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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2017, 11:02 
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fesselträger hinten?
eine war auch erst lahm, nachdem sie sediert war. Die hatte einfach viel zu viel Adrenalin in sich. Sediert konnte man die Lahmheit sofort erkennen. Eigentlich war ich beim ta bzw chiro zum einrenken...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2017, 11:41 
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Hannibal hat aufgrund des Beckenschiefstandes nach seinem Unfall 04.2016 Probleme damit die Beine nach hinten raus zustrecken. Mit regelmäßiger Physio wirds besser.

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2017, 12:22 
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Meiner hatte das auch, hinten rechts, Bein nach hinten raus ging gar nicht, nach längerem hochhalten (Schmied) wollte er auch nicht mehr abstellen, hat ewig gebraucht und meist dazu vorne links nach vorne rausgestellt. Osteo war da, krasse Blockade in der Lendenwirbelsäule und die letzten beiden Halswirbel/Anfang Brustwirbelsäule, sprich so im Schulterbereich auch verspannt. Alles gelöst, wurde direkt besser, man merkt ihm nur noch ab und zu an, dass er überlegt, ob er den Fuß hinstellen will oder nicht, feststellt da tut nix weh und dann geht es. Lahm war er aber nie auch nur ansatzweise, ist nur in den Traversalen teils abgetaucht und wollte sich nicht tragen, der tapfere Kerl. Osteo hatte mir das so erklärt, dass ich mir das beim Hufe geben vorstellen soll, vorne im Schulterbereich, wie wenn man sich den Ellenbogen genau aufm Nerv anhaut, dazu gleichzeitig hinten wie ein akuter Hexenschuss. Dass man da jammert kann ich voll und ganz nachvollziehen...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Januar 2017, 13:10 
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das kann auch knie sein


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2017, 09:03 
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So, hatte gestern nochmal ne andere Chiro/TA da.
Sie hat sie in allen Gangarten an der Longe angeschaut und hinten Beugeprobe gemacht. Ihr Fazit war sie glaubt nicht, dass da was an den Beinen ist, sie sieht das Problem auch ganz klar im Rücken, da sei einfach alles ab Lende total fest.

Sie hat dann behandelt und ich soll nun 2 Wochen nur spazieren gehen und longieren, gerne auch mit wärme in dem Bereich unterstützen, dann wird nochmal behandelt und dann meint sie, kann sie auch ehr ne Prognose geben, wenn sie sieht wie die erste Behandlung angeschlagen hat.

Meine Sättel hat sie auch noch angeschaut, hatte sie aber nix auszusetzen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2017, 09:17 
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ist zwar bei dem kalten Wetter nicht ganz so ideal, aber feuchte Retterspitzumschläge helfen da auch gut, Handtuch mit Retterspitz, da noch ne Abschwitzdecke drüber. Empfiehlt unsere Osteo IMMER wenn da hinten oben was ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2017, 09:20 
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Ich halte ja viel vom Massieren. Mein TA und ebenfalls Ostheo Ausbildung hatte ja vor nun schon fast zwei Jahren mein Pferd untersucht und ebenfalls feste Lendenwirbel, schrecklicher Rücken, artropierte Muskeln im Trapezbereich. Sattel war zu lang und zu eng...jahrelang schon, obwohl regelmässig der Sattler draufgeschaut hat. Er zeigte mir einige Griffe zum Massieren und das halte ich noch heute so.
Die läuft jetzt prima...jedenfalls ohne mich drauf. :aoops:

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2017, 09:22 
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Ich hab jetzt einen Anbieter direkt zwei Orte weiter gefunden, der ne Magnetfelddecke verleiht, das lass ich mir jetzt am Donnerstag mal zeigen.

Aktuell ist es halt so, dass sie sich ehr noch mehr verspannt, wenn man in dem Bereich anfasst, Massage istd ann evtl. ehr was, wenns schon besser ist


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2017, 09:23 
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Ich kann diese Teile hier total empfehlen:
https://www.petphysio-shop.de/Warm-Up-W ... epfen.html

Meine Osteo verwendet sie und ich habe mir davon nun auch welche geholt. Und da meine Stute ebenfalls extrem fest ist in der Lende bekommt sie zusätzlich noch Massagen und ich untersütze sie mit Kinesio Tapes.

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Kalorien sind kleine Tiere die Nachts die Kleidung enger nähen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2017, 09:32 
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Als Hannibal mal ein ähnliches Problem hatte, habe ich mit ähnlichen Teilen wie Sahne gearbeitet.
Allerdings waren das die einfachen cool Packs in ganz groß. Habe sie im Wasserbad heiß gemacht.
Feuchte Wärme wurde mir damsls empfohlen. Darauf achten, dass das Pferd mit ner Abschwitzdekce schön warm bleibt. Habe das immer vor dem Reiten gemacht.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2017, 09:49 
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Feuchte Wärme ist wirklich gut. Meine Osteo nimmt dafür dann immer ein feuchtes Handtuch und legt dieses unter das Wärmekissen. Das machen wir allerdings nicht, wenn es danach direkt ans reiten geht. Dafür ist es derzeit einfach zu kalt als das wir das Pony mit einer nassen Lendenregion laufen lassen wollen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2017, 09:57 
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Und der Ansatz, dass es von der Reiterei kommt? [smilie=timidi1.gif]

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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2017, 10:11 
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also ich hab es schon geschafft mein Pferd schief zu reiten :angellie:

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grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2017, 10:18 
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feuerblitz hat geschrieben:
Und der Ansatz, dass es von der Reiterei kommt? [smilie=timidi1.gif]


1. Ging es mir hier Primär drum, was man tun kann, damit sie wieder ans laufen kommt. Ich bin von 19.12 - 1.1 gar nicht geritten. Dann von 2.1-12.1 insgesamt 5 mal, immer nur Schritt geführt und dann ca. 20 Minuten leichttraben und ein bisschen im entlastungssitz galoppiert. Wenn das Reiten die Ursache wäre, denke ich hätte man jetzt in der Zeit, wo sie ja auch behandelt wurde, doch eine verbesserung sehen müssen, wo ich kaum geritten bin.

2. Habe ich beim Kauf den Rücken Röntgen lassen, weil komplett verspannt und deutlich schmerzhaft. Nachdem es keinen Röntgenbefund gab, habe ich sie gekauft vor 3 Jahren. Das erste halbe Jahr hatte ich Teilberitt und wir haben ganz am Anfang natürlich auch erstmal behandelt, trotzdem war nach dem halben Jahr immer noch ein Problem beim angaloppieren und beim aufsteigen. Die letzten 2,5 Jahre bin ich (bis auf ganz wenige ausnahmen < 10 mal) komplett alleine geritten und es wurde immer besser, Probleme beim angaloppieren gibts nur noch in sondersituationen und auch das Aufsteigeproblem ist zu 95% weg. Die Osteo, die regelmäßig dran ist sagt, dass sich das Gesamtbild stetig verbessert.
=> Ich bin sicher nicht der perfekte Reiter, aber wenn die Reiterei so schrecklich wäre, käme es wohl nicht erst nach 2,5 Jahren raus, wenn von Anfang an Probleme in dem Bereich da waren.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Januar 2017, 10:28 
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Selbstreflexion und -Kritik würde manchen auch wirklich nicht schaden. :?


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