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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2016, 10:28 
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Hat trotzdem funktioniert :wink: .


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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2016, 10:51 
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Schließe mich den anderen an.
Hatte die Stute auch die ersten 2 Jahre durchweg beschlagen. Bei richtig Schnee lief die aber mit Eisen echt bescheiden, trotz Stiften und Grips. Eisen abtreten oder verlieren konnte die auch perfekt.
In Absprache mit dem damaligen Schmied haben wir ihr den 3. Winter von heut auf morgen die Eisen abgenommen und danach auch nie wieder draufgemacht.
Gab keine Probleme. Ohne läuft sie auch 3x besser.
Zugefüttert oder geschmiert hab ich nie was, auch nicht nach dem Abnehmen. Die ersten 4 Wochen bevorzugt weichere Böden und danach angetestet was geht und was noch nicht. Dann halt eher wieder nochmal zurück auf den Grünstreifen.
Nach 1 Jahr hat sich die Hornqualität massiv gebessert.
Sollten aus medizinischen Gründen irgendwann wieder Eisen drauf müssen, ok. Ansonsten kommen mir keine mehr an das Pferd.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2016, 11:45 
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ich habe bei meinen Pferden auch im Winter die Eisen abgehabt, aber bei dem Braunen und dem Kleinen geht das nicht. Der Kleine ist auf den normalen festen und leider auch mit spitzen Steinen versetzen Böden extrem fühlig bis lahm. Der kennt eben nur weichen Boden (Weide, Paddock, Halle, Außenplätze) und unsere Waldwege sind eben sehr schleht.

Der Große kann zwar gut ohne Eisen laufen, aber seine Hufen werden hinten so klein, daß es nicht zu vertreten ist. (der Boden ist dabei egal)

Fazit: die Eisen müssen leider bleiben

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2016, 12:23 
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ich würde vorher durch den schmied prüfen lassen, ob die sohle für barhuf geeignet ist (zangenprobe) und ihn bitten abzuschätzen, ob die sohlenwölbung reicht

meine stute ist bis 6jährig barfuß gelaufen, hatte dann huflederhautentzündung und sollte für 3 monate eisen bekommen. als ich sie im frühjahr (feucht mit wechsel auf die wiese = weichen boden) wieder habe abnehmen lassen, ist das gewaltig in die hose gegangen. schmied und TA haben gesagt, kein problem.
nach 2 tagen pferd stockelahm und beginnende pulsation (NUR von weicher nasser wiese).

fazit: bei ihr reicht die sohlenwölbung nicht mehr aus und die sohle ist anscheinend inzwischen zu dünn, so dass die lederhaut zu sehr gereizt wird. allerdings muß ich auch sagen, dass sie VB-typische plattfüße hat und bekannt ist, dass VB eine dünne sohle haben


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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2016, 15:03 
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Meine gehen tendenziell auch im Sommer mit und im Winter ohne Eisen. Null Problemo. Wobei sie mit Eisen alle besser laufen, besser hintreten, weiter ausholen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2016, 15:16 
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Lieben Dank für eure Erfahrungen! Ich spreche die Tage mal mit meinem Schmied.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2016, 18:48 
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Ich bin seit Februar in der barhufumstellung. Seit Juli denkbar schlechter Boden für barhufe, da Lava Schotter im offenstall. Sagen wir mal so...ich hoffe, wir haben es bald geschafft.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 11. November 2016, 23:54 
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Also ich kann nur jedem, der darüber nachdenkt, sein Pferd auf Barhuf umzustellen, zu einem fähigen Barhufbearbeiter(!) raten. Wie oft habe ich schon von Schmieden gehört, dieses und jenes Pferd könne niemals ohne Eisen laufen, was sich im Nachhinein aber als totaler Quatsch erwiesen hat. Von korrekter Barhufbearbeitung verstehen leider nur die wenigsten Schmiede etwas.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2016, 08:23 
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Nur diesen fähigen barhuf Bearbeiter zu finden ist sauschwer! Besonders wie soll ich das Laie raus filtern? Beim Beschlag finde ich das deutlich einfacher. Ich hoffe, unsere ist gut.

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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2016, 18:03 
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In Regional- oder Gruppen zum Thema Barhuf auf Facebook zum Beispiel. :wink:
Bin zwar mittlerweile nur noch super selten auf FB, aber für sowas finde ich es dann wieder sehr hilfreich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2016, 18:13 
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Aber nur, wenn die Empfehlung auch abseits der rosaroten Brille gegeben wird :-? . Der Hufpfleger, dem ich eine Zeitlang zu sehr vertraut habe hat uns einen Reheschub und ein bissl anderen Murks beschert - zweimal war er gut und hat superviel (korrekt und fundiert erklärt), zweimal war er dann alleine an den 8 Pferden (bzw. mit einer meiner Mitarbeiterinnen), das reichte. Inzwischen weiß ich von anderen die ähnliche Probleme mit ihm hatten/haben. Ich kenne aber auch mehrere (z.B. unsere SB) die ihn in allerhöchsten Tönen loben, auch auf fb :keineahnung:. Schlechtes darf man ja auf fb nicht schreiben, das verschwindet. Bei mir reichte schon der Kommentar "Erfahrungen teile ich gerne über messenger" um gelöscht zu werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2016, 18:25 
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Ja, das stimmt, man muss bzw. sollte als Pferdebesitzer schon etwas Eigeninitiative an den Tag legen und sich selbst zum Thema Hufbearbeitung belesen, dann muss man auch nicht alles glauben, was andere oder ein Hufbearbeiter einem erzählen.
Habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass viele lieber die Veranwortung abgeben und sich überhaupt nicht informieren, sondern vorbehaltslos alles (hörig) glauben, was ihnen erzählt wird. In dem Fall kann man aber mit einem Schmied genauso auf die Nase fallen. :keineahnung:

Man muss natürlich auch immer gucken, welche Bearbeitungsweise am besten zum eigenen Pferd passt. Nicht jeder Hufbearbeiter kommt mit jedem Pferd gleich gut zurecht und umgekehrt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2016, 18:56 
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Ich vertraue seit 2003 meinem Schmied, der hat mich immer gut beraten. Ob Eisen oder barhuf. :wink:

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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2016, 20:04 
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whippy hat geschrieben:
Ja, das stimmt, man muss bzw. sollte als Pferdebesitzer schon etwas Eigeninitiative an den Tag legen und sich selbst zum Thema Hufbearbeitung belesen, dann muss man auch nicht alles glauben, was andere oder ein Hufbearbeiter einem erzählen.
Habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass viele lieber die Veranwortung abgeben und sich überhaupt nicht informieren, sondern vorbehaltslos alles (hörig) glauben, was ihnen erzählt wird.
Eigeninitiative gut und schön. Aber ich mache keine Automechanikerlehre bevor ich mein Auto in die Werkstatt bringe, ich studiere nicht Medizin bevor ich zum Arzt gehe, ich mache keine Elektrikerlehre bevor ich Stromleitungen verlegen lasse, ich mache keine Sattlerlehre bevor ich einen Sattler rufe und ich lerne nicht Hufschmied bevor ich Hufe bearbeiten lasse (und schon gar nicht mache ich irgendeinen Wochenendkurs). Es macht ja SINN, dass die alle eine mehrjährige Ausbildung haben, das kann ich in Lesen, Praktika und Zugucken niemals aufholen. Leider ist im Pferdebereich aber fast nötig, dass man Tierarzt, Futterexperte, Sattler und eben Hufbearbeiter ist, weil es eben an vielen Ecken hängt. Angelesenes Wissen nützt da ein bisschen, aber hilft nicht bei allem - dass viele im Internet angelesenen/empfohlene Sachen den Karren noch mehr in den Dreck fahren sieht man ja allenthalben. Erfahrung hilft, aber auch nicht in jedem Bereich, denn dann könnten wir ja nie etwas neues ausprobieren, mit dem wir logischerweise noch keine Erfahrung haben.
Mich hat viel Erfahrung und das Wissen um die richtige Mechanik leider nicht davor geschützt einen folgenschweren Fehler bzgl. der Hufbearbeitung zu machen :keineahnung: . Im Nachhinein kann ich glasklar sagen, wo ich den Fehler gemacht (bzw. nicht verhindert) habe, aber das nützt jetzt auch nichts mehr. Genauso wie ich in den letzten 25 Jahren 1000e von Euros in falsche Behandlungsversuche der Tierärzte gesteckt habe, weil es nachvollziehbar war was sie versuchten, aber trotzdem falsch. Fairerweise muss ich aber sagen, dass ich auch etwa genauso viel Geld in erfolgreiche Behandlungen der gleichen Tierärzte.
Alles was der Hufbearbeiter erzählt hat war sachlich richtig, von daher war auch seine Handlungsweise voll nachvollziehbar (und ohnehin rein optisch eher minimal-invasiv). 6 Pferde haben es verkraftet (er war ja nur viermal an den Pferden dran), 2 nicht, dieses Zahlenverhältnis deckt sich auch mit den mir inzwischen bekannten Erfahrungen aus der Umgebung. Es entgleiste allerdings dann auch recht schnell, von außen sichtbar wurde es zwischen der dritten und vierten Bearbeitung. Mein Fehler war, ihn die vierte noch machen und mich beim Vorgespräch wieder von seinen fundierten Argumenten einlullen zu lassen.
Was iuch eigentlich sagen will - fb oder Empfehlungen von entfernten Bekannten nützen da gar nix. Eigenes Wissen hilft, aber eben auch nur begrenzt. Auch, weil ganz viele Dienstleister ja in den ersten Kundenkontakten deutlich besser sind als im "Dauerbetrieb". Das einzige was hilfreich ist, wenn man Leute pesönlich kennt (und somit deren Urteilsfähigkeit einschätzen kann), die bereits seit mehreren Jahren gute Erfahrungen mit den empfohlenen Personen haben.

Cardia hat geschrieben:
Ich vertraue seit 2003 meinem Schmied, der hat mich immer gut beraten. Ob Eisen oder barhuf. :wink:

Seit Anfang 2015 macht bei meinen Pferden wieder ein Hufschmied die Barhufbearbeitung, seitdem läufts gut. Ist zwar nicht mehr der Schmied, den ich seit über 10 Jahren kenne (der hat nach einem Unfall seinen Kundenbestand drastisch reduziert), aber ein echter Glücksgriff. Und er hat den Beruf von der Pike auf gelernt und Erfahrung seit über 20 Jahren - das haben einige Hufpfleger auch, es gibt da ja richtig, richtig gute (ebenso wie es richtig, richtig schlechte Hufschmiede gibt). Hier in der Gegend gibts aber leider keinen einzigen.
Insofern würde ich an Deiner Stelle auch beim Schmied bleiben, wenn Du bisher nur gute Erfahrungen mit ihm gemacht hast.


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 Betreff des Beitrags: Re: Eisen ab - und dann?
Ungelesener BeitragVerfasst: 12. November 2016, 21:42 
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Registriert: 26. September 2009, 11:10
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Wohnort: HSH
schnucki hat geschrieben:
whippy hat geschrieben:
Ja, das stimmt, man muss bzw. sollte als Pferdebesitzer schon etwas Eigeninitiative an den Tag legen und sich selbst zum Thema Hufbearbeitung belesen, dann muss man auch nicht alles glauben, was andere oder ein Hufbearbeiter einem erzählen.
Habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass viele lieber die Veranwortung abgeben und sich überhaupt nicht informieren, sondern vorbehaltslos alles (hörig) glauben, was ihnen erzählt wird.
Eigeninitiative gut und schön. Aber ich mache keine Automechanikerlehre bevor ich mein Auto in die Werkstatt bringe, ich studiere nicht Medizin bevor ich zum Arzt gehe, ich mache keine Elektrikerlehre bevor ich Stromleitungen verlegen lasse, ich mache keine Sattlerlehre bevor ich einen Sattler rufe und ich lerne nicht Hufschmied bevor ich Hufe bearbeiten lasse (und schon gar nicht mache ich irgendeinen Wochenendkurs). Es macht ja SINN, dass die alle eine mehrjährige Ausbildung haben, das kann ich in Lesen, Praktika und Zugucken niemals aufholen. Leider ist im Pferdebereich aber fast nötig, dass man Tierarzt, Futterexperte, Sattler und eben Hufbearbeiter ist, weil es eben an vielen Ecken hängt. Angelesenes Wissen nützt da ein bisschen, aber hilft nicht bei allem - dass viele im Internet angelesenen/empfohlene Sachen den Karren noch mehr in den Dreck fahren sieht man ja allenthalben. Erfahrung hilft, aber auch nicht in jedem Bereich, denn dann könnten wir ja nie etwas neues ausprobieren, mit dem wir logischerweise noch keine Erfahrung haben.
Mich hat viel Erfahrung und das Wissen um die richtige Mechanik leider nicht davor geschützt einen folgenschweren Fehler bzgl. der Hufbearbeitung zu machen :keineahnung: .


:thxs:

Ich habe auch sechs Jahre einem "renommierten" Schmied vertraut, aber leider hat er alles nach und nach zerstört und ich, vollkommen ahnungslos, habe davon nichtmal was mitbekommen, weil es ja keine sichtbaren Probleme gab...
Und nun habe ich auf ewig mit Hufproblemen zu tun. Habe mich erst zu spät selbst etwas belesen und da mir alle was anderes erzählen und ich es nicht gelernt hab, muss ich immer noch meinem Gefühl vertrauen...

Und mir ging es haargenau so: die schlechten Erfahrungen anderer Leute mit meinem damaligen Schmied kamen mir erst hinterher zu Ohren...und nach wie vor macht er auch mit vielen Pferden einen großartigen Job... :keineahnung:

Wie man es macht...


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