Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2012, 12:27 
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Spat würde ich immer noch als eine "Sonedreform" ansehen. Mein Alter hat auch Spat, ist aber trotzdem voll geritten worden, Dressur bis M. Andere Pferde springen auch noch erfolgreich auf Turnieren.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. März 2012, 12:40 
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Ich weiß seit ca 4 Wochen, dass meiner (23) Arthrose im rechten Sprunggelenk hat, da tritt er am Anfang der Arbeit auch leicht kürzer. Er bekommt Mobifor Ultra, das hat bei uns wahre Wunder bewirkt. Sonst wird er täglich bewegt. Ich reite mind. 25min Schritt, im Winter auch mal mehr. Wir reiten auf A-Niveau aber ohne enge Wendungen. Damit läuft er gut, ist top rittig und kann auch schön Last hinten aufnehmen. Wenn ich merke, es ist mal ein schlechter Tag gehen wir nur spazieren. Das merkt man aber, wenn er los läuft. Er braucht die tägliche Bewegung, wenn er mal steht, ist es schlechter. Aber an Rente denken wir nicht :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2012, 14:01 
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Bei meiner Mutter ist auch Arthrose diagnostiziert worden, im Augenblick ist es schmerzhaft, sie soll jetzt auf keinen Fall Sport machen, da die Entzündung erstmal weggehen muß, was sich für mich auch äußerst logisch anhört. Ein lahmes Pferd kann man doch nicht reiten! Ich würde erstmal zusehen, dass er schmerzfrei wird und dann wieder langsam antrainieren.
Wieviel Auslauf am Tag bekommt er denn? Wenn er von morgens bis abends draussen ist, kann er selber entscheiden, wieviel er sich bewegen möchte, ich würde dann an Deiner Stelle zusätzlich maximal noch Schritt führen.
zur langfristigen Prognose ist das sicher kein Rentnerurteil, jedoch ist das immer vom jeweiligen Pferd abhängig. Mein TA hat erzählt, dass er ein Pferd betreut, dass hochgradig Arthrose hat und damit wunderbar Grand Prix gehen kann. Es gibt aber auch genug andere, die nicht so hart sind.
Generell sollte aber so ein bißchen E-Reiterei nicht das Problem sein, da passiert ja nichts wildes.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. März 2012, 14:30 
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ich hoffe, es ist ok für Hannos, wenn ich mal aus eigenem Interesse frage, welche Produkte Ihr hinsichtlich Teufelskralle und Ingwer bevorzugt? Ich habe mal das Mobifor triflex recherchiert, aber das besteht nach meinem Verständnis aus GSM und MSM, was ich als Rohstoff sowieso schon gebe und dann deutlich günstiger ist. Probeweise dachte ich an die kurweise Fütterung von eben TK und Ingwer zusätzlich. Bei Makana gibt es 2kg Ingwer und 1kg TK als "Sparpaket". Hat das jemand schonmal gehabt? Wieviel gibt man davon?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. März 2012, 09:14 
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Ich gebe meinem hin und wieder je nach Anlass das Quattro Dolor (http://www.fuetternundfit.de/Pferde/Nut ... gn=froogle). Bevor es das gab hab ich von Nutri Labs die Teufelskralle gefüttert weil mir die empfohlen wurde und Ingwer extra. Aber da das Quattro Dolor da so gute Bewertungen hatte geb ich das jetzt so weil es auch einfacher in der Handhabung ist.

LG Steffi

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Solange ein Pferd lebt, bleibt es seinem Charakter treu.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. März 2012, 09:35 
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Ich bin mit meiner alten Stute (heftige Arthrose in den Sprunggelenken) und meinem alten Wallach (Krongelenksschale) mit Ingwer immer gut gefahren, Magenprobleme waren in keinster Art und Weise ersichtlich!

Hätte noch ca. 900gr Ingwer von Makana abzugeben.
Hat wer Interesse?
€ 7+ Versand oder so?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. März 2012, 11:43 
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Fabelhaft hat geschrieben:
Wieviel Auslauf am Tag bekommt er denn? Wenn er von morgens bis abends draussen ist, kann er selber entscheiden, wieviel er sich bewegen möchte, ich würde dann an Deiner Stelle zusätzlich maximal noch Schritt führen.


Mehr als spazierengehen bzw Langzügelarbeit mache ich im Moment auch nicht.
Die stehen im Schnitt 7 Stunden am Tag draußen, er hat eine Paddockbox mit riesen Paddock.
Wenn jetzt die letzte Spritze im Pony ist werde ich mal weitersehen. Aber jetzt in der akuten Phase wollte ich nicht mehr mit ihm machen als Schritt führen.

Wegen TK und Ingwer, ich würde wenn wieder das von Makana nehmen.
Der Ingwer von denen hat einen sehr hohen Gingerolwert, was ausschlaggebend für die Wirkung ist.
Und die TK ist einfach recht günstig bei denen.
Geben sich die Sparpakete denn wirklich viel zum normalen Preis? Ich habe nämlich viel mehr TK als Ingwer gebraucht, deshalb machte das keinen Sinn für mich.
Ich weiß aus dem ff grad nicht wieviel ich dem Pony von was gegeben habe.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 07:39 
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Hallo,

reihe mich mal ein (Hab ich eben erste gesehen, war im Urlaub).
Mein Tinker hat auch Arthrose, auf jeden Fall im Hufgelenk und im Krongelenk vorne links, er wurde vor 3 Jahren operiert, nach einigen Therapieversuchen (Hyaluron, etc) nach der Arthroskopie hatten wir dann Ruhe. Er ist in Halbrente gegangen (Ausreiten und spazieren gehen), steht auf der Koppel und wir haben es soweit im Griff. Klar er läuft mal klamm oder steif, man sieht es ihm schon an, aber im Grossen und Ganzen geht es ihm gut.
Er bekommt Magnoarthro von Iwest.

Allerdings ist das mit Sicherheit nicht nur dieses Bein in dem er Arthrose hat, deswegen haben wir uns das Röntgen der anderen Beine gespart.
Allerdings finde ich, dass er zur Zeit vorne rechts komisch läuft, im Schritt nicht, aber wenn er trabt.
Gestern abend fiel mir das extrem auf. Nicht wirklich lahm, aber sauber auch nicht grad. Meine Stallkollegin meinte zwar sie sieht nichts, aber ich kenne mein Pferd.

Gestern abend war ich der Meinung okay, füttern wir mal wieder Teufelskralle (gebe ich kurweise mal), aber heute morgen bin ich der Meinung das ich doch lieber den Tierarzt anrufe, dass der drauf schaut und das wir das doch mal Röntgen und den linken mal nachröntgen (hab seit der OP nicht mehr röntgen lassen, wäre auf jeden Fall mal gut zu wissen).

Ich vermute das er vorne beidseitig Arthrose hat und hinten mit Sicherheit Spat oder so.
Mir ist aber lieber, wenn mein Doc kurz vorbei schaut.

Ansonsten steht er den ganzen Tag auf einer grossen, ebenen Koppel mit seinen Kumpels. Ich versuche jeden Tag mind. 30 Minuten Schritt mit ihm zu gehen und soweit geht’s ihm ganz gut.

LG
Bellinchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 12:02 
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Wie lange muss ich den Zusatzmittelchen an Zeit einräumen, um sie als wirksam oder unwirksam abzustempeln? Was sagen da eure Erfahrungen?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 12:11 
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Also Magnoarthro hat bei meinem schon so 3 Monate gebraucht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. März 2012, 12:13 
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So lang? Puh, aber gut zu wissen :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2012, 09:55 
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hallo,
also meine THP und ich arbeiten sehr erfolgreich mit Blutegeln gegen die Arthrose... Im akutzustand oder vor der kalten Jahreszeit 1-2 mal ansetzen wirkte bei uns echte Wunder!!! Und es ist nicht teuer!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. März 2012, 11:06 
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Ich habe das Arthro durchgefüttert. Erst nach Empfehlung Iwest - dann abgesetzt - dann Verschlechterung bemerkt - dann lieber dauerhaft 1 ML - das war gut bis zum Schluss.

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Schönen Tag noch - Ilka
Dressur: die Kunst des Pferdes vorauszuahnen, was der Reiter von ihm will!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2012, 09:47 
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Pony läuft seit Mittwoch wieder sehr schlecht. Habe ihn Mittwoch longiert, das war sehr grenzwärtig.
Schiebe es gerade auf den Wetterumschwung.

Momentan (seit gut 1 Woche) bekommt er Teufelskralle von Makana, habe nun aber wieder MSM und Glucosamin bestellt.

Das Grünlippmuschelpulver fand er nicht gut, hat es nur sehr wiederwillig gefressen.

TA war gestern im Stall, hat mir nochmal Equi da gelassen, gebe ich nun ein paar Tage.

Ich selber war nicht da, TA meinte wohl ich solle nur einen Beutel am Tag geben, weil er ihn nicht gesehen hat, meint ihr das reicht?

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VERKÄUFE:

http://www.unserententeich.de/viewtopic.php?f=6&t=44329


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. März 2012, 15:32 
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Ist eine Dauerfütterung von diesem ganzen Zusatzzeug eigentlich irgendwie problematisch? Mein sonst Allesfresserpferd pienzt ziemlich mit dem Ingwer, wenn er den einmal frisst, würde ich das ungern nur kurweise füttern.

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