Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 07:55 
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@shirlie bin auch ein Beispiel dafür das sich alles wieder zum Guten wendet....:daumen:
wir mussten nach einem Tritt gegen das Röhrbein hinten incl. Entzündung auch letztes Jahr drei Monate Schritt auf festem Boden hinter uns bringen und was soll ich sagen, nach der Zeit und ganz vorsichtigem antrainieren über zwei Monate hinweg ist heute alles wieder okay, und ich kann wieder alles uneingeschränkt mit meinem Pferd geniessen! :wink:

Also Kopf hoch, Geduld, Geduld und dann wird das schon wieder...drücke euch auch alle Daumen dafür :gump:

LG
Poros


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 08:02 
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oh je, das hängerproblem hab ich auch :roll: und wir ziehen nächstes we in den neuen stall, ich hoffe, wir kriegen sie da irgendwie raufbugsiert. während der regenerationsphase wollte ich auch nicht so unbedingt üben, daß sie sich nix tut, aber in ein paar wochen geht es dann los.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 08:29 
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@ bajana:

habs gelesen mit der borreliose :roll: na ja, willkommen im club, es sind wirklich weit mehr pferde und menschen betroffen als man glauben mag.

aber ich habe ja auch von deiner THP gelesen und denke das du auf einem guten weg bist.

wie haste denn getestet? haste mal probieren können was ich dir geschrieben hatte oder deine THP mit der hinterhand?

vg
britta


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 08:40 
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Hab vom TA Blut nehmen lassen und der hats dann eingeschickt.

Den Test mit der Hinterhand habe ich vorsichtig versucht, aber demnach dürfte sie nix haben, zumindest hat sie da noch heftig reagiert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 09:22 
@ shirlie

na dann wünsch ich dir mal gute Nerven :wink:
Genau diese Entzündung die deine jetzt hat haben wir grad hinter uns,anschließend kam die HGE.
Hab meine zusätzlich 24 Std mit BOT Unterlagen bandagiert weil diese Stelle ja nicht wirklich gut durchblutet ist.

Wie wurde das denn bei euch fest gestellt?

lg


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 10:13 
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@ bajana:

aber das ist doch relativ gut dann, denn dann sind die nervenenden bzw. überleitungen in die hinterhand noch nicht so geschädigt wie bei meiner z.b.! :alol:

denn meine stute und einige and. pferde die ich gesehen habe, reagieren da gar nicht mehr... :asad:

wird schon wieder, zumindest weisst du jetzt genau was los ist und was du tuen kannst und was eben nicht...

vg
britta

p.s. und das soll keine kritik sein, aber WK und impfen sind ab sofort eigentlich na ja, wie soll ich sagen, "schädlich" und am besten zu vermeiden, ansonsten riskierst du einen neuen schub... :roll:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 10:18 
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Hm, also sie ist jetzt ja grade frisch entwurmt und geimpft, da war keine Veränderung zu bemerken. Den Test an der Hinterhand habe ich 4 Tage nach der Wurmkur gemacht. Geimpft ist sie vor einer Woche. Und mein TA wird da schon wissen was er tut, ich vertraue ihm da. Auch meine THP hat nix gegen Impfen oder Wurmkur gesagt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 10:28 
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@ bajana:

lies dich mal durch bie gelegenheit, speziell auch impfungen und WK:

http://borna-borreliose-herpes.de/forum/index.php

ich habe ja auch bis vor 4 jahren immer geimpft und somit in die borreliose rein, wahrscheinlich auch einige jahre, denn sie wird die schon länger haben...und dann eines tages der megagau... :ashock: :asad:

und speziell nach den WK hat meine in den letzten jahren immer diese wegsacker in der HH und seltsame taktunreinheiten bis lahmheiten auf allen 4 beinen... :roll:

deswegen raten wir dir das, aus erfahrung halt und um euch das z.b. zu ersparen.

ich wünsch dir alles gute und deinem pferd! :alol:

vg
britta


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 11:05 
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Ich kenn die Seite und ich habe sie gelesen, aber am Ende vertraue ich meinem TA und meiner THP und nicht irgendeinem Text im Internet, weil da kann jeder alles schreiben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 11:43 
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na dann auf jeden fall viel glück weiterhin!

und ich kenne einige menschen dieser seite und wenn ich dir das noch sagen darf, die haben alle sehr viel mitgemacht mit ihren pferden und mittlerweile einen besseren kenntnisstand als so mancher TA leider.

vg
britta


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 12:41 
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@ joy
Ja, ich befürchte es auch schon. Wir hatten schon mal so eine Phase, da war sie erst drei und das war der blanke Horror. Habe auch hin und her überlegt, ob sich das nicht anders lösen lässt, weil ich auch kein Freund von Boxenhaft bin, aber leider gehört sie nicht zu den ruhigen Vertretern. Alles richtig übel.

Tja bei ihr wurde natürlich auch abgespritzt, anschließend geröngt und geschallt. Habe bei Dir gelesen, dass es erst durch eine Szinti festgestellt wurde, das macht mich ja schon etwas stutzig, da man es auf dem Ultraschall eigentlich gut sehen konnte,aber mein TA trotzdem meinte, dass es kein eklatanter Schaden wäre, wenn man es ausheilen lassen würde. Es ist auch nicht der FT weiter in Mitleidenschaft gezogen. Bin nicht so ein Freund von bandagieren und erst recht nicht bei diesen Temeperaturen, von daher hatte ich mich dagegen entschieden, obwohl ich sie schon fast bestellt hatte.
Bisher wäre es aber eh nicht gegangen, weil sie auf das Anästhetikum allergisch reagiert hatte und dann auch noch ein schönes Ekzem entwickelt hatte (Du siehst, zzt machen wir auch das volle Programm mit).
Meinst Du denn es bringt wirklich was?

Ich hatte gelesen, dass Du Equitop-Gonex gefüttert hast, aber ist das nicht eher für Gelenkprobleme?

LG


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 12:49 
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@bajana: nur als tipp... die reaktionen auf impfe und WK (sollte sie dein pferd offen zeigen) werden sich erst nach ein paar wochen bemerkbar machen. so wars bei unserm immer. etwa 4 wochen plus minus 1-2... bei uns war es substanzabbau, müdigkeit und blockaden (stolpern, etcpp). aber muss ja nicht bei jedem gleich sein. gibt ja auch verschieden borreliose typen. welche ist denn bei deinem pferd vorranging? garinii, burgdorferi oder afzellii? akuter schub? wurde der recomblot vom IgG gemacht? welches labor?
haste borna auch getestet?
alles gute fürs hüh


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 12:55 
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Wohnort: Schlumpfhausen
*bei urmeline unterschreibe* Bei meiner trat das auch 4-6 Wochen dannach auf. Stolpern, Müdigekeit, Klemmen, gar nicht mehr laufen wollen. Und weil das eben so spät erst war, habe ich leider auch so lange gebraucht, da drauf zu kommen.

Aber Du führst ja "Tagebuch", oder? Dann siehst Du ja, wie sich Dein Pferd entwickelt und kannst reagieren.

Gute Besserung weiterhin für Dein Pferd!!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 17:03 
@shirlie

also beim Fesselträger hab ich meine nicht raus gestellt,da hätte mich auch im Leben keiner zu gekriegt das ich das mache.Ihr hat es zwar auch erstmal nicht gepaßt aber mit der Zeit gewöhnen die sich dran und werden ruhiger.
Bei meiner hat mans auch auf dem US gesehen,allerdings erst ca. 6-8 Wochen später (habs grad nicht so genau im Kopf)War bei ihr jedenfalls nur ne gaaanz minimale Entzündung laut Klinik.
Als ich sie in die Klinik brachte war jede Diagnosemöglichkeit ohne Befund,erst die Szinti brachte dann das Ergebnis.Glaube meine Else wollte es so teuer wie möglich machen :twisted:
Als man es dann auch auf dem US sehen konnte hab ich regelmäßig die BOT`S drum gemacht,ca 8 Wochen später war alles verheilt.Bei der HGE jetzt hatte ich sie auch drum,hat jetzt nochmal 6/7 Wochen gedauert.Ich denke schon das die den Heilungsprozess unterstützen.Schwitzen tun sie da auch nicht drunter.
Meine behält sie jedenfalls noch weiter drum :wink:
Zu dem Gonex kann ich dir nicht wirklich was sagen,obs nun geholfen hat oder nicht... keine Ahnung.Wahrscheinlich hats eher mein Gewissen beruhigt :wink:

Hatte meine heute zum ersten Mal für 30 Min.auf der Wiese,abgesteckt in Boxengröße.Der Gesichtsausdruck von ihr war göttlich als ich sie los gemacht hab.Sie hat die Welt wohl nicht mehr verstanden,wie jetzt,alleine los latschen :alol:
Sie war superlieb,kein Getobe oder sonstwas,als wenn sie da schon ewig und drei Tage stehen würd.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Mai 2007, 22:21 
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Registriert: 2. Mai 2007, 08:26
Beiträge: 8271
@Schnien:Sorry, dass ich jetzt erst antworte, hatte hier irgendwie nicht wieder reingeschaut...

Ich habe kein Problem darüber zu sprechen, ich schaue mit einem Lächeln auf meine Stute und auch auf meine Entscheidung zurück...

Meine Dicke hatte immer wieder leichte Lahmheiten während der letzten Jahre. Als ich noch zu Hause gewohnt habe hatte ich zig verschiedene Tierärzte dabei, wir haben tausend Leistungsanästhesien gemacht... es wurde so gut wie jeder Grund mal angenommen - nur auf die Hufrolle kam niemand... dann war ne zeitlang alles gut... ich zog nach Vechta, nahm Rhapsody mit, plötzlich begann sie wieder zeitweise im Trab zu lahmen, mal schlimmer, mal weniger schlimm.... dann wurde es plötzlich völlig akut - sie ging auch im Schritt lahm, wollte nicht mehr in der Herde mitlaufen. Also habe ich sie eingepackt und bin in die Klinik gefahren - wieder ganze Prozedur, Leistungsanästhesie und und und - dann die Diagnose: Hufrollenentzündung, leider schon sehr weit fortgeschritten und damit medikamentös nicht mehr zu behandeln... Letzter Ausweg war Nervenschnitt, den ich auch habe machen lassen im Dezember 2005....
Ab dem Moment war sie halt lahmfrei, nach einer langen Rehabilitation habe ich sie aufgebaut und freizeitmäßig geritten... wenig Wendungen, viel geradeaus... viel Gelände... naja, es ging auch alles gut, bis es vor 8 Wochen wieder schlimmer wurde...
Durch den Nervenschnitt hat sie die Rollen natürlich nicht mehr entlastet und die Entzündung schreitet natürlich schneller fort als wenn sie sie entlastet hätte...
Allerdings ist HRE nunmal nicht heilbar und mein Arzt sagt (muss ich dir leider gestehen) dass die Entzündung immer weiter fortschreitet, auch wenn das Pferd nicht mehr geritten wird.... wie schnell der Prozess fortschreitet ist von Pferd zu Pferd verschieden....
Ich muss ehrlich gestehen, dass das Einschläfern meiner Stute für mich auch eine gewisse Erleichterung war. Wenn man sein geliebtes Tier so leiden sieht, tut es einem in der Seele weh. Daher war es die einzig richtige Entscheidung von mir, sie zu erlösen.... und weil ich das weiß, geht es mir auch gut damit. Natürlich vermisse ich sie - nach 11 gemeinsamen Jahren ist es nicht leicht so eine Lücke zu füllen, aber das will ich auch gar nicht....Ich würde mich trotzdem immer wieder so entscheiden... Falls einer von euch mal vor so einer schwierigen Entscheidung steht, sprecht mich ruhig an :wink: Ich wünsche es euch natürlich nicht :!:

_________________
--------------------------------
Every step I take, every move I make - I'll be missing you! (Rhapsody 1990 - 2007)

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