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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. März 2017, 11:28 
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Osteo war zum ersten Mal am Pferd zwei Tage nachdem sie aus der Klinik zurückkam. Ich muss aber auch sagen, dass ich mit meiner Osteo befreundet bin, sie sich die ganze Sache sowieso angucken wollte und ich nicht weiss wie notwendig gerade dieser erste Termin schlussendlich war - geschadet hat's sicher nicht. Viel gemacht wurde aber gerade beim ersten Termin auch nicht, weil da alles noch so frisch und in Arbeit war

also erste Behandlung direkt nach Klinikaufenthalt war sehr vorsichtig/wenig gemacht, halt immer etwas begleitet und kontrolliert.
vieles kam dann erst so richtig, als der Nerv sich eigentlich wieder beruhigt hatte, weil sie natürlich in dieser Zeit sehr schief geworden ist.


Sie ist jetzt normal reitbar ja - als Freizeitpferd muss man sagen (war aber auch nie anders geplant ;) ), da aber vielseitig eingesetzt, Gelände, Dressur, bisschen Springgymnastik.
Sie hatte ca. ein Jahr nach dem Unfall im Winter noch einen deutlichen Einbruch, der - vermuten die Osteo und ich - noch Nachwirkung des Unfalles waren, seither geht es ihr gut.
Das Ganze verstärkte ein bisschen ihre eh schon vorhandene Schiefe (die angeschlagene Schulter ist sowieso schon die schwächere), da kann ich aber immer schlecht sagen wie viel einfach Schiefe ist und wie viel Nachwirkung.

Generell hat sie sich super erholt.


*nochwasanfüg*

sie ist aus dem Stand über einen 1,5m Zaun gesprungen, hängen geblieben und auf der anderen Seite mit der Nase voran auf Beton aufgeschlagen. Eigentlich habe ich sie an dem Tag schon sterben sehen. Dann war erst mal die Nase wesentlich wichtiger als die Lahmheit und als das überstanden war, kam dann erst so langsam das ganze Drama mit Nerv verletzt und wird das wohl wieder oder nicht. Da hab ich mich dann innerlich darauf eingestellt, dass es wohl locker einfach mal ein Jahr dauert bevor ich da wieder drauf sitze (war ja eh schon gut, immerhin lebt das Ding noch) und war dann extrem positiv überrascht, das ich im darauf folgenden Sommer schon wieder reiten konnte. Alles eine Frage der Perspektive :mrgreen:

Was ich mir in punkto Nervengeschichten mitgenommen habe, ist, dass man hier wenig mit Zeitangaben anfangen kann. Sehnengeschichten gibt's ja gern so Standardangaben bis wann Schritt, wann wieder belasten etc pp - die im Normalfall auch recht gut hinkommen. Bei Nervensachen ist der Heilungsverlauf anscheinend wesentlich unvorhersehbarer - dementsprechend auch die Aussagen meiner Tä.

Was bei meiner auch war, während der Rekonvaleszenz - sie war echt gelangweilt und etwas frustriert. Schmerzen hatte sie ja nicht, aber viel machen konnte sie auch nicht. Gerade als wir mit leichter Arbeit an der Hand wieder angefangen haben, war das mitunter bisschen schwierig sie nicht zu frustrieren, weil sie manche Sachen einfach nicht machen konnte und dann genervt war. Gleichzeitig hat es ihr aber auch für Kopf und Körper gut getan etwas zu tun.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. März 2017, 14:03 
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ich würde das zittern als gutes zeichen sehen, vermutlich fangen die nerven wieder an , impulse weiterzuleiten

mit osteopathie wäre ich vermutlich vorsichtig, aus angst , dass bei einer falschen bewegung eine erneut quetschung entstehen könnte


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. März 2017, 17:06 
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Hurra hat geschrieben:
mit osteopathie wäre ich vermutlich vorsichtig, aus angst , dass bei einer falschen bewegung eine erneut quetschung entstehen könnte

Hebeltechniken sind bei so etwas sicher nicht angebracht. Aber die Osteopathie hat ja viele verschiedene Möglichkeiten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. März 2017, 18:11 
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ja richtig, da muss man sicher gerade in der akuten Phase sehr gut gucken, wen man da was machen lässt. Tamme Hanken-Stil mit viel Hauruck ist da sicher nicht angebracht.

Bei mir war's halt wirklich so, dass meine Osteo sowieso sehr fein arbeitet, im Zweifelsfall lieber etwas "zu wenig" macht als zu viel und sowieso mehrmals die Woche am Stall war, weil ihr eigenes Pferd auch dort stand. Also nicht so ganz die Alltagssituation, für mich und das Pferd natürlich sehr vorteilhaft.


@Hurra, ich hab nen Sekt aufgemacht, als das Muskelzittern losging :mrgreen: :drunk:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2017, 10:40 
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Mein Osteopath arbeitet auch nicht mit Hau-Ruck u ist sehr erfahren. Ich hatte ihn sogar schon 2x an Ataxiepferden, wo er gut helfen konnte, da hat er auch nur indirekt behandelt.

Ich schreib mal hier weiter, es hilft mir einfach :aoops:

Das mit dem Führen hat sich wahrscheinlich langsam erledigt. Geht einfach nicht mehr. Gestern abend habe ich sie geführt u sie war von anfang an nur garstig (mein Pferd hasst Schrittführen von je her was auch nicht gerade ihre Stimmung hebt). Normal gehe ich eine Kombi aus Stallgasse lang, dann quer durch die Halle u wieder Stallgasse lang, was dann ein "Rundkurs" ist. Sie versucht ins Heu zu beißen, ich maßregel sie, sie macht sich groß, schießt aber nicht los. Läuft die ganze Zeit neben mir her mit "Todesblick" und angelegten Ohren. Ich hab langsam echt das Gefühl als wolle sie mir sagen "Du übertreibst es langsam- Zwerg". Meine Stute ist normal das freundlichste, ausgeglichenste, sanfteste Pferd was ich kenne- aber extrem ranghoch u entsprechend mit Neigung zur Dominanz. Die letzten Tage hab ich das Gefühl es dauert nicht lange u sie beginnt mich zu beißen u/o andere Mittel zu ergreifen um mich loszuwerden. Sie merkt ganz genau dass ich sie nicht maßregel u korrigiere wie "normal" (weil ich fürchte dass sie dann erst richtig in die Luft gehen würde, was ich unter normalen Umständen billigend in Kauf nehmen würde, sie aber ja jetzt nicht darf).

Jedenfalls; gestern: Wir biegen gerade in die Halle ein, ein Pferd dreht sich in der Box und dötzt dabei mit dem Popo ans Gitter. Ich weiß nicht ob meine Hand nicht richtig zu war, jedenfalls steigt sie mit Trense, Zügel ist schneller aus meiner Hand verschwunden als ich gucken kann. Sie ist los. Glück im Unglück bzw auch Pech, sie kommt 2 Bocker bzw vielleicht 5 Meter weit, dann tritt sich sich volles Rohr in den Zügel- sie steht u ich kann sie holen (*Stoßgebet*). Da ich nicht dachte dass die Trense das wirklich überlebt hat erstmal bloß raus aus der Halle... Die Trense hats tatsächlich überlebt was entsprechend bedeutet dass sie sich wohl den Kiefer geprellt haben dürfte. Trense war aber das einzige wo ich noch halbwegs sicher sein konnte dass sie sich benimmt (nur wenn sie damit doch steigt dann ist der Zügel halt von unten bei dem riesen Zossen eben sehr kurz).

Ich bin schlimm frustriert u hinterfrage so einiges. Ich hab mit diesem Pferd so einiges an Verletzungen mitgemacht. Ich weiß wie sie sich benimmt wenn sie sich schlecht bzw nicht ganz fit fühlt. Ich persönlich bin fest der Überzeugung dass es ihr (wieder) gut geht. Sie fängt auch in der Box an zu Scharren u zu bollern, hat nen "irren" Blick drauf. Sie interssiert nur noch Futter und ob sie mal rennen darf (futter gibts von mir jetzt gar nicht mehr- hab sogar wen anderes beauftragt die Medis zu füttern weil sie SO frech wird). Wirkt aber nicht gestresst o schmerzhaft in dem Sinne sondern als plant sie die Revolte. Sie ist gar nicht mehr u in keinem Bezug mehr dass Pferd was ich kenne. Ich gehe ihr nur noch auf den Senkel. Und sie mir auch.... Was nützt mir ein gesundes Pferd wenn es zu Satan wird. Ich will sie nicht "verziehen".

Die TA hat mir gesagt wenn es für mich zu gefährlich wird soll ich sie stehen lassen das wichtigste sei schonung, nicht das Schritt führen. Aber fast 4 Wochen Stehzeit?! Soll ich es dann doch lieber versuchen slang es geht (...bis es ggf richtig schief geht...) , wo ich aber eigentlich innerlich weiß dass der Punkt erreicht ist? Ich habe auch gar keine Angst um mich, sondern Angst um sie - wenn sie loskommt. Und vor dem Lerneffekt den das hätte. Sie hat bis gestern nie geschafft sich loszureißen bei mir. Nicht mal als Jungpferd. Jetzt hatte ich ja gestern das Glück dass sie glaube ich nicht wirklich den Eindruck hatte "frei" zu sein. Ich frag mich auch ob diese Lahmheit die sie gesehen hat beim letzten Besuch (ermüdung auf tiefem Boden , jeder 4-5 Tritt nicht ganz ok) nicht einfach auch muskuläre Gründe haben könnte oder aus einem osteopathischen Problem herrühren könnte. Dazu kommt dass sie als großes, langes Pferd eh selbst im Training nach einem Tag Pause immer einen unterschied sieht. Dann ist sie steif, schwingt nicht so toll durch was wenn es nur das ist was die TA gesehen hat. Es kotzt mich schon selbst an dass ich so sehr zweifel, aber die Zweifel sind eben da.

Ich werde Montag erstmal mit der TÄ telefonieren u um ein genaues Gespräch bitten wie, was u warum wir machen. Mein Instinkt rät mir den Osteo zu holen. Auch weil er wahnsinnig viel Erfahrung hat. Und weil er das Pferd wesentlich besser kennt als die TÄ. Meine TÄ ist toll aber quasi etwas überkorrekt, Ich hab schonmal eine super Behandlung bei ihr vorzeitig abgebrochen (andere Stute) u es ging gut. Weil ich es eibfach nicht mehr vertretbar fand. (Spezialbeschlag ab, Weide, statt weiter schrittführen). Naja, erstmal abwarten u Infos einholen.



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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2017, 12:15 
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Falls du weiter führst, würde ich na die Trense mal ne Longe hängen, dann hast du etwas mehr Zeit zu reagieren und bist im Zweifel nicht zwangsläufig angehalten so dicht dran zu stehen, wenn sie steigt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2017, 13:29 
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Oder halt Steiger drauf und bei Zeiten mal eine auf den Zahn, bevor ihr euch ein unlösbares Problem geschaffen habt. Nicht schön, die ganze Geschichte.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2017, 14:19 
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oder eben doch stehen lassen

Mein 1 1/2 jähriger steht jetzt fast 3 Monate in der Box. Es ist nicht toll, aber es geht nicht anders. Man könnte ggf. mit ihm spazieren gehen, aber er kennt es nicht und wenn er anfängt an der Hand zu toben, werde ich ihn nicht wirklich halten können. Und für sein Hinterbein ist es auch nicht sinnvoll, wenn er nur auf 2 Beinen steht oder bockt.
So muß er eben in der Box bleiben bis ca Mitte April.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2017, 14:25 
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Ich würde aufs Bauchgefühl hören und mir vom Osteo ne zweite Meinung holen.

Und wenn der die Diagnose auch so sieht und auch die Therapieempfehlung (Ruhe), dann würde ich sie stehen lassen. Falls er das anders sieht entscheidet dann letzten Endes wieder dein Bauchgefühl bzw. wem Du mehr vertraust.
Mir ist mit Steigergebiss auch schon ein 1,50er Pferdchen aufs Dach gestiegen. Nicht so, dass sie losgekommen wäre, aber mit ruhig führen hatte das auch nichts mehr zu tun. Wenn Ruhe absolut nötig ist und das Pferd das anders sieht ist Boxenhaft leider die sicherste Alternative (es sei denn, die Box wird dann zerlegt)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2017, 14:33 
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Mal eine, vielleicht ziemlich blöde, Frage: kriegen die keine dicken Beine, wenn die so lange stehen müssen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2017, 15:10 
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La Traviata hat geschrieben:
Mal eine, vielleicht ziemlich blöde, Frage: kriegen die keine dicken Beine, wenn die so lange stehen müssen?


nö, habe ich nie gehabt :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2017, 16:36 
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La Traviata hat geschrieben:
Mal eine, vielleicht ziemlich blöde, Frage: kriegen die keine dicken Beine, wenn die so lange stehen müssen?

Meiner Erfahrung nach nicht wenn sie gescheit gefüttert werden bzw der Stoffwechsel ok ist.
Ich mach mir immer Kopf wegen Verdauung aber lt Tierärztin dürfte das auch kein Problem sein, da sie auf Spänen steht.

Klar könnte man Longe u Steigergebiss ausprobieren, aber ich denke dass wird sie am loskommen hindern, aber nicht am rumhüpfen und das soll sie ja nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2017, 16:38 
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Na wenns für hüpfen eins drauf gibt, lassen die das durchaus. Je nach Modell. Wenn aber stehen weniger Probleme macht als führen, würde ich sie auch stehen lassen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2017, 16:43 
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Phillis hat geschrieben:
Klar könnte man Longe u Steigergebiss ausprobieren, aber ich denke dass wird sie am loskommen hindern, aber nicht am rumhüpfen und das soll sie ja nicht.


Also mir ging das bei der Longe eher um Gefahrenminderung. Du läufst dann nämlich nicht so wahrscheinlich Gefahr einen Huf abzubekommen beim steigen, weil du weiter wegstehen kannst ohne gleich das Pferd loslassen zu müssen. Und für evtl. Miteinstaller ist es sicher auch von Vorteil, wenn ihnen kein wildes Pferd auf der Stallgasse entgegenkommt. Bei der Longe hat man ja, wie gesagt, noch etwas mehr Zeit, um zu reagieren, eh das Pferd gänzlich ohne Führung ist.

Wenn du aber ein besseres Gefühl beim stehen hast, dann ist das sicher auch die bessere Wahl. Du kennst dein Pferd ja am besten.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 19. März 2017, 17:16 
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Ja Longe wäre auch ggf erste Wahl. Wobei sie schon nett ist beim Steigen :alol: Die Vorderbeine schaufeln nicht nach mir (sie steigt seit jeher eher mit hängendem Vorderbein- hat also nichts mit dem Nerv zu tun- so hat sie es schon immer gemacht auch im Spiel). Sie versucht auch nicht nach vorne zu kommen sondern eben von mir weg. Dadurch halt schlecht dass der Zügel so kurz war,

Gegen Steigergebiss wehrt sich einfach alles in mir. ihr das in ihr feines Maul zu tun. Zumal sie auch auf Schmerz bisher immer eher mit dagegen drücken reagiert hat, egal was es war. Ich denk auch das steigen ist nur ein Sympthom. Ggf würde sie was anderes versuchen. Sie ist auch sehr sensibel u merkt sich Dinge. Ich glaub einfach das wär keine gute Idee.


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