Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2018, 13:32 
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galadriel das hört sich ja nicht gut an...

aber ich bin auch immer noch mit dabei. Meine ist 14 und steht jetzt seit 4 Wochen nur auf der Weide. Angefangen hat es mit Schwierigkeiten beim ersten Antraben- lief sich aber immer in kurzer Zeit ein, wurde nicht besser und nicht schlechter. Also Tierarzt - Verdacht auf Spat, da bei Beugeprobe richtig lahm. Röntgenbilder aber alle topp (Sprunggelenk und Fesselgelenk) Tierarzt ist sich sicher kommt von unten. Physio hat auch gecheckt Rücken sehr beweglich, starke Verspannungen im Übergang zur Bauchmuskulatur/Hüfthöcker. Wurde zwei mal gelöst, gab leichte Verbesserung aber nur kurzzeitig. Tierarzt meint es muss irgendwas im Weichteilbereich sein ggf. Bänder. Es ist weder etwas warm noch etwas dick. Blutegel brachten auch keine nennenswerte Verbesserung.
Jetzt bleibt sie erstmal noch auf der Weide da wir eh im Umzugsstress sind und danach vermutlich in eine Klinik zum genauen Check. Etwas Hoffnung habe ich noch, dass es durch nicht Belastung besser wird- wenn auch wenig.
Sie hat auch große Probleme das betroffene Hinterbein beim Hufschmied nach hinten raus auf dem Bock abzulegen- das muss aua machen. Nach oben und vorne alles gut.

Falls noch jemand eine Idee hat oder sowas selbst schon bei seinem Pferd hatte gerne her mit euren Erfahrungen!

lucalou Was die knubbel betrifft hört sich doch etwas an wie Nesselfieber oder halt von einem fiesen Stich allergische Reaktion?

Lexi bei uns fliegen die Bremsen dieses Jahr mit vorliebe unter die Fliegendecke. So stark wie dieses Jahr hatte ich das noch nie, vielleicht war es bei deinem mit der Maske genau so?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2018, 14:15 
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Registriert: 16. Juni 2008, 11:34
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Maja hat geschrieben:
galadriel das hört sich ja nicht gut an...

aber ich bin auch immer noch mit dabei. Meine ist 14 und steht jetzt seit 4 Wochen nur auf der Weide. Angefangen hat es mit Schwierigkeiten beim ersten Antraben- lief sich aber immer in kurzer Zeit ein, wurde nicht besser und nicht schlechter. Also Tierarzt - Verdacht auf Spat, da bei Beugeprobe richtig lahm. Röntgenbilder aber alle topp (Sprunggelenk und Fesselgelenk) Tierarzt ist sich sicher kommt von unten. Physio hat auch gecheckt Rücken sehr beweglich, starke Verspannungen im Übergang zur Bauchmuskulatur/Hüfthöcker. Wurde zwei mal gelöst, gab leichte Verbesserung aber nur kurzzeitig. Tierarzt meint es muss irgendwas im Weichteilbereich sein ggf. Bänder. Es ist weder etwas warm noch etwas dick. Blutegel brachten auch keine nennenswerte Verbesserung.
Jetzt bleibt sie erstmal noch auf der Weide da wir eh im Umzugsstress sind und danach vermutlich in eine Klinik zum genauen Check. Etwas Hoffnung habe ich noch, dass es durch nicht Belastung besser wird- wenn auch wenig.
Sie hat auch große Probleme das betroffene Hinterbein beim Hufschmied nach hinten raus auf dem Bock abzulegen- das muss aua machen. Nach oben und vorne alles gut.

Falls noch jemand eine Idee hat oder sowas selbst schon bei seinem Pferd hatte gerne her mit euren Erfahrungen!

lucalou Was die knubbel betrifft hört sich doch etwas an wie Nesselfieber oder halt von einem fiesen Stich allergische Reaktion?

Lexi bei uns fliegen die Bremsen dieses Jahr mit vorliebe unter die Fliegendecke. So stark wie dieses Jahr hatte ich das noch nie, vielleicht war es bei deinem mit der Maske genau so?


Knie? Wenn das nach hinten raus ziehen Probleme macht?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2018, 15:19 
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Maja hat geschrieben:
galadriel das hört sich ja nicht gut an...

aber ich bin auch immer noch mit dabei. Meine ist 14 und steht jetzt seit 4 Wochen nur auf der Weide. Angefangen hat es mit Schwierigkeiten beim ersten Antraben- lief sich aber immer in kurzer Zeit ein, wurde nicht besser und nicht schlechter. Also Tierarzt - Verdacht auf Spat, da bei Beugeprobe richtig lahm. Röntgenbilder aber alle topp (Sprunggelenk und Fesselgelenk) Tierarzt ist sich sicher kommt von unten. Physio hat auch gecheckt Rücken sehr beweglich, starke Verspannungen im Übergang zur Bauchmuskulatur/Hüfthöcker. Wurde zwei mal gelöst, gab leichte Verbesserung aber nur kurzzeitig. Tierarzt meint es muss irgendwas im Weichteilbereich sein ggf. Bänder. Es ist weder etwas warm noch etwas dick. Blutegel brachten auch keine nennenswerte Verbesserung.
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lucalou Was die knubbel betrifft hört sich doch etwas an wie Nesselfieber oder halt von einem fiesen Stich allergische Reaktion?

Lexi bei uns fliegen die Bremsen dieses Jahr mit vorliebe unter die Fliegendecke. So stark wie dieses Jahr hatte ich das noch nie, vielleicht war es bei deinem mit der Maske genau so?


Nesselfieber hatte ich auch schon im Kopf...aber dazu müsste sie ja Fieber haben, oder? Und kommt das nicht super plötzlich?
Bei ihr hat es sich über 2 Tage langsam ausgebreitet :keineahnung:
Aber irgendeine Allergie vermute ich auch..nur komisch weil sie sowas noch nie hatte...aber mei, wird halt auch nicht jünger


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2018, 15:22 
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nein - kein fieber "erforderlich" ;-)

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2018, 15:23 
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Nesselfieber hat nichts mit Fieber zu tun. Ich selbst habe das auch. Da bilden sich einfach Quaddeln. Und zumindest beim Menschen ist es nicht unüblich, dass die ganz schnell kommen und gehen, aber manchmal bleiben sie auch ein paar Tage und werden in der Zeit mehr. Ist halt eine allergische Reaktion.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2018, 15:28 
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unserer hatte das auch mal "plötzlich" - vorher und danach nie wieder - allerdings so heftig dass der TA kommen musste (augen und nüstern zugeschwollen) der sah eher aus wie ein Nilpferd...
nach 1-2 Tagen "suchen" nach dem Auslöser - es war ´Regenwasser welches sich in einem Bottich gesammelt hatte (das lebte... bäh) - nicht dass er keine Selbsttränke mit Frischwasser hatte...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2018, 15:31 
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Diesen Link hab ich eben durch Zufall entdeckt. Vielleicht hilft er dir...
https://tier-natur-praxis.de/nesselfieber.html

Da ist das Nesselfieber beim Pferd ganz gut erklärt.


Zuletzt geändert von Eskadron am 4. Juni 2018, 19:46, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2018, 15:39 
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Bei leichtem nesselfieber kann man kalzium Ampullen geben, aus der Apotheke. Meine erste Stute hatte das im Frühjahr häufiger und mein Tierarzt hatte mir das empfohlen.

Bei schwerem nesselfieber wird cortison gespritzt, kann im Extremfall sogar zum Tode führen wenn die Atemwege anschwellen.

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Graci, Liebe meines Lebens... (19.01.1995 - 20.02.2013)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Juni 2018, 16:58 
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Oh :?
Super, vielen Dank!
Das könnte wirklich passen ...
Dann werd ich wenn’s morgen nicht deutlich besser ist wohl doch mal den Tierarzt anrufen :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 08:32 
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meiner hatte das auch mal aus heiterem Himmel, zusätzlich zur Spritze vom Tierarzt hat es geholfen, ihn mit Apfelessig abzureiben.
Das kühlt etwas und die Pusteln sind abgeschwollen. Halt nicht auf offene Stellen auftragen.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Juni 2018, 10:05 
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Als mein früheres Pferd das vor vielen Jahren mal hatte, hatten wir auch erst gerätselt, welche Allergie oder was sonst es sein könnte. Ich fand dann raus, dass er schlicht auf Insekten besonders empfindlich reagiert, war auch im Frühling/Frühsommer. Er bekam seitdem soweit erforderlich Insektenschutz (Spray oder Zebradecke, je nachdem) und seit dem sind diese Quaddeln nie wieder aufgetreten. Und der war echt übersäht gewesen davon.

_________________
Das Leben ist ein Ponyhof. Bild


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juni 2018, 09:11 
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Vielen Dank für Eure Erfahrungen!
Was auch immer es war...die Pusteln waren gestern komplett verschwunden.
Ich tippe also auf Reaktion auf Stiche...
Dann bleibt jetzt mal zukünftig die Fliegendecke drauf..lieber wird sie mal nass als das nochmal.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juni 2018, 17:01 
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Wir Reihen uns gleich zwei Fach ein.

Mein Jährling ist irgendwie nicht so gut beieinander allerdings ist der ta etwas ratlos warum. Wir warten jetzt das bb ab aber ich stelle mich gedanklich schon darauf ein ihn nach Hause zu holen aus der Aufzucht.

Und das Stütchen hat eine Entzündung zwischen den Kiefern vermutlich durch eine abgescheuerte Zecke da schwillt bei ihr sofort alles bombastisch an.
Die bekommt jetzt auch erstmal Cortison und evtl noch ab aber da warte ich noch auf den Abstrich ob es ggf ein anderes ab sein muss.

Und um die Krönung zu bekommen Frau Pferd ist nicht tragend. Jetzt der dritte erfolglose Versuch. Trotz Tupferprobe gut. Untersuchungen etc.

Ich Wechsel jetzt in den Natursprung auf einen günstigen Hengst von Landgestüt.... Mist ey.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juni 2018, 18:09 
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Dinge, die die Welt nicht braucht :roll: ! Was stört dich denn bei dem Jährling?


Und was ist eigentlich aus dem Rehe-Fall von Cartis geworden?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juni 2018, 23:17 
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Ich vermute das der der jetzt dazu kam nachträglich irgendwas eingeschleppt hat dem kommt auf jeden fall gelber Rotz aus der Nase und er hustet gelegentlich.
Und die Besitzer tja.... Sie tun nichts. Dummerweise stehen die über Nacht alle im selben Laufstall bzw es ist ja eh eine feste Gruppe.
Meiner wurde gerade auch kastriert da er doch schon sehr hengstig wurde und dort schlecht zu managen war.
Und seit dem baut er immer mehr ab.
Er ist trotzdem zufüttern mager und wir reden jetzt nicht von Wachstums hager sondern wirklich mager obwohl er täglich Walzhafer und Mineralfutter bekommt.

Entwurmt habe ich ihn nun schon zweimal binnen kurzer Zeit.
Generell gefällt er mir gar nicht so.
Fieber Husten etc hat er nicht aber er sieht wirklich nicht gut aus.
Seperieren ist da nicht und den kranken abtrennen will man auch nicht, von daher sehe ich mich wohl gezwungen meinen heim zu nehmen.
Ich bekomme ihn ja so weder woanders unter noch nimmt einer mitten in der Saison noch einen bei. Das war ja schon Anfang April nix mehr zu machen weil ich ihn Eig lieber an der See gehabt hätte.
Ich hoffe er hat nur einen banalen Mangel an irgendwas aber vermutlich ist es irgendwas anderes. Nur was.


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