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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 8. September 2017, 14:20 
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Hallo zusammen,

ich möchte das gerne nochmal hochholen.
Beim letzten mal ist es so verlaufen, dass ich, wie ihr mir auch geraten habt, etwa 2 Wochen nur große Wendungen geritten bin und auch nicht lange gemacht hab. Er war so fest im Rücken etc, dass die Chiro noch ein zweites Mal da war, danach gings langsam besser. Erst, als ich dann Seitengänge dazugenommen hab bzw wieder richtig gebogen habe, lief er wieder gut. Insgesamt bin ich knapp 4 Wochen geritten.

Jetzt war vor ner Woche wieder Schmiedtermin. Am Tag des Schmiedbesuchs (übrigens wieder mit meinem Schmied, den ich seit 8 Jahren an diesem Pferd hab), hab ich nichts mit ihm gemacht, nur in der Box stehen lassen, weil ich mir dachte, da steht er weich und kann sich langsam dran gewöhnen. Am zweiten Tag hab ich ein bisschen longiert, Pferd lief sauber und gut, schön locker. Danach hab ich auf der Stallgasse ganz eng wenden müssen und dachte eine Sekunde, dass da ein Schritt nicht sauber war. Die anderen Schritte waren aber ok. Am dritten Tag dann: Pferd geht schon im Schritt lahm aus der Box!
Am nächsten Morgen hab ich ihn eingepackt und bin in die Klinik gefahren. Dort lief er geradeaus im Schritt sauber, nur in der Wendung lahm, da aber deutlich. Beim Abdrücken hat er auf beiden Vorderhufen an den äußeren Trachten reagiert und hatte beides Mal außen Pulsation. Die TÄ meinte, dass das wohl wieder vom Schmied kommt und die Huflederhaut beim letzten Mal wohl stark entzündet war und das jetzt quasi nochmal gereizt wurde. Röntgen wollten sie nicht, ich hab ihnen aber auch die 6 Wochen alten Bilder von links vorne gezeigt, wo kein Problem zu erkennen ist. Hufverband an beide Vorderhufe und ab nach Hause.

Ich war ziemlich erleichtert, vor allem deswegen, weil er ja in der Klinik schon so viel besser lief. Am Tag drauf im Schritt fast komplett lahmfrei, sogar auf weichem Boden geradeaus sauber getrabt. Bewegung war nur Paddock und 10 Min Schritt in der Halle, das ist das Programm, das wir machen sollen. Seitdem, jetzt 5 Tage her, läuft er im Schritt auf hartem Boden wieder sehr schlecht, in der Halle auch nicht ganz sauber (Nickbewegung).

Ich hab mir überlegt, nächste Woche nochmal das andere Vorderbein röntgen zu lassen, um dort was ausschließen zu können.
Wenn da nichts rauskommt und es jetzt nicht schnellstens besser wird, werde ich ihn in eine Klinik bringen, die ein MRT hat. Das kam mir noch so in den Sinn.
Ansonsten weiß ich jetzt echt nicht weiter, das Pferd hat seit 2 Jahren ständig irgendwas, nie was schlimmes, aber meistens halt so unerklärbare Sachen. Bald machen das meine Nerven nicht mehr mit.

Fällt euch noch was ein, was das sein könnte oder was ich ausprobieren könnte?
Wenn er nicht so brüchige Hufe hätte und mein Schmied mir dringend davon abraten würde, würd ichs mal barhuf versuchen, weil dann zumindest nicht alle 7 Wochen so viel wegkommt, sondern das ja gleichmäßiger passiert. Aber wahrscheinlich würden ihm dann nur die Hufe noch mehr wehtun, weil gleich das ganze Hufhorn weg wäre. Er tut mir echt leid, weil er sich so gerne bewegen würde. Er is schon total aggro drauf


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. September 2017, 07:16 
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Hattest du denn mal eine zweite Meinung von einem andern Schmied? Passt die Stellung? Grade wenn offenbar die trachten leiden, stimmen vielleicht schlicht die druckverhältnisse im Huf nicht.

Sonst noch als Idee: Wie lang sind eure Intervalle? Wird er heiß beschlagen? Vielleicht könnt ihr es mal mit kürzeren Intervallen probieren und ohne Eisen aufbrennen. Sprich nach etwa 4 Wochen nur das wegnehmen, was bis dahin auch nachgewachsen ist. Da kann man dann auch einfacher mal ohne Hauklinge arbeiten- nur mit Messer und Raspel- das bringt auch nochmal mehr Ruhe in den Huf. Ein geschickter Schmied kann bei kurzen Intervallen und wenn er nur umlegt auch 2 mal in die gleichen Löcher Nägeln, damit die hufwand nicht aussieht wie ein Streusel..

Für manche Pferde sind stärkere Umstellungen nach 8 Wochen einfach nix und die reagieren empfindlich auf Erschütterung im Huf (hauklinge) und aufbrennen. Bei nem sensibelchen im Stall halfen Grade im Sommer wo mehr wächst diese 4 wöchigen, sanfteren Bearbeitungen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. September 2017, 08:09 
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Dabadu, ich würde sagen: Vergebene Liebesmüh. Das haben wir vor einem Jahr schon versucht ihr zu erklären, nachdem das Pferd das zweite Mal eine Schleimbeutelentzündung hatte. Damals schrieb sie:
Thesa hat geschrieben:
Und die Intervalle werde ich auch verkürzen.


Zu der aktuellen Lahmheit: Das zeigt für mich, dass die beiden Schmiede tatsächlich sehr unterschiedlich arbeiten. Mit dem alten Schmied ist eine erneute Stellungsänderung vorgenommen worden, die natürlich die Aufhängung des Hufbeins, ergo die Lederhäute, stresst.

Da die Stellung nach dem neuen Schmied röntgenologisch als sehr gut beurteilt wurde, wüsste ich auch, wem ich die Betreuung eine Barhufphase eher zutrauen würde. :angellie:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 10. September 2017, 10:15 
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Dabadu, Danke für deinen Text.

Ja, beide letzten Beschläge wurden tierärztlich kontrolliert, sogar von mehreren Tierärzten. Auch vom jeweils anderen Schmied. Es hätte keiner etwas auszusetzen, beim letzten Mal wurde kaum was weggenommen, weil ja die Problematik bekannt war. Das Intervall war diesmal genau 6,5 Wochen, in der Hoffnung, dass der Huf während dieser Zeit zur Ruhe kommt. Der Schmied hat extra dünne Nägel verwendet und diese in die alten Löcher gesetzt, falls sie nicht ausgebrochen waren. Der Schmied weiß keine andere Möglichkeit mehr, hat zu seiner aktiven Zeit für eine Klinik gearbeitet und kann sich das Problem nicht erklären.
Heiß beschlagen sie hier alle, ich hab auch gefragt, als Antwort bekam ich, dass das kein Problem sei. Auch in der Klinik wurde das nicht problematisch eingestuft. Sie würden aber das nächste Mal kalt beschlagen, wenn ich das will. Ich überlege, ob wir es nicht mal mit Klebeeisen versuchen, das bringt nen anderen Druck in den Huf, vielleicht lässt das ja den Rest zur Ruhe kommen.

Nichtsdestotrotz läuft mein Pferd so schlecht, dass ich nicht mehr nur an Lederhautentzündung und Stellungswechsel glaube. Die Klinik meinte auch, dass es schnell und stetig besser werden müsste, wenn es ne Lederhautentzündung ist. Da er jetzt seit ein paar Tagen so richtig im Schritt schon lahm ist, tendiere ich stark zu einer MRT Diagnose. Werde morgen mal in der Klinik fragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2017, 13:44 
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läuft das pferd nur auf einem bein lahm und wenn ja, immer auf dem gleichen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2017, 14:01 
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Nein, zwar anfangs jetzt in beiden Fällen beide Vorderbeine, dann aber ziemlich schnell nur eins. Beim letzten Mal wars das linke, jetzt das rechte.
Pulsation war anfangs auch auf beiden Beinen stark, jetzt nur noch rechts. Dafür anfangs jeweils außen, jetzt ist der rechte Huf innen warm und pulsiert auch nur noch innen stark.

Die Tierärzte können sichs auch nicht erklären


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. September 2017, 22:13 
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Thesa hat geschrieben:
Wenn er nicht so brüchige Hufe hätte und mein Schmied mir dringend davon abraten würde, würd ichs mal barhuf versuchen,
Wenn die brüchigen Hufe nicht auf eine fehlerhafte Hufbearbeitung zurück zuführen sind, würde ich mal einen genaueren Blick in Richtung Stoffwechsel riskieren.
Was sagt denn der andere Schmied zur Barhuf-Option und was habt ihr denn bei Euch für Böden?

Thesa hat geschrieben:
...., weil gleich das ganze Hufhorn weg wäre....
Wie meinst Du das?
Sonst fällt mir nicht soviel zu Deiner Problematik ein, stimme aber Singvogel ihren Überlegungen voll zu.

_________________
Humor und Geduld, sind zwei Kamele mit denen Du durch jede Wüste kommst :- )


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2017, 07:31 
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Der andere Schmied ist sogar noch mehr gegen barhuf als meiner. Der sagt, dass das bei einem Pferd, das viel geritten wird, garnicht geht, da sollen ganz unbedingt Eisen drauf.
Ich hab das auch mit der TÄ durchgesprochen, sie sagt, ich solls doch im Winter, wenn Schnee liegt und er sowieso neu beschlagen werden müsste, einfach mal 2 Monate weglassen und dann schauen wies läuft.

Ich möchte das gerne mal ausprobieren.

Die Schmiede haben Angst, dass das gleich so ausbricht, dass er dann deswegen wieder lahmt.

Was meinst du mit Stoffwechsel? Wie würde sich das äußern? Großes Blutbild hatte ich erst vor 6 Wochen machen lasen, da ist alles normal.

Zu den Böden: Halle und Platz is recht feiner Sand mit Flies. Paddock ist hart und geschottert. Gelände recht hart und leicht geschottert oder harter Waldboden. Dafür würd ich dann sowieso Hufschuhe nehmen.

Ich hab gestern nochmal mit einer anderen TÄ gesprochen. Sie denkt, dass durch die Umstellung die kurzen Bänder der Hufaufhängung sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden und es ihm deswegen so lange wehtut, weil das eben nicht so schnell heilt, wie Huflederhaut. Sie rät mir dazu (wie die TÄ aus der Klinik auch), die Beschlagsperiode jetzt etwas länger zu machen, damit wieder Ruhe rein kommt und dann nur wenig wegmachen zu lassen, damit sich nicht viel ändert.
Ansonsten plädiert sie dafür, alle 6 Wochen zu beschlagen, weil zu oft am Huf rummachen auch kontraproduktiv ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2017, 07:36 
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Achso, noch was: Die TÄ, mit der ich gestern Abend noch gesprochen hatte, sagt, dass wenn dieses Problem jetzt häufiger auftritt, dass er nach dem Beschlagen zumindest fühlig geht, dann sollte man die Hufstellung doch nochmal überdenken und ihn langsam über längere Zeit steiler stellen, so wie der Schmied beschlagen hatte, dessen Arbeit wir ja geröntgt hatten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2017, 08:10 
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Fütterst du was zu? Ich würde dir empfehlen dauerhaft Bierhefe zu füttern. Meiner hatte vorletztes Jahr ganz schlimme Huf und seid der druchgängig Bierhefe bekommt ist die Hornqualität um längen besser. Das könnte helfen, wenn du tatsächlich noch mal umstellen wollen würdest. 2 Monate sind bei einer Umstellung auf Barhuf ja aber nichts.
Könntest du nicht mal einen Termin mit dem Hufschmied und einem Hufschuhexperten zusammen machen? Dann kann man gucken, ob was passt und die kann man ja nicht nur fürs Gelände benutzen..


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2017, 08:50 
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Bierhefe, ok, ist notiert. Hab ich noch nie gefüttert.

Das mit den 2 Monaten war glaub ich so gedacht, dass, wenn er so lange nicht damit laufen kann, dann bringts da weiter rumtun auch nicht. Irgendwann würd ich ja schon gerne wieder reiten, wenn er denn mal gesund bleiben würde.

Ich weiß garnet, obs hier in der Nähe Hufschuhexperten gibt, aber bei mir is eine im Stall, die bearbeitet die Hufe ihrer Pferde seit Jahren selbst und hat auch viele Hufschuhe. Ich glaube, die könnte mir da gut helfen.

Ich befürchte ja eher, dass er sich die Hufe durch Paddock und Koppel runterläuft als durchs Reiten. Die Hufe sehen nicht sonderlich gut aus, wenn er ein Eisen verloren hat und damit aber nur in der Box steht. Das geht bei ihm wohl recht schnell. Aber bissl Zeit muss man dem ganzen schon geben, das is klar.


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2017, 11:04 
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Oh das Problem kenne ich. Mein eines Pferd war auch ständig klamm oder lahm nach jedem Schmiedtermin obwohl schon höchst vorsichtig gearbeitet wurde. Einmal dann so eine schlimme Huflederhautentzündung daß das Pferd nur noch lag. Da wurde es mir zu dumm, habe auf Barhuf umgestellt aber nicht mit einem herkömmlchen Schmied sondern mit einer Barhuf-Spezialistin und seitdem toitoitoi läuft mein Pferrd wie befreit, nie mehr lahm gewesen. Und dabei dachte ich immer das geht nie gut mit seinenm Hufen. Inzwischen ist er ihr Musterbeispiel, läuft über Stock und Stein. Das Ganze hat fast 1 Jahr gedauert und anfangs mit Hufschuhen etc. aber es hat sich gelohnt!


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2017, 11:32 
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Beiträge: 7510
Wohnort: Takatukaland
Thesa, zu der Aussage, das geht nicht bei einem Pferd das viel geritten wird....

Vielleicht wäre ja eine Option das gute Tier einfach mal in Ruhe zu lassen [smilie=timidi1.gif]

Ich will mich ja nicht an alten Geschichten hochziehen, aber ich glaube du tendierst doch eher dazu etwas schmerzfrei zu agieren, was deine Reitgefährten betrifft oder?

_________________
Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2017, 14:19 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
Beiträge: 6810
feuerblitz hat geschrieben:
Vielleicht wäre ja eine Option das gute Tier einfach mal in Ruhe zu lassen [smilie=timidi1.gif]

Das hast du sehr schön formuliert! :mrgreen:

























Das andere auch. :angellie:


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 Betreff des Beitrags: Re: Lahm nach Schmied
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. September 2017, 14:21 
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Registriert: 24. November 2007, 07:37
Beiträge: 6810
Grandessa hat geschrieben:
seitdem toitoitoi läuft mein Pferrd wie befreit, nie mehr lahm gewesen. Und dabei dachte ich immer das geht nie gut mit seinenm Hufen. Inzwischen ist er ihr Musterbeispiel, läuft über Stock und Stein.

:alol: Erstaunlicherweise geht es mit denen, von denen man denkt, es geht nie, oft am besten. Schöne Geschichte!


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