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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2009, 08:38 
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Mein Pferd wurde aufgrund eines Sehenschadens mit Stammzellen behandelt. Ich sollte laut TA die Bewegung langsam steigern. Das ganzeist jetzt 5 Wochen her, Pferdi geht mittlerweile 20 min Schritt. Damals hat der TA gesagt, man müsse wenn er die 20 min erreicht hat nochmals einen Ultraschall machen. Natürlich höre ich auf den TA, aber sieht man nach 5 Wochen schon eine Änderung (positiv oder negativ)?
Der Zeitraum schein mir sehr kurz.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2009, 18:20 
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Bei meiner Großen wollen sie nach 4 Wochen gucken.
"Heil" ist eine Sehne nach der Zeit sicher nicht, aber eine Veränderung sollte schon zu sehen sein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Juli 2009, 22:36 
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Klar, das eine Sehne nicht so schnell heilt, aber lohnt sich aus diesem Grund das Gucken nach so kurzer Zeit überhaupt?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2009, 06:25 
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Bei Merlin haben wir so alle 6-8Wochen mit Ultraschall geschaut ob alles Ok ist. (ist Narbenbildung in Ordnung,...)

Mit dem US sieht man halt auch wirklich wie weit die Heilung vorangeschritten ist. Nicht dass man anfängt mit langsam aufbauen und die Sehne ist noch Schweizerkäse.
(ist für mich auch irgendwie wichtig zu sehen was sache ist. Mein TA erklärt die US-Bilder echt super!)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2009, 17:34 
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So sehe ich das auch.
Es gibt halt Pferde, deren Sehnen echt noch furchtbar aussehen, die aber lahmfrei sind.
Woher willst Du ohne Ultraschall wissen, ob die Sehne soweit gut ist, dass Du aufbauen kannst?!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 3. Juli 2009, 17:42 
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Merlin, was hat TA denn gestern gesagt?
Hat er geschallt?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2009, 08:48 
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ja hat er und war super zufrieden war auch gleich unser letzter Termin
weg. der Sehne (sind vom Fuß her wieder gesund geschrieben :acool: !)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2009, 16:27 
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Geil :-D
Waren heute recht friedlich, als ich sie rausgesperrt hab aufs Paddock zum Misten, erst als T gefüttert hat, hat Falko Theater gemacht :roll:
Wenn dein Hü jetzt hinten aber wieder Eisen hat hoff ich, dass Falko ihn nicht zuu sehr triezt, auf Tritte hab ich keine Lust :twisted: :-?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2009, 06:32 
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@ Falko: Schrieb Dir PM, gehört nicht hier her.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2009, 16:12 
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Ich schreib das mal hier auch noch:

Die Klinik hat mich eben überraschend angerufen und mir mitgeteilt, dass bei der OP meine Großen nicht nur Stammzellen direkt ins Bein gespritzt worden wären, sondern auch welche zur "Aufbereitung" nach Gießen geschickt worden wären.
Nächsten Dienstag sollen diese nun ins Bein gespritzt werden.
Das ist wohl eine neue Methode.

Kennt Einer von Euch diese Methode?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2009, 16:46 
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ich hab da jetzt mal ne ganz diskrete frage, jungs:

bin ich hier eigentlich von lauter millionären umgeben, deren luxus-pferde so teure therapien haben müssen, weil man sonst nicht weiß, wohin mit der kohle?

mein TA hat mir voriges jahr für den 40% u-band schaden am 15jährigen reitpony stammzellentherapie vorgeschlagen. das sollte, wenn ich mich recht entsinne 2000 (in worten: ZWEITAUSEND!!!) euro kosten!

:ashock: :ashock: :ashock:

ich will ja nicht bezweifeln, daß das ne tolle sache ist. das soll sogar richtig toll sein. aber zweitausend piepen? für etwas, das auch mit genügend zeit von alleine wieder haltbar wird???????

nee echt jetzt: habt ihr die kohle alle mit löffeln gefressen? falls ja, kann mir mal der ein oder andere von euch so einen löffel reichen??

:ashock: :ashock:

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"Meine Fotos rauschen. Und wo sind Deine?" :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2009, 16:50 
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In meiner Krankenversicherung ist das eingeschlossen... :mrgreen:

Wobei ich mir nicht mal sicher wäre, dass unbedingt zu machen, die beste Therapie ist da eigentlich immer noch 1 Jahr Weide....*schulterzuck*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2009, 16:53 
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Selbst kennen nicht, aber bei dem Pferd eines guten Bekannten wurde das gemacht, damit er in Rente gehen kann.
Also die Stammzellentherapie bei der man die Kulturen anlegt.

Pferd ist lahm- und schmerzfrei auf der Wiese :wink:

_________________
Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch


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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2009, 16:54 
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blue, das stimmt so nicht ganz.

wenn ich das nun richtig verstanden hab, dann bildet sich unter der stammzellentherapie in der tat neues SEHNENgewebe. und das kann weder irgendeine andere therapie noch das obligatorische ruhejahr machen - da bildet sich nämlich nur narbengewebe. das hält aber auch, wenn man lange genug wartet mit wiederbelastung.

am ende ist es glaub ich eh gerührt wie geschüttelt. sehne braucht zeit. egal mit (oder ohne) welche(r) therapie.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 9. Juli 2009, 16:59 
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Der Unterschied bei der Stammzellenthearpie ist, dass sich mit neues SEHNEN-Gewebe bildet und nach einer gewissen Ruhezeit wieder voll im Sport eingsetzt werden kann (also in der Theorie). Bei nur Koppel bildet sich Narbengewebe, das halten kann oder auch nicht.
Ich fand die Therapie immer noch billiger als ein neues Pferd kaufen und zusätzlich einen Rentner durchzufüttern.


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