Ententeich

In dem Fall hier, geht es nicht um mein Pferd.

Bei der Stute wurde 3 jährig ein Knorpelschaden im hinteren Fesselgelenk festgestellt. Dieser wurde begradigt, leider scheint sich kein neuer Knorpel zu bilden, deshalb wird sie wohl zu 99%iger Wahrscheinlichkeit unreitbar bleiben.
So ganz möchte ich das noch nicht glauben, ganz aus meinem Bauchgefühl heraus. (Ich weiß hört sich blöd an, aber bisher hat mich mein Bauchgefühl noch nicht oft im Stich gelassen)

Was kann man noch probieren? Hilft Tildren? BOT? Schüsslersalze?
Hat vielleicht noch jemand Ideen hier, was man machen/füttern könnte um den Knorpelabbau zu stoppen oder vielleicht auch den Knorpel zu regenerieren.

Ich kann dir ehrlich gesagt nicht sagen, ob es was gebracht hat, aber ich habe Magnokollagen von Iwest gefüttert, als meiner die Fesselgelenksentzündung hatte, weil das Kortison ja auch den Knorpel angreift. Laut Iwest soll das Produkt das unmögliche möglich machen. Ob es nun das war oder die sauteure Lasertherapie oder vielleicht beides . Aber er läuft wieder klar. Mir war es das wert und wenn es nur für mein gewissen war. Aber schreib doch selbst mal Iwest oder ruf an. Die beraten dich sicher besser.

Danke, ich werde es weiter geben!
Die Besi ist wirklich bemüht alles zu tun, was in Ihrere Macht steht.

Frag doch mal Fabelhaft, ihrer hatte doch einen Knorpelschaden mit unsicherer Prognose, wenn ich es richtig weiß, und läuft seit Jahren.

Wundern würde ich aber nicht erwarten, wenn das schon ein richtiger Knorpelschaden ist, kann man da glaube ich nicht wirklich was machen, wenn ich richtig informiert bin. Aber auf einen Versuch kommt es ja nicht mehr an, wenn es nichts mehr zu verlieren gibt, weil es eh schon nicht so gut aussieht.

Genau, wirklich viel zu verlieren hat sie bei der Diagnose wirklich nicht.

Stammzellen hatte es schon bekommen (ins Gelenk?)

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"

Meiner hatte einen Chip im Fesselgelenk und daraus resultierend war der Knorpel auch angegriffen. Wir haben Irap dran gespritzt, insgesamt 3 Mal nach der Op, noch einmal ein halbes Jahr später. Zusätzlich bekommt er Magnokollagen, 1 Jahr die Höchstdosis, jetzt habe ich etwas reduziert. Toi toi toi, bis jetzt läuft er.

Meiner ist nach einer Hufgelenksentzündung mit hochgradigem Knorpelschaden auch mit IRAP behandelt worden, zusätzlich Umstellung auf Barhuf. 5 Dosen hat er bekommen, vorher ist das Gelenk gespült und der Knorpelrest geglättet worden. Das ist jetzt 3 Jahre her. Seitdem läuft er... *Toitoitoi*

War sie denn mal in Bargteheide in der Klinik? Die sind doch auf Beine spezialisiert.

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Kalorien sind kleine Tiere die Nachts die Kleidung enger nähen!

@Sahne: Ja ist sie. Und die Nachkontrolle hat sogar Dr. Rademacher gemacht, nur leider ist es bei Ihm schwer ein Termin zubekommen.

Daher jetzt hier mal, welche möglichkeiten noch bestehen

tildren bringt nichts, da es knochen aufbaut, nicht knorpel

Ich füttere meiner Glucosaminpulver. Bekomme das direkt vom Tierarzt, das ist reiner als das was man so auf dem Markt bekommt. Hab das Gefühl damit sehr gut zu fahren.
Sie hatte zum Ende ihrer aktiven Dressurpferde -Karriere (bis S-Dressur gestartet und auch gewonnen) wohl eine Hufgelenksentzündung und eine beginnende Arthrose. Auf den letzten Röntgenbilden sah man von der Arthrose nichts mehr.

IRAP wäre da, gerade bei einem so jungen Pferd, auch meine erste Wahl.
Ich glaube, alles andere ist reine Augenwischerei.

Ich habe eure Vorschläge weitergegeben. Ich hoffe ja auch, das ihr junges Alter dabei hilft, das sie zumin. Geländereittauglich wird.
Das wäre schon mehr als derzeit zu erwarten ist.

Darf ich fragen wie hoch die Kosten für die IRAP-Therapie sind? Ich finde den ANsatz sehr interessant.