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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 14:51 
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Ich hab jetzt gerade den anderen Thread zum TA und Lahmheit gelesen ...
und frag jetzt mal ganz vorsichtig !

...Bei uns ist es die letzten Jahre nämlich recht häufig vorgekommen, das Pferde zum Unterricht/Kurse oder Beritt angemeldet wurden ... und die kamen z.T. stocklahm auf den Hof.

Wenn Pferdi unrund läuft und es ist ein Anfänger ...ok ... dann beraten wir da eigentlich sofort ! Der hat vielleicht noch nicht das Auge dazu ... !

Aber was soll man sagen, wenn Besitzer (Achtung KEIN Scherz !!!) erst mal große Augen macht ...dann ABSTREITET ...oder (auch gern) sagt .."Das macht der IMMER - der simuliert nur - das gibt sich :ashock: "

Habt IHR solche Leute auch am Hof ...oder mal erlebt ???

Wir sind mittlerweile so riguros ...erstens stehts im Berittvertrag - dass wir die Pferde dann ablehen (ist ja wohl klar)
und zweitens holen wir zu Anfangs immer öfter mal den TA fürn kleinen Check (wenns ein leichtes Ticken ist ...oder kaum zu sehen)
Nicht, das es am Ende heißt, hei - das hat er von euch !!!!

Ich hab mich nur immer gewundert, das es wohl wirklich VIELE gibt, die das WIRKLICH nicht sehen ...geschweige denn "fühlen" können.
(Das sind ja jetzt nicht nur so Hardcore-Deppen ... viele sind echt dankbar, wenn man mal was sagt )

Das nur als Gegenteil-Anhängsel an den anderen Thread ...
Ich glaub, die merken das wirklich erst, wenns Pferd auf 3 Beinen steht

:keineahnung:

Würden mich mal eure Erfahrungen interessieren - echt !

LG

S*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 15:07 
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du sparkle, solche leute gibts echt überall! nicht sooo oft, aber es gibt sie! am geilsten finde ich noch: das macht der immer, der läuft halt so! gröööhl!!!

oder auch immer wieder gern genommen: der hat keine lust, der hört gleich auf, wenn er merkt, er kommt damit nicht durch.

aber das geilste lernte ich jüngst kennen: pony auf der weide, hochgradig dämpfig, pumpt, reißt die nüstern auf, röchelt. ich dachte, der fällt gleich um.
das is psychisch bei dem, der hustet, damit er beachtung bekommt. wenn er die nicht bekommt, hört er auch zu husten auf.
und er braucht viel um die ohren, also mindestens mehrere stunden (mit mehreren RBs) reiten (scheuchen) am tag, plus bodenarbeit und und und. und natürlich akupunktur und sowas. is kla.


psychisch! noch fragen?

da schnallst echt ab. :cry: :? :ashock:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 15:09 
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Puuhhhh ...*mich-grad-mal-entspanne*

Ich dacht jetzt grad ...die sammeln sich alle bei uns :-?

Das mit dem "psychisch" kenn ich auch :roll:
Oh ...Gott !

:wink:

S*


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 15:11 
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Du meine Güte....

Jaja, die Gäule, wenn die keine Lust auf arbeiten haben, simulieren die alle! *kopfschüttel*

Was willst du zu solchen Leuten noch sagen? Mir fehlen da mittlerweilen echt die Worte.....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 15:20 
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Klaro, mein Tinker simuliert auch, der steht eh lieber in der Box und wartet bis ich komm, andere Pferde sind ihm eh egal, weil der liebt sowieso nur mich.....

Boh nöööö....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 15:21 
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Das HÄRTESTE

... da muß ich echt heute noch schlucken, das war vor Jahren ein Hengst ...der sollte kommen, weil er "STUR" nur noch auf einer Hand galoppiert ist ...

Der lief echt seltsam ... unser TA hat dann Kopfschüttelnd festgestellt, das der n alten Beckenbruch hatte ...und oben keine komplette"Pfanne" mehr da war ....

Wurde Alles wohl von Muskeln gehalten ... nun ja ..."Harter Hund" würde ich mal sagen ...

Nur galoppieren wollt er halt partout auf der Hand nicht ...DIE SAU !!!!

Da stand aber der ganze Stall mit offenem Mund :ashock: :ashock:

Die haben ihn dann eingepackt ... na - ja - "decken kann er ja noch"

:ashock: :ashock: :ashock:

Das glaubt man kaum ...ich weiß :aoops:

:roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 15:23 
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ich kenne einen der lahmt auf allen vier Beinen und muss täglich zwischen 2 - 3 STunden in die Führmaschiene. Die Besitzerin ist einfach krank und merkt das gar ncith bzw. will das nicht merken. Denn dann kämen ja andere evtl. notwendige Entscheidungen auf sie zu, die sie treffen müßte.
Wenn ich jetzt nicht den Stall gewechselt hätte, hätte ich wohl früher oder später den Amtstierarzt enbezogen !

Es gibt sogar TA's, die nicht sehen auf welchem bein ein Pferd lahmt. Somit finde ich Pferdebesitzer die das nicht sehen/fühlen als nciht sehr selten....

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 15:28 
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Sparkle hat geschrieben:

Aber was soll man sagen, wenn Besitzer (Achtung KEIN Scherz !!!) erst mal große Augen macht ...dann ABSTREITET ...oder (auch gern) sagt .."Das macht der IMMER - der simuliert nur - das gibt sich :ashock: "

Habt IHR solche Leute auch am Hof ...oder mal erlebt ???


Ja, das hatte ich an meinem alten Stall,da war auch ein Mädel. Der Vater hatte ein plattes Springpferd gekauft, das fürher hoch Dressur/Springen gegangen ist und der war dauerlahm. Die Leute sind wohl rumgefahren, waren auch einer Klinik, jedenfalls wurde wohl nichts gefunden.
Also- wenn nichts zu finden ist, dann hat er auch nichts!
Der wurde also lahm geritten, sogar gesprungen und sich dann aufgeregt, das sie Tochter auf dem nicht die Reitabzeichenprüfung im Springen machen kann wegen der Richter- wenn die dann sehen das der lahmt (ein Cavaletti mußte wohl im Trab geritten werden) das würde sie wohl rausgeholt werden und das wäre ja oberfies....
Die dazugehörige Reitbeteiligung hat dann immer fleißig fliegende Wechsel mit dem Wallach geritten, klar erst lange warmreiten im Schritt, aber dann nichts anbrennen lassen, denn lahmen tut er ja sowiso und wenn sie ihn nicht reitet dann steht der arme Kerl in der Box rum, dann kann er auch 80-90 Kilo durch die Gegend schleppen......
Die Familie hat das Pferd nicht mehr, das letzte was ich gehört habe ist das die den verkaufen wollten, war im heißen Draht inseriert...
Vielleicht hat der Heilpraktiker auch die Lahmheit weggekriegt, denn dann läuft der wieder M-Dressur- haben die Leute mir zumindest versichert.
Nochwas- das sind wirklich herzensgute Menschen, die ihr Pferd lieben. Die würden niemals einem Pferd freiwillig Schmerzen zufügen.
Ich frage mich nur, warum die in diesem Fall ein Tier gequält haben.
Ich hoffe, das dieser Wallach einen netten Platz als Beisteller oder besser den Weg in die ewigen Jagdgründe gefunden hat.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 17:16 
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Leider gibt es erschreckend viele Leute, die so denken.

Bei uns steht ein Wallach, mittleres Alter, ein wenig verritten, den ich dann mal reiten sollte.
Ich kam mit dem Pferd erst überhaupt nicht klar, weil der sowas von mit Kraft zusammengezogen wurde, das war unglaublich.
Als wir uns eingespielt hatten, bin ich eben auch mal enge Wendungen geritten. In einer engen Linkswendung hat das Tier so dermaßen angefangen zu lahmen, dass ich sofort angehalten hab. Dann habe ich der Besitzerin gesagt, das Pferd ist lahm. Sie meinte dann, dass das von einer alten Verletzung kommt und er das eben macht, wenn man nicht genug mit dem Zügel gegenhält. :ashock: Ich habe ihr angeboten das Pferd behandeln zu lassen, aber sie meinte, das wär ok so. Draufgesetzt habe ich mich auf dieses Pferd natürlich nicht mehr.

Aber wie man auch immer so schön in allen möglichen Foren lesen kann, die Frage, ob das Pferd eventuell simuliert?! Wenn dann noch Antworten kommen mit Beispielen, wie Pferde simulieren können, ist eh Hopfen und Malz verloren. :cry:

Ich bin bei dem Thema recht sensibel, weil ich weiß, wie schnell aus einem minimalen Ticken eine Lahmheit werden kann, wenn das Pferd belastet wird. Ich trabe mir meine Pferde fast täglich irgendwo vor und gucke mir das immer äußerst kritisch an. Da wird dann auf jeden Krümel an den Füßen geachtet.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 17:56 
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aaah, ayla! dann bist du also das gegenteil von den wegguckern?? quasi die sorte fehler-rangucker??

:-D :mrgreen:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 18:34 
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Ja, ich seh jede Lahmheit, ob eine da ist oder nicht :alol:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 19:48 
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hab mal bei ner bekannten eine 3 tage eher gesehen als sie... "du daniela, der nickt auf hinten rechts, der is nich ganz klar"...--... "ach, was du immer hast... der läuftganz normal"...
3 tage später stand das pferd auf 3 beinen und hatte auf dem vorhergesagten huf nen fettes hufgeschwür ;-)

aber mal ehrlich. gemein wirds, wenn 2 beine weiß sind und 2 ganz braun und du sollst was sehen oder nicht sehen... dann guckste dir aber echt erst die augen aus. *lach* es geht, aber 4 schwarze oder so wären mir manchmal lieber.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juli 2007, 23:17 
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Ich gestehe: ich bin kein Weggucker, aber ich habe auch nicht das "Auge" dafür und müsste mich gegebenfenalls beraten lassen. Ich bin auch ungeübt, denn mein Pferd lahmt äußerst selten mit irgendwas am Bein. Nicht, dass es nicht genügend dran gehabt hätte, aber beim FT-Schaden und beim Griffelbeinbruch hat es einfach nicht gelahmt. Bei Hufrehe war es schon deutlicher, aber spätestens beim Erscheinen des TA ist alles untypisch. Das muss schon anders auffallen (dickes Bein oder so).

Zwischen den Wegguckern und TA-sofort-Holern befinden sich noch die "Selbstbehandler".
Deren Pferde lahmen deutlich und sind "schlecht aufgestanden, hat es öfter" = Sehnenschaden. Oder "es ist das Kreuz-Darmbein-Gelenk" = Knochenriss im Fessselgelenk... Da wird 6 Wochen mit Traumeel oder Nadel-Gurus rumgemacht, bis mal ein TA einen US oder ein Röntgenbild machen darf.

Ich rechne mich zu den TA-sofort-Holern, wenn das Pferd für mich erkennbar lahmt. Bisher brauchte ich den sowieso, wenn ich 3 Tage gewartet habe, warum also nicht gleich?
Ich schlafe mal eine Nacht über ein "Ticken", aber wenn es sich nach einer Behandlung mit dem Wasserschlauch am nächsten Tag nicht gibt, muss der TA her. Oft fallem dem TA die Diagnosen auch nicht so leicht, wieso gelänge das mir?

LG

Eureka23


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 02:06 
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Wohnort: Bonn
Jap, solche Leute gibt's bei uns auch :(((

Ein Mädel aus unserem Nachbarstall besitzt einen mittlerweile 7jährigen Wallach, den sie 3jährig als einen der vielen nicht gekörten Hengste gekauft hat. Wie der auf die potenzielle Körung vorbereitet wurde will ich mir lieber gar nicht vorstellen, aber so wie er heute läuft...

In den ersten fünf Minuten Trab am langen Zügel geht er deutlich lahm, obwohl man schlecht sagen kann auf welchem Bein am stärksten. Dazu kommen wahnsinnig steife Hinterbeine, mit denen er nur hinterher stakst.
"Der läuft sich ein...", klaaaar. Stimmt auch, wenn sie die Zügel aufnimmt und ihm ein schönes fünftes Bein bietet, sieht seine Lahmheit "nur" nach Taktfehlern aus...
Und das ganze bei nem 7jährigen Traum von einem Fuchswallach :(((


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 10:55 
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sowas gabs sogar in meinem Ex-Verein. Ein Schulpferd im der Springstunde, am Tag vor der Abzeichenprüfung. Das Pferd ist normal immer gerne gesprungen, nur an dem tag wollte er nicht so wirklich, Rat der RL: vor den Sprung stellen und draufkloppen. (war immer die Standardempfehlung) der Rieter hats auch gemacht Pferd sprnag dann auch. nach der Stunde meinte der RL das Pferd hat was, aber egal, die Prüfung morgen muss gehen... die Prüfung ging nicht, das Pferd hat komplett verweigert vor Schmerzen und zwei Tage später hat man dann doch den TA geholt weils Pferd inzwischen richtig lahm war - es wurde ein Loch in der Sehne diagnostiziert. ich vermute er hatte eine Zerrung o.ä . was letztendlich gerissen ist, und das muss man auch gemerkt haben, sowas wird ja warm und dick, aber wenn man nicht guckt sieht man auch nix... aber das Pferd ist auch einer der kategorie "hart im nehmen" (ich kenn ihn sehr gut, er ist jetzt seit fast 5 Jahren mein Pferd)
das schlimme ist: aus der Sehnengeschichte mit Boxenruhe hat sich eine Chonische Bronchitis entwickelt mit der ich heute noch zu kämpfen habe. da Pferd fing an zu husten, der TA riet ihn auf Späne zu stellen, aber wurde nicht gemacht, ist ja nur ein Schulpferd und das kostet zu viel.
ehrlich, ich könnte platzen bei sowas, wäre er auf Späne gekommen hätte sich das nie so entwickelt und er wäre vermutlich noch länger Schulpferd gewesen. Aber irgendwie denken die nur kurzfristig was die kosten angeht und merken nicht das sie a) mehr Geld in den TA gesteckt haben um den Husten zu behandeln und b) noch mehr Geld in ein neues Schulpferd investieren mußten. davon hätte er jahre lang auf Spänen stehen könnnen.

Die Sehne ist übrigens nie wieder richtig stabil geworden da er so bald wie möglich wieder eingesetzt wurde, natürlich auch zum Springen,. ich hab dann Ultraschall machen lassen als ich ihn gekauft hab wiel ich wissen wollte wie es in dem Bein aussieht und der TA meinte die wäre nicht so stabil wie sie sein muss und Springen darf man mit dem Pferd nicht mehr, max. mal ein paar Cavaletti alles andere belastet zu sehr :cry:


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