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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2013, 18:56 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2013, 22:50 
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Als Lando das damals hatte, habe ich ihn morgens vor dem Weidegang in die Führanlange stellen lassen.
Das hat Super funktioniert! Zumal der Kreis ja recht groß ist bei euch und auch die Richtung regelmäßig gewechselt wird.
Macht A.... Das morgens nicht mehr?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2013, 14:25 
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Vorher Führanlage ist bestimmt besser als der Kaltstart. Kannst du nicht fragen, ob sie ihn auf die Weide führen können. Gerade wenn deiner etwas anfälliger ist, ist das Raustreiben ja das mega Verletzungsrisiko.
Und ihn jedes Mal vorher in die Führanlage stellen ist ja mindestens genauso Zeit aufwändig.


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 Betreff des Beitrags:
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2013, 20:53 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2013, 20:55 
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Führanlage. Ganz klar!

_________________
Nicht ärgern! Nur wundern.....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2013, 08:07 
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Dann lass ihn morgends in die Führanlage stellen, so macht er keinen kaltstart mehr!
Sprech mit A.... das er möglichst in eine späte Gruppe kommt, so dass er dann so ziemlich gleich nach der Führmaschine auf die Weide kommt.

Ach ja, was du gut noch zufüttern kannst in Grünlippen Muschelpulver, das hat Lando auch ganz super geholfen!

Liebe Grüße
Kathrin


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. Juli 2013, 09:28 
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Er könnte ja als letzter dazugeführt werden, wenn die Pferde schon wieder ruhiger sind.
Aber ansonsten ist Führanlage sicherlich die 100x bessere Variante als Kaltstart!
Ist ja ein toller Stall, wenn sie das machen! Bei uns würden sie mir einen Vogel zeigen, oder ich müsste 100€ dafür zahlen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2013, 12:43 
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ich glaube nicht, dass der kaltstart das problem ist, sondern eher das rumgetobe auf der wiese mit plötzlichen stoppern und vor allem richtungswechseln. das geht auf die Gelenke!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2013, 15:12 
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führanlage. oder optimierte haltungsbedingungen. pferde die im offenstall/auf der wiese/im laufstall leben haben das problem des herumspackens beim auf die wiese bringen irgendwie nicht so (meine beobachtungen) und haben immer möglichkeit sich ruhig und kontinuierlich zu bewegen, was der HGE durchaus von vorteil wäre...
meist hat man in solchen ställe aber deutlich weniger luxus für den reiter ;-)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. September 2013, 06:01 
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Ich kann mich der allg. Meinung nur anschl.
Führanlage!!!

Damals fand ich die Teile absolut schrecklich- aber meine Meinung musste ich gründlich revidieren!
Wir haben im Stall auch 2 Pferde mit Hufgelenksproblemen- die laufen bei uns auch regelmäßig Führanlage und haben seither weniger Probleme- sagen zumindest die Besis!

Auch der Ponydeckhengst (in Rente) der bei uns im Stall steht läuft jeden Tag Anlage-
der ist jetzt 27 - sieht wirklich richtig gut aus für das Alter.

Diese Gleichmäßige Bewegung ist einfach Gold wert- und durch das automatische Drehen wird die Belastung gleichmäßiger VErteilt.

Ich würde es an deiner Stelle auf jeden Fall mit vorher min. 20 min. Anlage probieren.
Diese Kaltstarts sind einfach Gift!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. September 2013, 06:10 
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Beiträge: 7009
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Ich würd den auch in die führmaschine stellen lassen .

Hihi, ich dachte mir schon, dass die empfehlung offenstall noch kommt ;) klar, permanente bewegungsmöglichkeit und artgerechte haltung sind das beste. Das Problem mit diesen ganzen offenställen ist meiner Erfahrung nach aber: das ganze muss durchdacht sein, die gruppe homogen und es müssen alle Besitzer am gleichen Strang ziehen. Solange mein Pferd nachts in die Box kommt, bestimme ich was es frisst und kann entsprechend nachjustieren. Im offenstall wird's schwer wenn eigentlich heu satt gefüttert werden sollte und nun soll einer abnehmen während die andern schwerfuttrig sind. Grade für einen kranken braucht man zudem eine stabile Gruppe. Die Realität sieht aber leider so aus, dass entweder zu viele Pferde auf zu engem Raum stehen oder zu viel Fluktuation drin ist. Auch die Planung des Stalls ist wichtig: können sich die rangniedrigen jederzeit unterstellen, auch wenn ein Stänkerer dabei ist der 30 qm Fläche im unterstand für sich abschirmt?
Bekommt auch der rangniedrigste noch genug heu ab? Ist die Wasserversorgung ganzjährig gesichert? Gibt es auch bei lang anhaltendem Starkregens noch ein trockenes Eck?

Ich finde es ehrlich schade, dass es immer so anklingt, als würde man selbst nur nicht auf Komfort verzichten wollen, wenn das Pferd im Stall steht. Und ja, ich weiß die Reithalle aus einem einzigen Grund richtig zu schätzen: ich kann mein Pferd auch bei lang anhaltendem Frost und Eis noch in allen Gangarten bewegen und durchlockern. Die Realität in vielen offenställen sah letzten Winter leider so aus, dass die Viecher Wochen lang fast nur rumstanden oder sich im Schneckentempo über einen spiegelglatten oder etwas buckelig gefrorenen Auslauf bewegen konnten. Selbst der Super geführte offenstall meiner Freundin hatte Probleme. Das Wetter kann man eben nicht beeinflussen. Und genau sowas ist für Arthrose oder hge Pferde dann richtig blöd...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. September 2013, 13:26 
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Beiträge: 6055
Wohnort: Where the light is
Sicherheitshalber Führanlage, allerdings kannst Du vorher so viel Schritt führen wie Du willst, das Rumstehen in der Box ist leider Gift. Bedauerlicherweise habe ich hinreichend Erfahrung mit HGE, allerdings seit 2 Jahren keine Probleme mehr *toi toi toi*.
Da Dein Pferd das nun das 2. Mal hat: hast Du ein MRT gemacht oder hast vor, eines zu machen? Das Gelenk entzündet sich nicht einfach so, schon gar nicht zweimal hintereinander, ich würde dringend empfehlen, herauszufinden, wo das Problem liegt. Von ein bißchen kalt rumrennen kommt das ganz sicher nicht, es sei denn, das Gelenk hat bereits eine Schädigung.

_________________
... die jeden Tag ihr Gemüse isst.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. September 2013, 14:26 
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Beiträge: 2764
Wohnort: Frankfurt
Da kann ich Fabelhaft nur voll und ganz zustimmen. Wir haben unseren Wallach letztes Jahr auch wochenlang (trotz Röntgen und Ultraschall) auf "normale" Hufgelenksentzündung behandelt und erst mit dem MRT konnten wir exakt den betroffenen Teil bestimmen und konkret behandeln. Und dann wurde es auch schlagartig besser und kam bisher nicht wieder. War eine Entzündung im Hufgelenksschleimbeutel, die unter Ultraschall angespritzt wurde. Unser Wallach hat eine Box mit einem relativ großen Paddock und geht im Sommer auch auf die Koppel. Er ist aber ein eher träges Modell und neigt nicht zum eigenständigen wilden Galoppieren. Unsere Pferde werden auf die Koppel geführt, der Weg dahin dauert knapp 10 Minuten, sie wäre also schon ein wenig warmgeführt, selbst wenn sie dann losbocken würden. Wir reiten allerdings meistens auch bevor die Pferde auf die Koppel kommen.

_________________
Ich habe keine Macken, das sind Spezialeffekte.
Ich sehe nur so brav aus, damit die Überraschung größer ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. September 2013, 19:06 
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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. September 2013, 13:43 
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Pati: da ist mehr im argen.... ich denke , ohne eine grundlegende Ursachenanalyse wird man hier nicht zu einer dauerhaften lösung kommen.


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