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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2007, 09:00 
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Hallo,

kennt jemand oben genannte Pferdetrainerin?

Hab für mich ein doch größeres Problem, vorsicht könnte länger werden, würde mich aber freuen wenn jemand antwortet:

Und zwar hatte ich gestern eine Osteopathin da, sie hat nur ein paar kleine Dinge festgestellt die eigentlich auch nicht dramatisch waren. Beim vortraben stellte sie jedoch eine Taktunreinheit vorne rechts fest (nur auf hartem Boden sichtbar, auf weichem nicht) und meinte auch als sie an dem Bein am Zehengelenk "manipulierte" zeigte er eine Reaktion. An dem Bein selber waren keine Blockaden oder sonstigen Auffälligkeiten. Allerdings hat mein Pferd an diesem Bein schon bei der Ankaufsuntersuchung festgestellt eine Verknöcherung im Bereich des Krongelenks damals wurde mir gesagt kann eine Fohlenverletzung sein er kann da mal was bekommen muss aber nicht sein. Nun empfahl mir die Osteopathin mein Pferd akupunktieren zu lassen, das wäre das Beste überhaupt für ihn, da sie meinte sie würde ihn auf keinen Fall so weiter reiten, muss aber gestehen das mir das selber nicht aufgefallen ist und sie meinte ja selber da ich meinte ich würde ihn lieber tierärztlich behandeln lassen das sie nicht weiß ob ein TA das überhaupt sieht bzw. behandelt und sie in diesem Fall noch nicht mit Chemie und sonstwas da dran gehen würde. Hat mir aber so ein schlechtes Gewissen eingeredet und das dann doch so dramatisiert das man denken könnte er läuft auf drei Beinen und nicht mehr reitbar. Den Eindruck hatten auch andere die mit dabei waren.

Nunja mein Problem ist aber eigentlich das mein Pferd sich nicht akupunktieren läßt. Ich hatte das vor zwei Jahren schonmal aufgrund einer anderen Problematik probiert und er reagiert ziemlich heftig wenn die Nadeln drin sind. Die erste Akup. war damals nämlich gar nicht schlecht er fing jedoch an so heftig zu werden das selbst die Akup. meinte solch eine Reaktion habe sie auch noch nicht erlebt und er kann wahrs. mit dem was die Nadeln auslösen nicht umgehen. Hatten das dann noch zweimal probiert aber die Reaktionen wurden immer heftiger und er ließ die Nadeln kaum noch drin bzw. reinmachen. Die Akup. meinte dann wir sollten das wirkl. lassen das bringt so nichts. Danach war mein Pferd anderen Leuten gegenüber sehr misstrauisch und ließ sich auch nur noch ungern anfassen, womit ich zum Teil heute noch Probleme habe. Die danach gerufene THP konnte ihn nicht mal annähernd anfassen wobei er beim TA keinerlei Probleme macht und sehr brav ist.

Die Osteopathin hat mir nun empfohlen mit einer Pferdetrainerin zu arbeiten damit er sich akupunktieren läßt. Ja aber wie will die Trainerin Einfluss auf seine Reaktion nehmen wenn er nicht weiß wie er damit umgehen soll was die Nadeln auslösen das ist doch kein Dominazproblem in dem Sinne das er die Behandlung verweigert oder so. Seh ich das richtig weiß natürlich jetzt überhaupt nicht was ich machen soll ob ich das meinem Pferd nochmal zumuten soll oder ob ich lieber einen anderen weg gehen soll. Hätte sie zu mir gesagt fahr den in die Klinik und laß den behandeln wär mir das ja tausend mal lieber gewesen aber jetzt weiß ich überhaupt wie ich handeln soll.

Ist wirklich sehr lang geworden, mußte das aber mal loswerden und hoffe auf Ratschläge von euch.

LG steffi :cry:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2007, 13:24 
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hmm, also ich bin selbst schon oft akunpunktiert worden und das was du während des nadelns merkst ist der einstich bzw. je nachdem wo sie sitzen, wenn du dich bewegst tut es schon weh an der stelle wo die nadel drin sitzt.

d.h. bei mir an der hand z.b., wenn die nadel da drin ist und ich die hand bewege tut es richtig weh.

übertragen heisst das schon das dein pferd am besten ganz ruhig stehen sollte. kann mir vorstellen das er sich wehrt wenn das z.b. so ist wie bei mir.

daher schwierige sache, ob da ein trainer hilft wage ich zu bezweifeln.

vg
britta

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Mai 2007, 13:33 
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Ähm.... was war das denn für eine Frau? Wenn ein Pferd lahmt, tut ihm was weh, und dann ist auch irgendeine Ursache zu finden. Aber Du scheinst ja nicht ganz überzeugt zu sein von dem, was sie sagt? Dann frag doch nochmal wen anders, evtl auch einen anderen guten (!!!) Ostheopaten.
Und warum bitte soll ein TA mit einem geschulten Auge nichts sehen? ich liebe pauschalisierungen... *ironie off*

Allgemein schließe ich mich britta an, ich bezweifle den Nutzen eines Trainers in diesem Fall ebenfalls, und das nciht wenig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 07:07 
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Hallo,

Danke schonmal für eure Meinungen. Hab gestern mal die Trainerin angerufen und ihr mein Problem erklärt das sich mein Pferd ja Nadeln läßt das er aber nach kurzer Zeit einfach so heftig wird und versucht die Nadeln loszuwerden das wir annehmen das ihm das wirklich weh tut oder da wir ja nicht wissen was das in ihm auslöst er damit nicht umgehen kann. Das stellt für mich kein Dominanzproblem da, andererseits hat das damals eine TÄ gemacht und mir abgeraten es nochmal zu versuchen zumal ich auch nicht möchte das mein Pferd sich irgendwann überhaupt nicht mehr von irgendjemanden anfassen läßt. Sie hat meine Skepsis verstanden und mir bestätigt das das kein Dominazproblem ist man könnte eventl. versuchen mittels des Dually Halfters ihm anzugewöhnen stehen zu bleiben ob er das aber auch unter den Umständen der Akupunktur macht kann sie mir auch nicht garantieren und wenn er das nicht aushalten kann sollte man vielleicht wirkl. lieber lassen und was anderes probieren. Aussage fand ich okay hab dann die Osetopathin angerufen ihr das erklärt was mir die Trainerin gesagt hat da meinte sie das wirft natürlich ein anderes Licht auf die Sache wobei sie das immer noch für die beste Behandlung hält. Hab sie dann gefragt was ich jetzt machen soll da meinte sie das weiß sie auch nicht ihr fällt auch nichts ein und dann soll ich ihn halt normal tierärztlich behandeln lassen. Übrigens hab ich dann gestern versucht die Wunde im Maul mit einer Taschenlampe zu finden konnte aber leider nichts finden bin nun völlig verunsichert. :?

Blöd ist nur mein TA ist leider gerade nicht da erst am Monatg wieder, gut ist ja in dem Sinne nichts dramatisches aber was mach ich bis dahin jetzt mit meinem Pferd. Lt. Osteopathin ja auf keinen Fall reiten und nach der Behandlung sowieso 3 Tage Wiese und danach 3 Tage Longe am Halfter 15-20 min lang. Also er geht sowieso jeden Tag mit der Herde auf die Weide aber soll ich ihn jetzt reiten oder lieber stehen lassen ich weiß nicht.

LG steffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 14:38 
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lass ihn einfach in ruhe ein bisschen, weide ist doch auch mal genug.

und wenn würde ich ihn höchstens mal laufen lassen oder am halfter longieren so 15 minuten.

wunde am maul?

davon hatte ich nichts gelesen in deinem post?

vg
britta

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 14:57 
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@ Britta,

hab ich bei der ganzen Aufregung wahrs. ganz vergessen :aoops: , deshalb hatte ich die Osteop. ja geholt weil mein Pferd so maulig war aber der Zahnarzt erst vor 4 Wochen da war hatte ich gedacht er hat viell. ein anderes Problem, und die Osteop. meinte er hätte ein Wunde oben links vor dem ersten Backenzahn. Als ich das hörte dachte ich na dann ist ja alles okay dann weiß ich woran ich bin und kann ggf. jemanden holen der mal nachschaut aber danach kam das andere und da war das mit dem maul mein kleinstes Problem. Hab jetzt jedenfalls nochmal die Zahnärztin angerufen und ihr gesagt das die Osteop. da was gesehen hat ich aber nichts finden kann und ob sie da nicht nochmal nachschauen könnte, sie kommt jetzt jedenfalls Freitag und schaut nach. Werde mir mein Pferd nochmal vortraben lassen viell. auch mal in einer engen Wendung auf hartem Boden dabei kann man ja meistens gut was erkennen und am Monatg ist mein TA wieder da und ann werde ich ihn ggf. anrufen das er mal kommt.

Akkupunktieren lassen werde ich ihn nicht, die Gefahr das er wieder so auf die Nadeln reagiert ist mir zu groß der läßt sich sonst irgendwann gar nicht mehr anfassen.

LG steffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 14:59 
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@ Britta,

hab ich bei der ganzen Aufregung wahrs. ganz vergessen :aoops: , deshalb hatte ich die Osteop. ja geholt weil mein Pferd so maulig war aber der Zahnarzt erst vor 4 Wochen da war hatte ich gedacht er hat viell. ein anderes Problem, und die Osteop. meinte er hätte ein Wunde oben links vor dem ersten Backenzahn. Als ich das hörte dachte ich na dann ist ja alles okay dann weiß ich woran ich bin und kann ggf. jemanden holen der mal nachschaut aber danach kam das andere und da war das mit dem maul mein kleinstes Problem. Hab jetzt jedenfalls nochmal die Zahnärztin angerufen und ihr gesagt das die Osteop. da was gesehen hat ich aber nichts finden kann und ob sie da nicht nochmal nachschauen könnte, sie kommt jetzt jedenfalls Freitag und schaut nach. Werde mir mein Pferd nochmal vortraben lassen viell. auch mal in einer engen Wendung auf hartem Boden dabei kann man ja meistens gut was erkennen und am Monatg ist mein TA wieder da und ann werde ich ihn ggf. anrufen das er mal kommt.

Akkupunktieren lassen werde ich ihn nicht, die Gefahr das er wieder so auf die Nadeln reagiert ist mir zu groß der läßt sich sonst irgendwann gar nicht mehr anfassen.

LG steffi

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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Mai 2007, 15:00 
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ups sorry war keine Absicht mit dem zweimal :aoops: :aoops:

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