Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2018, 11:06 
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Vorbeugend füttern?

Meine Stute wird jetzt 19 und ist *toitoitoi* noch glasklar auf den Knochen. Aber auch sie wird alt und steif werden und ich überlege, ob ich ihr vorbeugend was füttern soll. Macht das Sinn, auch wenn gar keine Anzeichen von Arthrose sichtbar sind?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Dezember 2018, 20:33 
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Mir sagen ständig alle, dass mein Pferd momentan echt in Topform ist und super aussieht. Kaum einer glaubt mir wie alt der ist. Ich bin fest davon überzeugt, dass es gute Pflege und noch besseres Futter ist. Seit der FGE mach ich zum Saisonstart immer eine Kur mit Magnokollagen. Aktuell ja erstmals Corta-Vet. Ich glaube schon, dass man die unterstützen kann. Dauerhaft mach ich aber nichts. Es muss ja irgendwie noch Spielraum nach oben sein, wenn es wirklich zwickt und zwackt.


Zuletzt geändert von Eskadron am 12. Dezember 2018, 09:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2018, 23:02 
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Durch die Arthrose hatten wir jetzt massive Probleme beim Hufschmied. Das letzte Mal mussten wir nach einem Fuß aufhören. In Absprache mit dem TA bekam sie gestern vorher Finadyne und es klappte wieder sehr gut. Das werden wir für den Schmied jetzt beibehalten.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Dezember 2018, 23:27 
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Echt? Wieviel gibst Du da? Und wann? Also wieviel Zeit ist zwischen Gabe und Schmiedtermin? Hab das auch mal mit Metacam vor dem Schmied gemacht, aber das hat nicht wirklich was gebracht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 14:28 
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Beiträge: 8426
Das war so eine Tube wie bei der Wurmkur. Im Idealfall soll man sie 12 Stunden vor dem Schmiedtermin geben. Meine Stute bekam es morgens um 6 Uhr, der Schmied kam um 16 Uhr.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 18. Dezember 2018, 08:43 
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Ja, das sind so Tuben. Vielen Dank!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Februar 2019, 18:50 
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Füttert jemand von Euch Teufelskralle? Wie sind Eure Erfahrungen damit? Gab es schon Pferde, die vom Magen her darauf reagiert haben?

_________________
Egal!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 11. Februar 2019, 23:08 
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Ich füttere immer mal kurweise Teufelskralle. Hab schon flüssig und gemahlen ausprobiert. Bei meiner Oma gab es am Anfang der Arthrose wirklich sehr gute Verbesserungen im Bewegungsablauf. Inzwischen ist die Arthrose so stark, dass es eben auch keine Wunder mehr bewirkt, aber schon Linderung verschafft. Anzeichen für Magenprobleme hat sie nie gezeigt, auch bei längerer Gabe nicht. Aber sie ist magentechnisch auch sehr robust :brav:

_________________
Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus! :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Februar 2019, 07:33 
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Meine ehemalige RB hat drei Jahre lang Mittel gegen Arthrose bekommen. In denen war auch immer Teufelskralle mit drin. Magenprobleme hatte sie auch keine.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Februar 2019, 20:54 
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Hallo,

meiner hat auch jahrelang Teufelskralle in flüssiger Form bekommen und nie Probleme mit dem Magen gehabt. Habe aber auch ein unempfindliches Modell :-D

LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 16. Februar 2019, 21:55 
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Beiträge: 4381
Meine Große läuft wieder ganz toll!
Aber die Gallen am Sprunggelenk nehmen zu, bleiben aber weich.
Habe nun mit dem Pfleger mal gesprochen und gefragt was sie derzeit bekommt. Die ist soooo top versorgt :rosawolke:

Ingwer, Magnesium, Öl (Reiskeim und Leinöl im Wechsel), MSM, Glucosamin, Mineralfutter (abgestimmt nach Heu- und Bodenanalyse).

Ich glaube ich lasse das alles so...sie ist so gut drauf wieder.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Februar 2019, 10:23 
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Beiträge: 6360
Wohnort: im Ländle
Mein verstorbener Rentner hatte ein zeitlang die gemahlene Teufelskralle von Makana bekommen. Er hat das untergemischt gern gefressen und auch super vertragen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. November 2019, 19:55 
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Beiträge: 477
Wohnort: Osthessen
Ich muss die Gruppe leider mal reaktivieren...

Aktuell geht mein Patient zwar nicht lahm, braucht aber lange, bis die Hinterhand nicht mehr steif ist und vorn läuft er "tastend", bergab findet er ganz doof (Schale). Außerdem sind die dicken Beine hinten diesmal nach dem Koppel-Ende nicht nach ein paar Tagen verschwunden, ich vermute das hängt mit der Nierenfunktionsstörung zusammen.
Jetzt überlege ich, Wärmebandagen auszuprobieren.
Momentan schwanke ich zwischen Buckenthals und Mulimann. Hat jemand Erfahrungen damit?

Mich würde auch interessieren, ob die in der Führanlage draufbleiben können? (An Tagen, an denen ich nicht selber zum Stall komme möchte ich die Helfer nicht mit unnötig vielen Aufgaben verplanen)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 24. November 2019, 22:18 
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Beiträge: 232
Hallo,

eine Freundin hat ebenfalls Probleme mit dicken Beinen beim Pferd.
Sie hat sich die Unterlagen von Ceratex geholt und das Pferd hat die mittlerweile durchgehend drauf und das Pferd steht im Offenstall. Vernünftig bandagiert halten die wirklich gut und sie ist auch nicht jeden Tag am Stall.

LG Nadine


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