufbearbeiter anstatt einem Schmied arbeiten.
Das bedeutet allerdings erst mal Einbuße im Training/Reiten. Man trainiert dann erst mal den Huf anstatt das Pferd.
Neben der richtigen Bearbeitung und Fütterung ist dieHaltung dasA und O. Das Pferd muss sich so viel wie möglich auf unterschiedlichen Böden bewegen können. Gut für den Anfang (und überhaupt) sind kleine, runde Kiesensteine.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2017, 05:45 
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Man kann bei Pilz sehr wohl was machen . Auf Grund deiner Beschreibung gehe ich fast davon aus das es ein Pilz ist... white line disease ggf? Da hilft auch kein Jodoform. Du kannst ja ne Probe vom Horn nehmen und untersuchen lassen. Borax Hufbäder und die Produkte von THM können da Wunder wirken. Habe auch schon gehört das Pferde mit Pilzimpfungen behandelt worden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2017, 06:17 
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Ja Tips und Rat habe ich.

Ich bin mir zu 100% sicher, das dein Schmied nichts ist. Die Fäule, kommt vermutlich von ungünstigen Hufzuständen (z.B. gequetsche Trachten, Spannungen in der Hufwand, etc.) da kannst du pinseln und baden wie du magst, es wird leider nur kurzfristig helfen, genauso das Huffutter, das kannst du zwar geben das es schneller wächst, aber das Problem beheben wird es vermutlich nicht.

Übrigens, hatte ich dieselbe Geschichte wie du, Nägel hielten nicht, Hufwandfäule.....Hufe gebrochen und gebröselt, ich hab sogar noch Bilder. Mein Pferd war auch um die 12 damals.

Wenn du magst, gebe ich dir meine E Mail Adresse, dann schick mir Bilder von den Hufen (von jedem Huf eines von der Sohle, von der Seite und von vorne). Ich kann dir vermutlich ganz genau erklären so das es auch für dich einleuchtend ist und du verstehst was im Argen ist.
Es es mit Eisen zu korrigieren ist, wird schwer erfahrungsgemäß.

Wie gesagt, wenn du magst, kannst du mir das gerne schicken.

LG
Bellinchen


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2017, 13:14 
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Beiträge: 1917
thesa: die grundlegende ursache hast du ja bereits erkannt. er hat viel zu früh eisen bekommen.
dadurch ist die hornsubstanz an sich schon nicht so gut.
ich würde keinen jodofromäther nutzen. der trocknet massiv aus und macht spröde, wodurch zum einen die hufe noch mehr bröseln und zum 2. ritzen entstehen , wo sich erneut fäulnis einnisten kann.

wenn du zufüttern möchtest, würde ich dir von medicavet das Aktiv Mineralfutter empfehlen. das kann man über hipposport bestellen.(kein bingo) mein schmied war seinerzeit bei Produkteinführung involviert und hat diverse solcher fälle wie deinen damit hinbekommen. ich habe das futter auch schon einigen bekannten mit ähnlichen symptomen empfohlen und die sind alle begeistert. viele sagen, so schnell sind die hufe noch nie gewachsen und die qualität ist viel besser, es bricht ncihts mehr aus (alle anderen parameter sind gleich geblieben)

einfach eisen runtermachen würde ich bei einem plattfuß-indianer nicht. dann hast du schneller eine huflederhautentzündung wie du gucken kannst und mangels hornwachstum ein absolutes desaster.

statt dem jodoformäther könnte man auf die strahlpflege von Go ! umsteigen (das ist ein kleines Fläschchen mit blauer flüssigkeit). das benutze ich aktuell nach einem hufgeschwür, um fäulnis zu verhindern, während das loch zuwachsen muß


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2017, 14:26 
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Beiträge: 1299
Mein Thema.

Wenn ich dir einen Rat geben darf mach bloß nicht Hals über Kopf nun die Eisen ab.

Haben wir machen müssen.


Große Katastrophe....
Pferd ist auf 3 Beinen Stock lahm mit mindestens lederhaut Entzündung vorne.
Zusätzlich bricht nun alles aus... Ganz scheiße.

Ich kann dir bei Bedarf Adressen von schmieden nennen mit denen ich nun in Kontakt stehe.
Bei uns geht nun nämlich nichts mehr drauf so wirds Pferd aber nicht besser...
Wir wollen nun was kleben.

Groß Hoffnungen dies jahr den nochmal zu reiten habe ich nicht mehr.

Und der sollte eig noch l und m gehen draußen mit mir...

Nie wieder höre ich auf angebliche Spezialisten...

Ich mache drei kreuze wenn er vlt in 1-3 Monaten wieder zumindest vorne Eisen bekommen kann.
Bis dahin überbrücken wir mit Hufverbänden.
Ein teurer Spaß.

Gegen den gammel machen wir Bäder mit einer Lösung und sprühen hooftreat.

Blutbild habe ich machen lassen kein Mangel etc.
Pferd steht trocken im OS... Haltung ist ideal. Hilft alles nix brauchen wieder Eisen.

Vlt gingen bei dir ja Hufschuhe bei uns geht das nicht.
Wenn Eisen ab mach das nur wenn du Schuhe oder was anderes zum Schutz hast.
Aber an reiten brauchst du dann erstmal nicht mehr zu denken.


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2017, 14:50 
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Registriert: 3. Mai 2007, 06:34
Beiträge: 2553
Blue kann es sein das der die Eisen abgezogen hat, ein bisschen rund gefeilt hat und das wars? Mich wundert es oft gar nicht, das viele Pferde die umgestellt werden, kaum noch Hornwand haben, das bricht alles weg, und sowas ist dann das Resultat.
Die Bilder würde ich gerne mal sehen von den Hufen.
Da ist 100% was im Argen.

Natürlich läuft ein Pferd, welches jahrelang Eisen hatte erstmal fühlig das ist völlig normal. Aber wenn eines dann solche Probleme bekommt, da ist mehr im Argen.

Mit kleben wäre ich übrigens auch vorsichtig. Das kann zum Supergau werden, der Gammel wird dann luftdicht abgeschlossen und Hufwandfäule ist vorprogrammiert. Alles schon gesehen und gehabt, das ist eine Riesensauerei hinterher.

Wieso gehen Schuhe bei dir nicht?


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Juli 2017, 21:35 
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Registriert: 2. Mai 2007, 20:26
Beiträge: 2316
Vielen Dank für den Input!

Morgen kommt der Schmied, werde mich mit ihm nochmal besprechen.

Ich überlege tatsächlich hinten die Eisen ab zu machen. Nicht zu reiten, wäre für mich erstmal kein Problem. Alle vier abziehen werde ich nicht. Da habe ich echt Angst, ihr Schmerzen zuzufügen. Hier ist der Boden grade so steinhart, das ginge sicherlich nicht mal auf der Koppel ohne massive Beeinträchtigung der Lebensqualität.

Bluee, in was badet ihr die Hufe?

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2019, 10:27 
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Hurra hat geschrieben:

wenn du zufüttern möchtest, würde ich dir von medicavet das Aktiv Mineralfutter empfehlen. das kann man über hipposport bestellen.(kein bingo) mein schmied war seinerzeit bei Produkteinführung involviert und hat diverse solcher fälle wie deinen damit hinbekommen. ich habe das futter auch schon einigen bekannten mit ähnlichen symptomen empfohlen und die sind alle begeistert. viele sagen, so schnell sind die hufe noch nie gewachsen und die qualität ist viel besser, es bricht ncihts mehr aus (alle anderen parameter sind gleich geblieben)



Gibt es weitere Erfahrungen zu diesem Mineralfutter? Meine junge Stute hat seit wenigen Wochen auch Probleme mit brüchigen Hufen und ich würde das gerne mal ausprobieren


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2019, 11:44 
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Tasha hat geschrieben:
Man kann bei Pilz sehr wohl was machen . Auf Grund deiner Beschreibung gehe ich fast davon aus das es ein Pilz ist... white line disease ggf? Da hilft auch kein Jodoform. Du kannst ja ne Probe vom Horn nehmen und untersuchen lassen. Borax Hufbäder und die Produkte von THM können da Wunder wirken. Habe auch schon gehört das Pferde mit Pilzimpfungen behandelt worden.


Wir empfehlen gerne das hier:
https://tk-hoofcare.de/ex-ripped-2
(kein Bingo)

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2019, 12:48 
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Beiträge: 2087
Wohnort: Odenwald
Ich habe bei Luga eine ganze Weile Probleme mit gammeligen Hufen aufgrund von WLD gehabt. Klingt wie bei dir, eigentlich alles rundherum in Ordnung und trotzdem wurde es nicht besser.

Atcom HufVital bekommt er sowieso im Fellwechsel je einen Eimer. Da hatten wir grade mit begonnen, dann hat er in ProSolutio Hufbäder nehmen müssen 2x die Woche und die restlichen Tage haben wir auf die Stellen WLD von THM drauf getropft. Zusätzlich gab es eine Phoenix Entgiftungskur, meine Güte stank die Box. Damit ging es weg.

Aber ich gebe deinem TA recht, ich muss immer ein Auge drauf haben. Sobald eine Stelle kommt direkt WLD von thm drauf damit wird das wieder trocken und alles bleibt gut. Mache ich das nicht wird es schlimmer und schlimmer, scheinbar hängt dieser Pilz irgendwie drin. Aber solange ich ihn damit in Schach halte ist alles ok.

Luga trägt übrigens keine Eisen und war auch nie länger als 2 Jahre am Stück beschlagen oder beklebt. Er hat eine wahnsinnig harte hufsubstanz, steht relativ gerade, dreht nicht groß und hat somit beste Voraussetzungen für barhuf. Wenn bei uns was weg platzt war er entweder mit der Kante auf einen Stein gesprungen oder es war doof bearbeitet, sagt mein Schmied selbst. Wenn was weg platzt stimmt was nicht.

Grüße babs

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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2019, 13:09 
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Registriert: 13. Mai 2008, 09:20
Beiträge: 5368
Schlaflos82 hat geschrieben:
Vielen Dank für den Input!

Morgen kommt der Schmied, werde mich mit ihm nochmal besprechen.

Ich überlege tatsächlich hinten die Eisen ab zu machen. Nicht zu reiten, wäre für mich erstmal kein Problem. Alle vier abziehen werde ich nicht. Da habe ich echt Angst, ihr Schmerzen zuzufügen. Hier ist der Boden grade so steinhart, das ginge sicherlich nicht mal auf der Koppel ohne massive Beeinträchtigung der Lebensqualität.

Bluee, in was badet ihr die Hufe?


Was ist denn wenn du Hufschuhe besorgst?


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 Betreff des Beitrags: Re: Sehr schlechte Hufe
Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2019, 16:08 
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UNFEHLBAR-ENTE

Registriert: 4. September 2007, 19:06
Beiträge: 12401
Blue,
Mein gutes tier musste 2017 ewig hufverbände habrn. Ähnliches problem wie bei dir.
Doofes hufgeschwür und HLE. Hab ihn dann mit Hufschuhen und mit Verbänden und einem Krankenhufschuh auf der koppel gehabt bis wir wieder nageln konnten.

_________________
I sniffed coke, but the icecubes got stuck in my nose
"Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Sie lehrt uns nur mit dem Unbegreiflichen zu leben"
*21.9.77-23.01.2012


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