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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2012, 12:32 
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Rhapsody hat geschrieben:
Habe in einem anderen Forum gelesen, dass die eingegangenen Pferde alle geimpft waren


Japp, ist bei der Impfung ja leider so. Schade, dass das nicht in alle Köpfe eindringt :wallbash: :wallbash: :wallbash:

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2012, 13:14 
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SoS, Dir ist aber schon klar dass man gegen EINEN Herpeserreger impfen kann und somit mind. die Verbreitung beeinflusst (indem das eigene Pferd kein Überträger dieses Herpesvirentyp ist), aber nicht gegen alle Herpesviren? Es gibt doch unterschiedliche!
Wenn Du nun gegen EHV-1 impfst und Dein Pferd EHV-5 hat, ists doch logisch dass die Impfung keine Wirkung hat. Deswegen gar nicht zu impfen als Pauschalaussage ist ziemlich kurzsichtig. Das ist so als würde man nicht gegen Polio impfen, weil das Kind trotzdem Masern kriegen kann, obwohl es gegen Polio geimpft ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2012, 13:24 
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Chrisy nee, das ist mir schon klar!

Aber pauschal zu sagen "mir doch egal, meine Pferde sind geimpft!" ist auch nicht sehr sinnig...

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2012, 14:14 
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vielleicht sollte man generell mal wissen, daß KEINE Impfung vor einer INFEKTION schützt, wohl aber meistens vor der Erkrankung, ggf. kann der Krankheitsverlauf gemildert werden.

Herpes ist schon immer eine besonders schwierige Geschichte. Die Biologie des Virus ist einfach recht kompliziert. ABER, da die Impfung eben vor einer stärkeren Virusauscheidung schützt, kann ich den Infektionsdruck für meinen Bestand niedrig halten und damit meine Pferde in so weit schützen.
Meine Pferde sind alle EHV 1 und 4 geimpft.


Wenn tatsächlich eine generelle Impfpflicht für alle Equiden bestände (wie es auch zu Beginn bei den Rindern war), dann hätte man eine Chance das Virus aus der Population zu verdrängen. Leider braucht so etwas sehr viel Zeit, bei den Rindern hat das auch ca 20j gedauert, jetzt ist das Virus fast verdrängt, es gibt keine Impfpflicht mehr, wohl aber müssen alle Rinder jährlich untersucht werden. Die positiven gehen entweder zun Schlachter oder werden an spezielle Halter verkauft. Davor war es auch möglich, den Bestand vorsorglich zu impfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2012, 17:08 
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@ Mayfay: Hast Du auch in Ohlendorf/Ramelsloh gestanden? Ich auch. :ashock:

Dort sind 2 verstorben, 1 nachgewiesen. In Buxtehude/Ottensen sind in einem kleineren Stall 2 Verdachtsfälle aufgetreten. Ergebnisse stehen noch aus.

Die beiden großen Ställe und viele kleinere dort sind aus Sicherheitsgründen geschlossen worden. Kein Unterricht, Ausreiten, Schmiede etc.

Von weiteren Verdachtsfällen in der Nähe von Hollenstedt wurde berichtet, doch ich halte nichts von den Panik machenden Gerüchten udn Spekulationen und warte lieber, ob es andem so ist.

Im Moment ist aufgrund der zuvorigen Herpeswelle in Holland jedoch nur noch schwer an Impfstoff zu kommen,, für diejenigen, die jetzt vorbeugen wollen.

Für die die nach Vorbeugung oder Art fragten: Oftmals leichter Husten, dursichtiger Nasenausfluß, schnell steigende Temperatur um die 39-40 Grad bis hin zu Gleichgewichtsstörungen, neurotorischen Ausfällen, Blasenlähmung.

Man kann zur Sicherheit 2 mal täglich Fieber messen, Lysin füttern, gutes Mineralfutter laut interviewtem Tierarzt.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 22. April 2012, 17:58 
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Chrisy hat geschrieben:
Alexandraf, so sehr ich Dich auch verstehen kann ist sowas auch die Möglichkeit, das Virus zu verbreiten. Auch Herpes hat eine Inkubationszeit :?


Da hast Du im Prinzip völlig recht - und da bin ich bei Dir.

In diesem Falle ist das wohl überlegt gewesen und mit reichlich Rückinfo bei unterscheidlichen Tierärzten abgesichert:
Die Stute ist nun in einem Extra-Stall, wo sie erstmal komplett alleine stehen wird. Lediglich in Sichtweite sind die anderen.
Der Stall wird von einer Tierärztin geführt. Inkubationszeiten wird sich sicher sehr gut kennen.
Es herrscht dort ziemliche Konstanz im Bestand. Pferde bleiben recht lange dort. Keine Turnierpferde, kein Reitpferdebetrieb, nur ein Schmied von aussen, kein fremder TA. Jedes Pferd, welches dort ankommt, wird schon immer separat untergebracht. Unter den jetzigen Gegebenheiten natürlich erstrecht. Im Stall sind einige in Fremdbesitz befindliche Zucht- und Aufzuchtpferde, sodass sie sich ganz sicher nicht einer Gefahr aussetzen wird, die sie nicht einschätzen kann. Ich hätte die Stute nie irgendwo anders hingestellt als dort und auch nie, ohne die Situation ganz klar und offen mit dem Stallinhaber durchgesprochen zu haben. Auch nie zu einem Stallinhaber von dem ich nicht glauben würde, dass der die Situation in die er sich begibt nicht relaistisch und informiert beurteilen kann.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2012, 14:11 
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Der Tier-Verkehr ist sicherlich eines, aber was ist mit Tierärzten und Hufschmieden, tragen die wirklich einen Einwegoverall, und Schuhüberzieher?

Die nicht vorhandene Meldepflicht ist hier völlig egal, Meldepflicht ist nur für die statistische Erhebung bestimmter Infektionskrankheiten. Erst bei einer Anzeigepflicht hat der Dt Staat das Recht in die Bürgerrechte einzugreifen und Impfzwänge aufzuerlegen, Behandlungen festzusetzen oder Massenkeulungen zu fordern. Daher ob nun Meldepflicht oder nicht: die Sperrgebiete sind freiwillig.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 23. April 2012, 21:15 
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Eine Freundin von mir in der Gegend hat nun ein paar Gummistiefel für den TA, einen Riesenkanister Desinfektionsmittel (aus einem Krankenhaus gekauft), sowie einen Kittel den er überzieht, wenn er zum Besamen kommt.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2012, 14:56 
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Christina hat geschrieben:
Wie äußert sich das denn bei den Pferden? Also wie zeigt sich das?
Kann man da vorbeugend was tun?


Wir hatten vor einigen Jahren Herpes 1+4 im Gesamtbestand, sprich 45 Pferde.

Es fing an mit Husten, Fieber, starkem Rotz, das hohe Fieber blieb oft fast 2 Wochen, bei einigen stellten sich Lähmungen der HH und der Blase ein.

Vorbeugend wurde den noch gesunden Zylexis gegeben, zur Stärkung des Immunsystems auch über längere Zeit und in den Folgejahren bei einem Fellwechsel, leichtem Husten etc- ob und wie es geholfen hat wissen wir nicht.

Von 45 Pferde waren 30 geimpft:

4 Pferde hatten gar nichts, 1 davon war ungeimpft, 3 waren voll durchgeimpft, es waren die älteren! Pferde, Vermutung der Tierärzte: entweder schon mal einen Virus durchgemacht oder aufgfrund der Altersschonung, wenig Reiten, kein Transport, kein Turnier besser in der Immunabwehr
5-7 Pferden waren stärker betroffen, sprich Lähmungen HH und Blase, konnten nicht mehr aufstehen- davon waren 4 ungeimpft
Alle haben überlebt und auch die stark betroffenen Pferde haben sich ohne Folgeschäden erholt: unsere Tierärzte meinten diese Quote wäre selten, das wäre zum einen Glück, zum anderen aber auch die Haltung (Offenstall, Stärkung Immunabwehr) und die tolle Pflege unserer Stallbesi gewesen.

Seitdem haben wir Impfpflicht für alle!

Ich komme aus Hessen und war vom 18-22 April in Hamburg: kaum einer meiner Freundinnen dort (Pferdebesitzer) war informiert, Turniere und die Hansepferd fanden ohne Auflagen und Info ganz normal statt :keineahnung:

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2012, 19:11 
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mayfay hat geschrieben:
Rhapsody hat geschrieben:
Inzwischen wohl 3 Todesfälle in Harburg.


ja, alle in einem stall :cry:

Alexandraf hat geschrieben:
Herpes ist NICHT meldepflichtig und die Betriebe tun es aus Angst aus Folgen wohl nicht freiwillig.


richtig. aber zum glück gibt es tierärzte denen das egal ist und die es melden.


Damit brechen Sie ihre Schweigepflicht.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2012, 19:21 
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warum bricht man die Schweigepflicht, wenn man den Herpesausbruch "meldet". Man gibt doch nur an, daß im Stall X ein Pferd oder mehrere Pferde an Herpes erkrankt sind. Da wird doch nicht der Name des Besis genannt.

Gegen die Schweigepflicht hat man doch nur verstoßen , wenn man Patientennamen, Daten und Fakten weiter gibt. Nicht aber wenn man erzählt, daß im Stall X der Verdacht auf Y herrscht.
Und "melden" kann jeder!!!!! Dafür braucht man kein TA und auch kein Labor zu sein.

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 26. April 2012, 21:00 
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Aber das wäre dann doch Hörensagen und kann ja wohl nicht mit bestätigt bezeichnet werden: wenn der TA den Namen von Besitzer und Pferd nicht nennen darf, ist es schwierig. Einfach so untersuchen darf oder nachfragen kann das Amt nicht, denn es ist ja nicht meldepflichtig...

Ich finde das eine sehr schwierige Geschichte und würde denken, dass es sicherlich wichtig und richtig wäre Herpes meldepflichtig zu machen, da die Folgen dieser Erkrankung so dramatisch sein können.
Meldpflichtig ist hingegen z.B. CEM Gebährmutterentzündung, die schlimmstenfalls "nur" Unfruchtbarkeit verursacht (aber auch hochansteckend ist).

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2012, 06:36 
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Bzgl. Meldekrankheit:

Bsp.: in einer Kotprobe von einem Hund(?) wurde ein meldepflichtiger Keim nachgewiesen, das Labor oder der Einsender müssen nun dem zuständigen Vet-Amt den Namen und die Anschrift des Besi nennen (war früher etwas anderes). Das Vet-Amt dukomentiert dies und fertig. Das wird nicht öffentlich und der Besi wird auch nicht vom Amt informiert.

Herpesvirus als Auslöser ist durch Laboruntersuchungen bestätigt worden. Was man dann mit der Info macht ist Sache der Besis. Da es keine Meldepflicht gibt, kann der TA dies zwar dem Vet-Amt mitteilen, aber die können es max. zur Kenntnis nehmen.

In SH wurde damals auf Initiative einer Klinik eine besondere Seite über die LK eingerichtet, wo man einen Herpesausbruch bekannt geben kann. Dies wurde gemacht, um in der Zukunft andere Pferde zu schützen und zu informieren. Auch hier wird nicht gesagt, daß bei Pferd x von Herrn Y Herpes ausgebrochen ist, sondern auch nur daß im Ort oder in der Gegend von Herpes herrscht. (hier melden wohl nur TÄ - freiwillig)

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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2012, 13:17 
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Es macht es schon einen Unterschied, ob es eine Meldepflichtige Krankheit ist oder nicht, denn wenn ja, hätten alle 85 Pferde der Anlage getötet werden müssen.

Vorbeugend kann man wie gesagt 2x täglich Lysin (eine Aminosäure) füttern. Bei älteren Pferden sollte man Zylexis und eine Immunspritze. Außerdem kann man zudem eine 5-10 Tageskur mit Aciclovir machen, dass ist ein Präparat aus der Humanmedizin mit dem gute erfolge erzielt wurden (bis jetzt blieben die gesunden Pferde weiterhin gesund und bei den betroffenen gab es keinerlei Verschlimmerung). Davon sollte man 3x täglich 12 Stück im 8-Stundenrytmus füttern.

Und ich kann euch alle beruhigen, denn auch, wenn es stimmt, dass die Sperre eigentlich nicht üblich ist nehmen es die Betreiben und Einstaller der Anlage sehr ernst mit der Einhaltung und den Maßnahmen und es verlässt niemand die Anlage!

Allerdings muss ich zugeben, dass ich bis vor zwei Wochen auch noch nie was von den Fällen gehört hatte. Weder aus DE noch aus Holland und ein sicher sinnvolles Rundschreiben hab ich auch nie gesehen!

Bei der Hansepferd wollte man aber keine Panik verbreiten, denn die Betreiber und Aussteller hatten eh schon genug Stress. Aber die Überlegung das ganze abzusagen gab es definitiv, aber aufgrund der peniblen Einhaltung der Maßnahmen und unter der Vorraussetzung des desinfizierens und des Kleidungswechsels ergaben sich keinerlei Probleme.

Zudem sollte man wissen, dass Herpesviren in einer Eiweißhülle sind und diese unter Sonnen- bzw. Lichteinfluss zerfallen und somit ungefährlich werden.


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 Betreff des Beitrags: Re: Aktueller Herpes-Ausbruch
Ungelesener BeitragVerfasst: 27. April 2012, 20:06 
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@ eskadron:

selbst wenn Herpes meldepflichtig wäre, würde es nicht zum Töten von Pferden kommen. Meldepflichtige Krankheiten dienen nur der Statistik, bei anzeigepflichtigen Krankheiten kann es zu Tötungsanordnungen kommen, muß aber auch nicht. Genauso kann z.B. eine Impfung des Bestandes angeordnet werden und was viel wichtiger ist, es würde eine Sperrzone eingerichtet werden.

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