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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2007, 07:27 
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Hallo!
Ich hatte ja letzte Woche, in einem anderen Zusammenhang schon mal geschrieben, dass mein Pferd wg. einer Blinddarmkolik in der Klinik war.
Am Donnerstag durfte ich ihn mit dem Befund, dass der Blinddarm nun wieder leer sei, wieder nach Hause holen. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, wie glücklich ich war...!
Am Freitag sitze ich, gerade von der Arbeit gekommen, zu Hause, als plötzlich das Telefon geht: "Du musst sofort zum Stall kommen, Deinem Pferd geht es ganz schlecht!" Ich wohne 30 km vom Stall entfernt, aber so schnell wie an dem Tag habe ich die Strecke noch nie geschafft. Von unterwegs habe ich gleich den TA angerufen, der auch schon im Stall war, als ich ankam. Er meinte dann nur zu mir, dass das Pferd gelb sei (Schleimhäute), wie bei einem Leberschaden, Darmverschluss usw. und ich sofort aufladen sollte und in die Klinik nach Telgte fahren soll. Gemacht getan - aber so eine Strecke dauert in solchen Fällen ja echt ewig!! Dort angekommen, hat man diagnostiziert, dass es wieder eine Blinddarmkolik ist (der Blinddarm war wieder richtig voll) und dass das "Gelb-Sein" nur davon kommt, dass er so lange nicht richtig gefressen hat und dann schon mal die Leberwerte aus den Fugen geraten. Er hat dann wiedermal Wasser-Paraffin per Nasen-Schlund-Sonde bekommen und wurde dort auf die "Intensiv-Station" gestellt. Die TÄ meinte, sie würden versuchen, den Blinddarm leer zu bekommen und ihn dann langsam wieder anfüttern um zu gucken, ob es eine chronische Blinddarmverstopfung ist (was echt sch.... wäre)! Als wir gestern telefoniert haben, meinte die TÄ, wir müssten uns leider schon mal darauf einstellen, dass es eben genau das ist... Sie meinte, es gäb Pferde, bei denen bekommt man das mit gezielter Fütterung, Bewegung usw. in den Griff. Andererseits gäb es auch Pferde, da bekommt man das nicht in den Griff...
Ich habe so Angst um mein Pferdchen, weil ich so gar nicht weiß, was ich von der Diagnose halten soll bzw. weiß ich nichts genaues darüber... Außerdem vermisse ich ihn so!! Bin nahezu täglich am Heulen, weil ich echt Angst habe, mein Pferd zu verlieren!! :cry:

Hat von Euch vielleicht jemand erfahrung mit chronischen Blinddarmverstopfungen oder so? :?: :!:

Würde mich über ein paar aufmunternde und informative Antworten freuen!![/b]


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2007, 07:35 
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Du Arme...fühl Dich ganz dolle in den Arm genommen, auch wenn ich Dir zu der Thematik leider nicht weiterhelfen kann Bild


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2007, 07:42 
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Danke Pintomann!

Hat denn hier niemand sonst Erfahrungen damit????
Vielleicht ein TA anwesend???


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2007, 07:51 
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meine hatte ja vor 3 Jahren auch eine chronische Anschoppung im Blinddarm. Bei ihr hat sich das alles aber nicht durch Koliksymptome geäußert sondern sie war eben immer schlapper, dünner etc. Die Nährstoffsynthese hat nicht mehr gearbeitet.

die Behandlung sah bei ihr auch so aus, dass 10 Tage per Nasenschlundsonde mit Paraffinöl gespült haben. (Konnte zu hause gemacht werden) Sie durfte nur heu fressen in der zeit und ein bisschen Equistro Gesta Mash. Als der Darm endlich wieder frei war durfte sie erstmal auch nur den Gesta Mash bekommen für 2 wochen und dann durfte ich langsam Mash mit eingeweichtem Hafer mischen. Nach ca 3 wochen bin ich dann auf hafer mit gekochtem leinsamen und mittags eine kleine Portion mash umgestiegen. Der mash wurde immer weiter reduziert, momentan kriegt sie nur noch übern winter 1 mal die woche. Das a und o war laut meinem TA sie viel zu bewegen ohne sie zu überanstrengen. Fühlt sich zwar scheiße an ein absolut abgemagertes und ausgemergeltes Pferd zu reiten und zu longieren, aber er sagte der Darm muss in bewegung bleiben und der Stoffwechsel in Gang kommen. Und da wirkt Bewegung wunder.

Ich habe seit damals dann die Fütterung umgestellt. Sie bekommt nichts mehr was im Magen quellen könnte oder stopft (keine Pellets, kein trockenes Brot, keine unmengen karotten oder bananen, keine rübenschnitzel etc) Außerdem immer viel heu und ich versuche sie regelmäßig zu bewegen. Es hat sich eigentlich wieder gut gegeben. ich achte halt etwas mehr auf die fütterung als andere, aber ansonsten ist das Pferd gesund.

Insofern wart erst mal ab. Ist natürlich bei deinem wohl schon heftiger, weil er ja richtig akut kolikt dabei... das schwächt eben noch zusätzlich. Aber generell kann man über gezielte Fütterung und Bewegung da einiges machen.

ich drück euch die Daumen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2007, 08:12 
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Hallo Dabadu!
Vielen Dank schon mal für Deine Antwort. Die TÄ hat mir auch schon gesagt, dass man da einiges über das Futter und die Bewegung machen könnte.

Ich habe nur so Angst, dass der Blinddarm platzt oder sowas, weil die TÄ mir gestern gesagt hat, dass die Blinddarmwand verdickt sei. Aber ich weiß nicht so genau, was das bedeutet, daher bin ich so ratlos und verzweifelt... Könnte nur noch heulen! Mein Pferd ist gerade 6 Jahre alt und ich liebe ihn über Alles! Und was mich eben richtig fertig macht, ist eben diese Ratlosigkeit bzw. diese Unwissenheit über das, was das so ist usw.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2007, 08:15 
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hallo ashanti,

ich kann dir da leider auch nicht wirklich weiter helfen. aber wir haben bei uns am stall ein pferd mit den gleichen problemen.
er ist am freitag auch wieder nach telgte gekommen....
bei ihm ist es wohl so, das der blinddarm dann komplett aufhört zu arbeiten.

ich kann mich gerne bei der besitzerin mal schlau machen, wie sie das mit dem futter macht.
weiss nur, das er immer so nen speziellen brei bekommt...

gruss
nina

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2007, 08:26 
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Hallo Witte!
Dann war ich glaube ich am Freitag kurz vor dem Pferd aus Eurem Stall dran. Meiner und ein anderes Pferd waren nämlich die einzigen Koliker an dem Tag - so klein ist die Welt...

Bei meinem arbeitet der Blinddarm auch nicht, so dass sich der Blinddarm immer voller setzt und gar nicht mehr leer wird...
Wie lange hat das Pferd Deiner Stallkollegin das denn schon? Kommt er damit gut klar?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2007, 08:29 
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hm, also dass die Blinddarmschleimhäute bei so ner Geschichte anschwellen ist normal, bzw ist oft auch die Ursache, dass es richtig verstopft. Die Darmschleimhäute können z.B durch wurmbefall, entzündungsprozesse etc verdicken. deshalb platzt der Blinddarm aber noch lange nicht.

Und solange er in der Klinik ist, wissen sie ja, wann das zeug durch sein müsste und wenn das nicht der fall ist werden sie wohl schnell genug eingreifen, bevor da was platzt.

Was ich persönlich für dich hoffe ist einfach, dass da nicht ein inaktives Stück darm drin ist. denn wenn das der Fall ist wird es wahrscheinlich immer wieder Problemchen geben, wenn sich an der Stelle mal was festsetzt. Und die OP`s bei denen ein stück Darm entfernt werden muss sind eben nicht die einfachsten.

Aber wart mal ab, vielleicht ist der Darm auch nur aktuell sehr gereizt und deshalb verdickt und da muss einfach nur wieder Ruhe reinkommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2007, 08:33 
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also "unser" ist freitag spät abend nach telgte gebracht worden.
ist so ein kleiner fuchsschecke.

grob überschlagen hat er das jetzt das 4. mal innerhalb der letzten 6-7 monate.
ist halt auch jedes mal in telgte gewesen.
bei ihm kam aber auch noch hinzu, das es mit magengeschwüren angefangen hat.
seine box ist jetzt soweit "ausgeräumt", das er nicht mehr koppen kann...also krippe raus, tränke zugebaut...
er bekommt alles nur noch aus dem eimer, die so tief stehen, das er da nicht aufsetzen kann.
naja, und halt so nen komischen brei.

bisher hat er das immer ganz gut weg gesteckt.
man sah ihm schon an, das er ziemlich schlapp und kaputt war, wenn er wieder nach hause kam.
aber er ist immerhin auch schon 22 jahre alt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2007, 08:40 
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@dabadu: Dann hoffe ich mal, dass es tatsächlich nicht sooo schlimm ist bzw. kein inaktives Stück Darm dort mitspielt und ich bzw. die in der Klinik das mit entsprechender Fütterung, ohne OP, alles wieder hinbekommen. Beruhigt mich auf jeden Fall, dass sowas nicht sofort das Schlimmste für ein Pferd bedeutet.

@witte: Wollte mein Pferd heute mal besuchen fahren, vielleicht sehe ich den kleinen Schecken ja :wink: Hoffe, meiner kann später auch halbwegs vernünftig damit leben.

Leider finde ich auch im Internet nichts bzw. nichts ausreichend informatives über diese Sache... Hat von Euch einer ne Idee wo ich noch gucken könnte?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2007, 10:06 
dabadu hat geschrieben:
hm, also dass die Blinddarmschleimhäute bei so ner Geschichte anschwellen ist normal, bzw ist oft auch die Ursache, dass es richtig verstopft. Die Darmschleimhäute können z.B durch wurmbefall, entzündungsprozesse etc verdicken. deshalb platzt der Blinddarm aber noch lange nicht.

Und solange er in der Klinik ist, wissen sie ja, wann das zeug durch sein müsste und wenn das nicht der fall ist werden sie wohl schnell genug eingreifen, bevor da was platzt.

Was ich persönlich für dich hoffe ist einfach, dass da nicht ein inaktives Stück darm drin ist. denn wenn das der Fall ist wird es wahrscheinlich immer wieder Problemchen geben, wenn sich an der Stelle mal was festsetzt. Und die OP`s bei denen ein stück Darm entfernt werden muss sind eben nicht die einfachsten.


hey ... darf ich dich mal fragen, wie ihr das damals festgestellt habt ? ich mein ... normalerweise sieht man ja erst, was im darm ''richtig'' los ist, wenn man sie aufscheidet :-/ hhmmm ...

ich hab im bereich '' gesundheit '' eben von meinem pferd geschrieben ... und irgendwie ich hab da so nen verdacht ...

wär lieb, wenn du antwortest ...

lg

Aber wart mal ab, vielleicht ist der Darm auch nur aktuell sehr gereizt und deshalb verdickt und da muss einfach nur wieder Ruhe reinkommen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2007, 20:46 
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hm, also ich habe damals einfach den TA zu nem allgemeinen check geholt, weil sie so schlecht aussah. Im Rahmen dieses Checks hat er sie rektal untersucht. Dabei merkt ein guter TA sofort, ob etwas im Darm angeschoppt, aufgegast etc ist und inwieweit darmbewegungen vorhanden sind. Also vieles kann man somit schon von außen vermuten oder ausschließen.

Wenn man es genauer wissen will, kann man eine endoskopie--- heißt das so? Ich meine jedenfalls schlauch in den popo-- machen lassen. Dabei wurde bei einer Bekannten ihrem ein inaktives Stück darm gefunden. Aber Du hast prinzipiell schon recht: Ähnlich wie beim menschen auch kann man eigentlich erst dann absolut sicher sagen, wie es innendrin aussieht, wenn man sie aufgeschnitten aufm OP liegen hat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2007, 08:51 
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Hallo Tino007!

Bei meinem haben wir es gemerkt, weil er Sonntag vor einer Woche eine Kolik hatte, bei der der Blinddarm voll war. Nachdem es nicht besser wurde, haben wir ihn in die Klinik gebracht. Dort hat man dann mittels Wasser-Paraffin usw. den Blinddarm wieder freibekommen - also wäre eigentlich alles gut gewesen. Habe ihn dann wieder nach Hause geholt und zu Hause hat er trotz ganz vorsichtigem anfüttern wieder eine Blinddarm-Kolik bekommen. Das deutete schon mal darauf hin, dass da irgendwas nicht stimmt. Dann haben wir ihn direkt wieder in die Klink gebracht (nach Telgte), wo er jetzt immer noch steht, und die haben im Laufe ihrer Untersuchungen, beim vorsichtigen wiederanfüttern usw. festgestellt, dass dieses Problem mit dem vollen Blinddarm immer wieder auftritt. Demnach kann man zu 99% davon ausgehen, dass er eine Blinddarmlähmung hat. Einzige Möglichkeiten, die noch bleiben, aber noch untersucht werden müssen ist, dass er auf irgendwas allergisch reagiert, dass er den "Bakterien-Haushalt" im Darm durcheinander hat, dass er eine versteckte Entzündung hat oder sonst was, was diese Blinddarm-Lähmung hervorruft.
Und durch eben diese immer wiederkehrenden Koliken hat man zumindestens weitestgehend festgestellt, dass da was ist...

Hoffe, ich konnte Deine Frage halbwegs beantworten?! Ich kann Dir nur raten, auf jeden Fall in die Klinik zu fahren, wenn dieser "Zustand" schon länger andauert oder Du Dir unsicher bist!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2007, 08:57 
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Hallo,
hatte bei meinem vorherigen Pferd auch des öfteren solche Koliken.
Bei Ihr haben wir in den Griff bekommen mit einer Bandwurmentwurmung. Das ganze wurde 3 x mal im Abstand von je 6 Wochen gemacht. Wichtig war das wir das Wurmmittel gespritz und nicht per Paste gegeben wurde.
Anscheinend sitzen die Bandwürmer meistens genau an dem Übergang zum Blinddarm und verstopfen so den Ein-/Ausgang. Bandwurmbefall kann man auch so gut wie nicht im Kot feststellen.
LG Melanie


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. Juli 2007, 09:08 
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Hallo Scholli!

Danke für den Hinweis! Soweit ich das verstanden habe, haben die schon eine Schleimhautprobe von genau diesem Übergang gemacht um zu gucken, ob da Bandwürmer sitzen. Eine entsprechende Entwurmung hat er auch schon bekommen. Aber ich werde das bei der Ärztin noch mal ansprechen. Vielleicht bzw. hoffentlich ist es ja wirklich nur sowas und daher vielleicht eine "vorübergehende Lähmung" des Ganzen.

Ich kralle mich im Moment an jeden Strohhalm und hoffe so sehr, dass mein Pferd wieder gesund wird und nicht den Rest seines Lebens mit so einer Krankheit leben muss!!


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