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 Betreff des Beitrags: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 08:22 
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Ich muss meinen Frust runterschreiben. Ich glaube, ich muss meine alte Stute bald gehen lassen. :cry: Sie ist jetzt 29 und hat so allerhand Wehwehchen. Spat und Arthrose, seitdem sie 15 ist. Hinten ist sie mittlerweile extrem durchtrittig. Cushing seit 2010. Seit 1,5 Jahren kann sie kein Heu mehr fressen und lebt seitdem von Heucobs und Co. Mittlerweile frisst sie es nicht mehr mit Appetit und deutlich weniger. Ist aber trotzdem noch gut genährt. Gestern wurde ich vom SB angerufen, weil sie auf der Koppel festlag und nicht mehr aufstehen konnte (sie wollte, konnte aber nicht). Als sie mit viel Motivation der SB wieder auf den Beinen stand, war es soweit wieder ok. Generell ist sie sehr gealtert die letzten 8 Wochen, erscheint nicht unglücklich aber einfach "gemütlich". Über die Weide galoppiert sie aber schon lange nicht mehr. :keineahnung:
Wann ist denn der Zeitpunkt? Einfach abwarten? Auf was?

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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 08:32 
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So etwas ist aus der Ferne immer sehr schwer zu beurteilen. Aber wenn ein Pferd aufstehen möchte, das aber nicht mehr kann, finde ich das schon einen entscheidenden Hinweis. Sollte das öfters vorkommen, wäre das für mich ein deutliches Zeichen.

Du schreibst ja selbst, dass sie in den letzten Wochen deutlich abgebaut hat. Wenn es dafür keine andere Erklärung gibt, ist auch das natürlich ein Hinweis darauf, dass der Zeitpunkt des "Erlösens" wohl näher rückt.

Eventuell hilft es auch, die Herde zu beobachten. Ich habe schon öfters gehört, dass sich die Herde von einem Tier, das eventuell bald sterben wird, distanziert. Aus eigener Erfahrung kann ich das allerdings nicht sagen, da ich meine Pferde bisher immer erlöst habe, bevor es so weit kommen konnte.

Ich habe ja den Grundsatz "Lieber geht mein Pferd einen Monat zu früh als auch nur einen Tag zu spät", aber das sieht jeder anders. Bei einem 29 Jahre alten Pferd ist Deine Frage, auf was man noch hoffen bzw. warten soll, allerdings auch berechtigt.

Ich würde mir für mein Pferd lieber einen "würdevollen" Abgang wünschen als ein möglichst langes Leben um jeden Preis.

Vielleicht hilft es Dir auch, Dich mit Deinem Tierarzt zu besprechen. Die können so etwas ja eigentlich auch immer ganz gut beurteilen.

Fühl Dich auf jeden Fall gedrückt. Es ist sicherlich eine schwere Entscheidung.

:knuddel:
Snoeffi

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"Willkommen im Leben"


Zuletzt geändert von Snoeffi am 22. Mai 2017, 08:44, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 08:44 
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Ich würde wohl auch mit dem TA meines vertrauens sprechen, der das Pferd auch schon eine Weile kennt.

Ich war damals mit Bajana noch in der Klinik, hab nochmal ein Bild von dem Bein machen lassen, wo sie ab und an getaktet hat, da kam ein ganz klares es ist noch nicht so weit vom TA. Ein paar Wochen später hatte sie eine akute Geschichte und nach einer Woche Behandlung hat der TA gesagt das nun wohl der Zeitpunkt gekommen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 08:48 
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Ich schließe mich den anderen an! Frag den TA deines Vertrauens! Letztendlich Schläfer dir ja eigentlich auch kein TA ein Pferd ein, was einfach nur alt ist (sollte zumindest nicht sein). Ab und an mal nicht so gut hoch zu kommen ist mit 29 sicher normal, allerdings ist ein Pferd halt ein Fluchttier und nicht wegzukommen, wenn man es will, ist sicher schlimm für ein Pferd. Ich würde mit dem TA genau das besprechen, was du hier auch alles schreibst.


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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 08:57 
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Ich kann mich den anderen anschließen und weiß auch wie du dich fühlst. Selber habe ich ja auch so ein altes Pferd. Der auch "langsamer/gemütlich" geworden ist. Der nicht immer direkt bei ersten mal steht aber bei zweiten mal.

Was ich bei meinem beobachte ist jetzt wo es wärmer wird ehr doch Schwierigkeiten mit dem Wetter hat und noch was gemütlicher wird. Evtl. das miteinbeziehen und definitiv den TA fragen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 09:07 
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Ach je :asad:

Wenn das jetzt aber das erste Festliegen war, ist es jetzt halt wichtig, das gut zu beobachten. Im Stall haben wir einen Opa, der hatte eine Phase, da hat er sich mehrfach festgelegt auch auf dem Paddock und kam alleine nicht mehr hoch ... ich meine letztes Frühjahr. Seit dem meines Wissens nach aber z.B. nicht mehr, aktuell sieht man ihn auch auf dem Paddock/der Koppel wieder traben und galoppieren.

Das Gespräch mit dem TA ist wichtig jetzt. Das sind halt immer diese doofen Gretchenfragen ... :knuddel:

Aber zum Schluß nur noch: dein Pferd ist bereits 29 Jahre alt geworden, das ist auf jeden Fall ein stolzes Alter, vor allem mit den ganzen Wehwehchen. Das spricht für viel gute Pflege und Fürsorge und ich bin darum auch sicher, das du sie sehr gut kennst und in ihrem Sinne entscheiden können wirst, wenn es denn notwendig wird.

_________________
Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 11:21 
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Entscheiden musst du es wahrscheinlich ganz alleine, es sei denn sie nimmt es dir ab, auf welche Art und Weise sei mal dahingestellt.
Du kennst sie sicher am Besten.

Bei meinem war es so, das er sich nicht mehr hingelegt hat, und auch nicht gewälzt.
Er bekam dann diese Pseudonarkolepsie-Anfälle.....
Wälzen war aber sein Leben lang extrem wichtig für ihn, täglich mehrmals und bei jedem Wetter.
Von daher habe ich innerhalb von 3 Tagen den Entschluß gefasst, ihn über die Regenbogenbrücke zu schicken.
Gefressen hat er noch super, Gebiss war top für sein Alter (27).
Aber in meinen Augen war die Lebensqualität für ihn nicht mehr gegeben. Und ich hatte eine Riesenangst, den Zeitpunkt zu verpassen, und am Ende vielleicht es bereut zu haben.
Zusätzlich hat er es mir auch zu verstehen gegeben, das er so weit ist.....
"Du hast ihm seine Würde gelassen" so der liebe Spruch meiner Hufpflegerin.

Wenn man ein Pferd über einen sehr langen Zeitraum hat, merkt man das (Ausnahmen gibt natürlich überall).
In eurem Fall hätte ich Bedenken in Bezug auf das nicht mehr aufstehen können.
Was ist, wenn es keiner merkt ( z.B. über Nacht ) und das Pferd quält sich und fügt sich u.U. noch Verletzungen zu ?
Das soll dir jetzt keine Angst machen, aber das ist halt meine Einstellung zu dem Thema .

Du wirst die richtige Entscheidung treffen :knuddel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 12:21 
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Hallo,

hm, also meine Meinung.
Sie hat sich jetzt zum ersten mal (??!) festgelegt und ihr habt ihr helfen müssen. Wenn sowas öfter vorkommt, würde ich drüber nachdenken.
Was im alten Stall bei einer Stute geholfen hat (da fing das auch langsam an), Anabolika Spritzen, die Stute hat damit noch 3 Jahre sehr gut gelebt und ich finde das auch nicht verwerflich.
Sie wurde jeden Tag spazieren geführt, das war denke ich auch gut. Und sie hatte noch 3 echt gute Jahre damit.

Wegen dem weniger fressen: Hast du mal in letzter Zeit ein Blutbild machen lassen und die Zähne nochmal nachsehen lassen?

Manchmal werden alte Pferde auch mäkelig und es hilft wenn man einfach mal die Sorte an Heucobs wechselt oder mischt mit Luzernecobs.

Ansonsten kann sich der TA meist nur auf das verlassen was die Besitzer erzählen und da kannst du dich eigentlich nur auf dich verlassen denke ich.
Und das ist schwer, aber bisher, habe ich z.B. immer gewusst wenn es soweit war und ich denke das Gefühl (so wie ich dich hier kenne) wirst du dann auch haben das du weißt, wenn es soweit ist.

LG
B.


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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 12:51 
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Frei nach dem Motto: einmal ist keinmal, würde ich über das eine Festlegen noch hinweg sehen. Aber wenn der Appetit weg geht, wäre ich argwöhnisch. Und ein mehrfaches Festlegen würde ich gar nicht abwarten. (Nur so, weil hier mehrere schon geschrieben haben: wenn das öfter vorkommt.)


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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 13:08 
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Ach je :asad:

Was ich für meinen eigenen Pferde als "Limit" habe ist, dass sie noch ganz normal fressen können (also auch gerne mit zugefüttertem Matsch, solange sie noch am Heu mümmeln und nicht traurig neben der vollen Raufe stehen) und dass sie noch alleine hochkommen. Ob ich das, wenn es bei meinen eigenen mal rein altersbedingt so weit ist auch noch so sehe - ich weiß es nicht, aber ich hoffe es :? . Grundsätzlich bin ich da wohl ähnlich wie Snoeffi - lieber eine Woche zu früh als eine Stunde zu spät.

Insofern würde ich jetzt die nächsten Tage schon sehr genau beobachten ob sie sich noch hinlegt und ob sie dann auch alleine hochkommt. Ein zweites Mal wäre da für mich definitiv das Ende, auch dann, wenn man sie wieder "aufstellen" kann :asad:

Ich habe bis jetzt von jedem Pferd ein ganz klares Signal bekommen, dass es nun bitte vorbei sein soll, der Blick hat sich verändert, plötzlich war eine "Leidensfalte" da. Aber nur drei davon waren "altersschwach", die anderen waren krank. Und es waren halt meistens nicht meine eigenen. Geliebt zwar, und ich musste die Entscheidung auch treffen, aber das ist trotzdem etwas anderes.
Ganz sicher habe ich Pferde töten lassen, die andere noch eine Weile hätten weiterleben lassen, weil ich es vor mir selbst nicht mehr verantworten konnte, das Leiden noch mehr zu verlängern. Da hat vermutlich jeder eine andere Grenze. Wobei ich nie mit einem TA diskutieren musste, es war auch für ihn immer vertretbar.


Du kennst Dein Pferd am Besten. Hör ihr gut zu, und du wirst sicher den richtigen Weg für sie finden :knuddel:


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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 15:11 
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Ich finde das mit der Herde auch einen guten Hinweis. Habe das schon mehrfach erlebt, wenn es eine feste, gut eingespielte Herde ist, dass sie sich vom alten Tier separiert haben.

Vulle hat mir die Entscheidung ja damals ein Glück abgenommen. Da war das so eindeutig nach der Kolik, wie er auf mich reagierte als ich den Stall betrat, dass das jetzt vorbei sein muss. Mein alter Kämpfer hat ja immer einen auf unnahbar und Zähne zusammen beißen gemacht, aber als ich in die Box kam (wo mehrere Leute standen), kroch der mit Kopf gesenkt unter meinen Arm. Man sah richtig seine Erleichterung, dass ich da war und nun was passiert. Der hatte immer so eine Mimik und da das nicht besser wurde nach dem Spritzen und das Zahnfleisch ganz gelb war, hab ich sofort gehandelt.

Klingt vermenschlicht, aber nach 30 Jahren kennt man sich in und auswendig.

Du hast Deine ja auch schon lang, du kannst das selbst am besten einschätzen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 18:30 
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Simone hat geschrieben:
Klingt vermenschlicht, aber nach 30 Jahren kennt man sich in und auswendig.


Dem kann ich nur zustimmen! Bei meinem wusste ich an Tag X auch, dass es nun soweit ist. Als ob sie sagen wollen: Es reicht nun.
Einen guten Monat davor gab es eine deutliche Verschlechterung seines Zustands, aber es war immer noch ok bzw. er berappelte sich dann noch etwas. An einem Tag hatte er sich von abends bis morgens nicht von der Stelle bewegt in der Herde und es war klar, dass das der Tag der Einschläferung wird.

Ich würde die Zeit bis dahin aber nutzen, um mit dem TA zu sprechen und auch Organisatorisches rund um das "Danach" regeln. Bei uns war es dann umständlich mit der Abholung und es kostete unnötig Nerven, dass ich das erst während der akuten Trauer regeln musste.

:knuddel:

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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Mai 2017, 21:47 
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Ich danke euch sehr für eure Beiträge. :knuddel:

Magic und ich gehen jetzt schon 22 Jahre einen gemeinsamen Weg und ja, ich würde sagen, dass ich sie schon kenne. Noch ist sie, glaube ich, noch zufrieden. Einen TA meines Vertrauens habe ich leider nicht. Ich habe einen TA, von dem bekomme ich die Cushingmedikamente,der macht mal eine Impfung, behandelt einen Husten. Aber so wirklich vertrauen... Ich glaub, ich vertrau am meisten meiner SB. Man stelle sich eine fast 80 jährige Frau vor, die beim Hof dabei wohnt und nur für die Pferde lebt. Sie sitzt tagsüber auf ihrem Stuhl und schaut den Pferden zu. Sie kennt sie sehr genau und beobachtet alles. Bei ihr wurden schon viele Pferde alt.

Gwen, gute Frage....um was muss man sich denn da genau kümmern? Ich glaub, das macht immer mein SB (bei uns sind schon viele Pferde gestorben, weil es ein überwiegend Rentnerhof ist).

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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Mai 2017, 08:23 
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Normalerweise kümmert sich ein guter SB um die Abholung des Tieres.

Ich kann dir nicht viel Tipps geben, nur viel Kraft wünschen. Mein alter Hund hat mir einfach die Entscheidung final erleichtert, da wussten wir einfach, dass es jetzt genug ist.
Alles Liebe :knuddel:

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Childhood is not from birth to a certain age and at certain age
The child is grown, and puts away childish things.
Childhood is the kingdom where nobody dies.

- Edna St. Vincent Millay -


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 Betreff des Beitrags: Re: Altes Pferd
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Mai 2017, 14:34 
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Der TA wollte nur einschläfern, wenn es einen zeitnahen Abholungstermin gibt. Dann mussten wir erst rumtelefonieren und da meiner das erste Pferd war, welches dort starb, war nicht klar, bis wohin der Abholer fahren darf etc..
Aber wenn dies bei euch schon mehrmals passiert ist, wird die SB ja alles gut regeln. Ich würde sie trotzdem fragen, ob sie dies alles macht - einfach um abgesichert zu sein.

Und bei einem einmaligen Festliegen würde ich es sicher wie die anderen hier sehen: Einmal ist keinmal!

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