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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. März 2017, 11:24 
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Eskadron hat geschrieben:
Ja, aber ich dachte nur Ingwer ist für den Magen nicht gut. Bei Teufelskralle hatte ich nichts negatives gelesen, jetzt guck ich lieber noch mal :ashock: .

Mir hat eine Osteopathin vor 1,5 Jahren geraten meinem Pferd Ingwer und Teufelskralle zu füttern, seitdem höre ich ständig abwechselnd dass das jeweils gut oder schlecht für den Magen ist.
Also falls Du da an verwertbare Infos kommst, würde ich mich freuen wenn Du sie teilst. Ich bin nämlich verwirrt.

Aus dem Praxistest kann ich sagen, dass Ingwer füttern für die Lockerheit des Pferdes echt etwas bringt, während ich bei Teufelskralle gar nichts merke.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. März 2017, 11:28 
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Also bei Ingwer kann ich mir das halt ganz gut vorstellen, weil das schon recht scharf sein kann und das können auch viele Menschen nicht ab, aber Teufelskralle... Hmm, jetzt bin ich schon wieder verunsichert, nicht, dass ich mir jetzt selbst die Magenprobleme wieder ranzüchte :evil: .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. März 2017, 11:52 
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:keineahnung:

Mir sagte eine Tierärztin dass bei Teufelskralle doch schon der Name sagt, dass das ein Giftstoff ist...

Ingwer ist zwar scharf aber sehr stark entzündungshemmend. Auf der Seite auf der ich das Ingwer immer bestelle steht als Anwendungsgebiet "Magenprobleme".
Ich habe keine Ahnung...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. März 2017, 12:38 
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mein Ta meinte auch, dass man bei Magenpferden mit Teufelskralle auch vorsichtig sein muss. Ingwer sowieso.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. März 2017, 19:25 
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Ich füttere jetzt erstmal 20 g täglich, sobald ich wieder erste Anzeichen für Magenprobleme feststellen sollte, setze ich es sofort wieder ab. Generell hab ich es ja nur als einmalige Kur gekauft, sollte ich zum Winter hin noch mal eine Kur machen, dann hol ich wohl sicherheitshalber gleich was anderes.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2017, 08:22 
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Ihr hatte Recht :evil: !Das Experiment Teufelskralle ist beendet, das Pferd hat erste Anzeichen von Magen gezeigt, also lass ich es nun sein. Der arme tut mir nun echt Leid, weil ich Schuld an seinen Magenschmerzen bin :wallbash: ! Ich hab irgendwie gehofft, dass das mit dem Magen mittlerweile besser ist und er zumindest ein paar Sachen abkann, aber für die Zukunft weiß ich nun, im Zweifel lass ich es lieber.

Also falls einer für sein Pferd einen Eimer Teufelskralle (muss ich noch mal wiegen, müssten aber noch so um die 700-800g sein) gebrauchen kann, ich hätte einen abzugeben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2017, 09:12 
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Wie geht es euren Arthrosies bei dem Wetter?

Mein Brauner war seit Dienstag etwas "langsamer" unterwegs als sonst, und als ich die Wetterprognose sah hab ich schon gedacht oh je, das Wetter schlägt um mit viel Regen.
Ja, gestern hat er dann vorne links wieder getickt.
Ich hab ihm was gegeben (bekommt dann immer 2 Tage Metacam oder Equi) und schau mal wie er morgen läuft. Am Montag kommt er der TA zum Schimmel, dann kann er gleich gucken, wobei das eh immer dasselbe ist: Gib ihm was, lass ihn auf der Koppel, das ist ein Schub.

Ja, blöde Sache sowas.
Werde ihn wohl stundenweise abends die Boties (BOT) draufpacken.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2017, 09:33 
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Meine ist gerade auch die ersten 5 Minuten etwas lahm.
Ich mache dasselbe wie immer: 10-15 Minuten Schritt führen bis es weg ist und dann normal reiten, so wie der TA das verordnet hat. Die BOT bekommt sie erst im Winter wieder drauf, sie neigt leider dazu, Scheuerstellen zu bekommen. Und die Karpalgelenksgamasche rutscht leider schnell, sodass man darunter am Röhrbein dann auch noch ne Gamasche oder Bandage braucht, die das Rutschen auffängt, was wieder das Potential für weitere Scheuerstellen mit sich bringt...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. August 2017, 19:33 
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Bei uns ist genauso wie bei euch Bellinchen.

Allerdings hatte ich ihm Anfang der Woche Equi gegeben für zwei Tage, danach war es gefühlt schlechter. Da fing das blöde Wetter aber auch erst an.
Letztlich brauche ich dafür auch keinen Tierarzt, Equi hab ich immer da und dann ist es oft von selbst wieder weg, manchmal auch in Verbindung mit Physio.

Ist auf jeden Fall nicht schön anzusehen :-(


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2017, 07:57 
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Beiträge: 2553
Ich kann leider nicht drüber weg reiten, weil er dann die ganze halbe Stunde ziemlich verhalten läuft und wir nicht wissen ob es sich dann gerade um eine akute Arthritis handelt.
Die BOTs kann ich auch nur stundenweise anziehen, da es die Gamaschen in meiner Grösse nicht gibt und ich nur Bandagieren kann und mir ist das zu heikel im Offenstall.

Sunshine, hat meiner hat jetzt gestern und vorgestern Equi bekommen, der Schimmel am Montag und am Dienstag, der läuft aber wieder. Dafür hat er sich gestern ein Bindehautentzündung geholt so das der TA Metacam verordnet hat....also laufen müsste er jetzt wieder :alol:

Ja klar, ich ruf da auch nicht immer den TA. Morgen kommt er aber eh zum Schimmel. Aber vermutlich will er den Braunen dann nicht mal traben sehen (gradaus läuft er wieder, hab ihn gestern auf der Koppel gesehen) weil wir ja eh wissen was Sache ist.
Was will man machen.

Es hat beim Braunen letztes Jahr angefangen, wir wussten zwar das er Arthrose hat, aber so recht Probleme hatte er damit nicht. Erst im August 2016 fing er dann an so verhalten zu laufen, ganz triebig. Lahm war er aber nicht. Nachdem es aber nicht besser wurde, haben wir ihn in die Klinik gebracht (Schimmi hatte eh eine Zahn OP, dann durfte er mitfahren) und dann kam eben eine arge Verschlechterung raus am KG und HG. Wurde direkt gespritzt (mit Equi und Koppel wäre es vielleicht auch geworden, aber wenn er eh da war) und dann auf die Koppel.
Dann war es auch weg.
Aber seither hat er immer mal so Schübe, wenn das Wetter umschwingt.
Letztes mal war es Ende Mai da sind wir aber mit Traumeel gut über die Runden gekommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. August 2017, 17:18 
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Hi,

dann können wir uns ja die Hand reichen. Wir doktern seit acht Wochen an einer Bindehautentzündung rum, mal mit mehr mal mit weniger Erfolg.

Nun musste ich heute auch noch feststellen, dass ein Eisen fehlt :-( Der hat sich noch nie die Eisen ausgezogen und nun innerhalb drei Wochen das zweite Mal. Kann ja auch nicht richtig sein. Bin grad etwas frustriert, gerade weil die Erschütterungen beim Beschlag für ihn Gift sind. Also wieder min. 2 Tage Equi.

Man dreht sich irgendwie im Kreis, aber was will man machen?!

Ist es denn dann nach den "Schüben" besser bzw. weg? Bei uns klappt das leider selten, sondern es kommt Joch immer wieder etwas anderes dazwischen, warum er nicht laufen will bzw. kann.
Letztens hatten wir acht Wochen Ruhe, darüber freut man sich dann doch.

LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2017, 06:35 
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Hallo,

acht Wochen? Das ist aber nicht normal, was sagt denn der TA? Abstrich?
Meiner hat sein Auge wieder heile.

Ja also nach den Schüben geht er eigentlich wieder klar. Wobei mein TA sagt das es auch mal sein kann das die Probleme, also das ticken in der Wendung bleibt, ich reite aber eh kaum Wendungen. Wir reiten aus und im Winter machen wir Bewegungstherapie in der Halle. Das geht. Ich merke nur das es ihm schlechter geht wenn er so „Schleicht“, dem ticken schenke ich nicht sehr viel Beachtung, da das Gelenk einfach schon stark eingeschränkt ist in der Bewegung.
Wenn er nicht mehr schleicht, reite ich auch wieder geradeaus im Schritt. Das ist gut für ihn.

Gestern war es besser, hab ihn mir vortraben lassen, gradaus läuft er sehr gut in der Wendung ab und an ein ticken, viel besser als am Freitag, er trabt auch wieder selber an. Das ist gut.

Heute kommt aber so oder so der TA, da werde ich nochmal schauen lassen.

LG
B.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2017, 07:06 
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Wohnort: Schwabenländle
Bei uns ist es nach einem akuten Schub dann auch wieder in Ordnung (bei uns hilft das Arthrosefutter auch sehr viel), das heißt sie geht dann nicht mehr lahm, aber wir haben immer sehr damit zu kämpfen, wenn sie wegen der Arthrose mal ein, zwei Wochen nur im Schritt bewegt wurde. Die Muskulatur fehlt dann einfach. Im Winter sind wir dann in einem konstanten Kreislauf von nur Schritt gehen- wieder etwas trainieren - Schub -nur Schritt usw.
Dazu kommt bei uns dass die Madame im Kopf irgendwann kirre wird, wenn sie nur Schritt geht und dann natürlich anfängt munter rumzuhüpfen, was wiederum Gift für das Gelenk ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2017, 07:58 
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probiert mal Aspirin bei einem Schub, meiner hilft das super und mir auch, die etwas blutverdünnende Wirkung hilft auch bei der Durchblutung

_________________
Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. August 2017, 11:15 
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Registriert: 2. Mai 2007, 07:15
Beiträge: 1917
sunshine: hol bitte einen auf augen spezialisierten TA.
bei uns am stall hat auch ein TA 12 wochen auf bindehautentzündung behandelt. es war aber ein PA schub... letztendlich hat das PFerd dadurch das auge verloren, weil zu lange falsch behandelt wurde


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