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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2017, 19:02 
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Mein Pferd hat sich Mitte Februar eine Stichverletzung am Karpalgelenk zugezogen. Sie war fast 2 Wochen in der Klinik und es wurde abgecheckt ob das Gelenk betroffen ist, das war aber nicht der Fall. Jetzt ist die Stelle aber immer noch etwas dick nachdem der Verband abgekommen ist. Wie kann ich die Schwellung reduzieren, hat wer Tips?

Danke!

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Wenn ich mir den ganzen Tag vornehme, nichts zu erreichen, und ich schaffe es; hab ich dann etwas erreicht? [smilie=timidi1.gif]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2017, 19:03 
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blutegel... Lymphomyosot von Heel, falls du jemanden hat der Tapen kann (also wirklich KANN, nicht in nem Buch gelesen hat), dann das

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Manoar Gamara
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. März 2017, 19:59 
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Noch eine Stimme für Blutegel!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2017, 00:10 
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Lymphdrainage (von jemandem, der es kann). Und dann tapen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2017, 00:11 
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Ich hab gute Erfahrungen mit Lymphomyosot (2x30 Tropfen tägl )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2017, 07:10 
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Die Vorschläge sind alle gut, allerdings kann es dennoch sein, dass man damit lediglich an Symptomen herumdoktert und das Ganze schlussendlich nach ein paar Jahren doch in einer Arthrose endet. Das liegt daran, dass allein durch das lange Stehen mit Aua (und vielfach bereits dadurch wie die Verletzung entstanden ist), osteopathische Probleme entstanden (oft ein Stück weiter von dem betroffenen Gelenk weg). Ich würde also in so einem Fall immer einen Osteocheck machen und die oben erwähnten Maßnahmen nur begleitend, unterstützend sehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2017, 08:01 
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Singvogel hat geschrieben:
Die Vorschläge sind alle gut, allerdings kann es dennoch sein, dass man damit lediglich an Symptomen herumdoktert und das Ganze schlussendlich nach ein paar Jahren doch in einer Arthrose endet. Das liegt daran, dass allein durch das lange Stehen mit Aua (und vielfach bereits dadurch wie die Verletzung entstanden ist), osteopathische Probleme entstanden (oft ein Stück weiter von dem betroffenen Gelenk weg). Ich würde also in so einem Fall immer einen Osteocheck machen und die oben erwähnten Maßnahmen nur begleitend, unterstützend sehen.

deswegen sprach ich davon jemanden zu holen der Tapen KANN....die die es ordentlich gelernt haben, haben dazu eine physio oder ähnliche Ausbildung

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2017, 08:49 
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Aber das lässt sich deinem Post nicht entnehmen. Bei dem noch dazu die Reihenfolge der Aufzählung und das relativierende "falls" die Notwendigkeit, Ursachen abzustellen, nicht in den Vordergrund rücken. :wink:
Killerfauli hat geschrieben:
blutegel... Lymphomyosot von Heel, falls du jemanden hat der Tapen kann (also wirklich KANN, nicht in nem Buch gelesen hat), dann das

Und sicher kann man mit Tapen viel bewegen, es wäre nur in so einem Fall nicht meine erste Wahl, um mögliche osteopathische Läsionen zu beheben. Und die in dem von dir erklärten Sinne "guten" Taper, die ich persönlich kenne, würden das genau so sehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2017, 09:04 
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Singvogel hat geschrieben:
Aber das lässt sich deinem Post nicht entnehmen. Bei dem noch dazu die Reihenfolge der Aufzählung und das relativierende "falls" die Notwendigkeit, Ursachen abzustellen, nicht in den Vordergrund rücken. :wink:
Killerfauli hat geschrieben:
blutegel... Lymphomyosot von Heel, falls du jemanden hat der Tapen kann (also wirklich KANN, nicht in nem Buch gelesen hat), dann das

Und sicher kann man mit Tapen viel bewegen, es wäre nur in so einem Fall nicht meine erste Wahl, um mögliche osteopathische Läsionen zu beheben. Und die in dem von dir erklärten Sinne "guten" Taper, die ich persönlich kenne, würden das genau so sehen.

Ich habe lediglich mehrere Möglichkeiten aufgezählt....und die Taper (Und Ausbilder dazu), die ich kenne, gucken sich immer erstmal das ganze Pferd an und behandeln, was behandelt werden muss und kleben nicht stumpf nur Pflaster. Zudem habe jch nie behauptet, dass osteopatische Läsionen mit Tape behandelt werden sollen, sondern lediglich, dass man eine Schwelling jeglicher Art damit positiv beeinflussen kann. Ausserdem wurde hier explizit nach der Behandlung von diesem Symptom gefragt. Wenn du es so genau nimmst, müsstest du erst darauf hinweisen, dass das ganze als erstes nochmal von einem Tierarzt abgeklärt werden sollte.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2017, 09:45 
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:alol:
Killerfauli hat geschrieben:
Wenn du es so genau nimmst, müsstest du erst darauf hinweisen, dass das ganze als erstes nochmal von einem Tierarzt abgeklärt werden sollte.

Ist ja schön, dass du weißt, was ich müsste. :mrgreen: Ein Tierarzt mit Osteoausbildung durchaus. Andere können keine osteopathischen Läsionen feststellen.

Aber ich denke, es haben alle verstanden, worauf es mir ankam (auch durch deine Erklärungen zu deinen ersten Aussagen). :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. März 2017, 18:58 
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Dankeschön für die vielen Tipps! Ostheopathin ist bestellt und ich werde berichten.


lg

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