Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 20. Dezember 2019, 22:25 
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Hier, noch ein paar Daumen dazu.
Gute Besserung

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Humor und Geduld, sind zwei Kamele mit denen Du durch jede Wüste kommst :- )


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2019, 06:38 
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So, wir sollen jetzt noch mit schleimlöser inhalieren. Leider ist es beim abhören nämlich unverändert :?
Sie frisst derzeit auch extrem nölig und stürzt sich auf den mash mit den Medikamenten wie blöd. Vermutlich ist Futtern durch den gereizten Kehlkopf grad sehr unangenehm... bin jetzt am überlegen ob ich das Angebot des SB annehme und Übergangsweise Heulage statt Heu gebe. Nasses Heu frisst die Madame ja leider partout nicht. nur von Heulage hat sie bisher immer kotwasser bekommen und da die gern mal gaskoliken bekommt, hab ich da immer bissl schiss jetzt was umzustellen, vor allem weil die ganzen Medikamente ja auch noch verstoffwechselt werden müssen :-?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Dezember 2019, 08:48 
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Habt ihr schon versucht zusätzlich Metacam oder Finadyne zu geben?
Zum einen ist es ein guter Entzündungshemmer auch in der Lunge und bei einem gereizten/ entzündeten Kehlkopf hilft es auch.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Dezember 2019, 16:38 
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Danke für eure Daumen! Frau Pferd benimmt sich mustergültig und die Wunden heilen gut zu!
Zum Sinusabriss, sie hat sich knapp unter dem Auge sozusagen die Nasenebenhöhlen „abgerissen“ und hat durch das Loch gepfiffen wie Darth Vader :-?
Wenn ihr mal Sinus Pferd googelt ist es das untere Zipfel vom Sinus was gerissen war.
Und wie sie das im Offenstall hingekriegt hat weiss leider keiner :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2019, 09:43 
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2019 ist der Wurm drin...
Ist hoffentlich bald vorbei!
Anfang des Jahres mussten alle oberen Schneidezähne raus, im Spätsommer fing er an, schlecht zu laufen. Erst Duplos drauf, weil es auf hartem Boden am schlechtesten war. Kaum Verbesserung,
Also in die Klinik. Spat und Schale, spat wohl gerade einen akuten Schub.
Montag wieder geritten, lief großartig! Wieder auf das antrainieren gefreut.
Donnerstag ein Eisen abgerissen, leider samt dem halben Huf.
Wirklich bis auf das Leben ausgerissen!
Das hat geblutet.
Donnerstag kommt der Schmied. Mal sehen was der sagt.
Ich befürchte, er kann nur Schadensbegrenzung betreiben.
Reiten ist wohl länger nicht. :cry:
Aber Hauptsache schmerzfrei!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2019, 09:59 
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Oh Tanne, das tut mir leid! Hoffentlich wird dein Pferd schnell wieder.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2019, 10:24 
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Danke! :knuddel:
Das sieht so böse aus.
Selbst unsere Stallbesi hat das so noch nie gesehen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2019, 12:35 
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Kann der Schmied nicht früher? Wenn es ein Notfall ist... Sonst wäre ich vielleicht zu einem anderen Schmied oder in die Klinik damit, wenn das so doll ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2019, 13:50 
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Beiträge: 1299
Tanne hat geschrieben:
2019 ist der Wurm drin...
Ist hoffentlich bald vorbei!
Anfang des Jahres mussten alle oberen Schneidezähne raus, im Spätsommer fing er an, schlecht zu laufen. Erst Duplos drauf, weil es auf hartem Boden am schlechtesten war. Kaum Verbesserung,
Also in die Klinik. Spat und Schale, spat wohl gerade einen akuten Schub.
Montag wieder geritten, lief großartig! Wieder auf das antrainieren gefreut.
Donnerstag ein Eisen abgerissen, leider samt dem halben Huf.
Wirklich bis auf das Leben ausgerissen!
Das hat geblutet.
Donnerstag kommt der Schmied. Mal sehen was der sagt.
Ich befürchte, er kann nur Schadensbegrenzung betreiben.
Reiten ist wohl länger nicht. :cry:
Aber Hauptsache schmerzfrei!!


Nur Mut mit Kunstharz und einem guten Eisen kann man ganz ganz ganz viel reparieren. Glaub mir ich bin da Profi.

Es könnte sein das dein Pferd dann erstmal nicht mehr auf die Weide oder Matsch Paddock sollte aber wenn dein Hs gut ist kriegt der das repariert.
Nur ich rate dir dann lass dein Pferd erstmal nur kontrolliert bewegen und nur trockener Sand Paddock sehr große Glocken und am besten nur nach dem reiten raus.


Klingt härter, aber besser als 6! - 12!!!! Monate nur in der Box stehen, Belastungsrehe und letztendlich Schlachter.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2019, 15:30 
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@ eskadron
Ich habe es dick verbunden und er läuft vorsichtig, aber erstaunlicherweise nicht stock lahm. Und es war kein Schmied ranzukriegen.

@ Bluee nur nach dem Reiten raus ist schwierig. Wir sind nur ein kleiner Offenstall. Da gibt es zwar eine Notbox, aber aufstallen ist nicht so leicht. Genauso trocken stehen. Die Futterplätze sind zwar trocken, aber der hintere Teil nicht.
Ich weiß auch nicht, ob aufstallen mit 24 und Arthrose gut wäre.

Eine Idee ist es, ihn eventuell komplett auf Weide zu stellen und dann runter wachsen zu lassen. Dort ist es weich, nicht matschig und vor allem kein raspelnder Sand.
Aber ich weiß nicht, ob das tatsächlich gut ist.
Musste da bis jetzt ja (Gott sei Dank) nie darüber nachdenken.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2019, 16:44 
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Ich habe mal nach Kunstharz gegoogelt.
Das scheint genau das zu sein, womit mein Schmied beim letzten Mal bereits die Nagel Löcher aufgefüllt hat. Das sah auch super aus.
Das hat scheinbar auch gehalten, aber leider hat beim verlieren des Eisens nicht das Harz nachgegeben, sondern der Huf eine ganze Ecke tiefer.
Insofern kommt für mich das so nicht in Frage.
Das ist mir zu gefährlich, dass er das noch einmal verliert und dann noch schlimmer macht.
Eigentlich verliert er auch keine Eisen (3x in 8 Jahren).
Aber diese Duplos nun 2x in 6 Wochen...
Die kommen daher auch nicht mehr drauf.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2019, 18:30 
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Wohnort: Wo die Misthaufen qualmen... Sauerland!
Wäre barhuf/ mit Hufschuhen eine Option?

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2019, 18:36 
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Mit den Duplos habe ich auch nur schlechte bzw. ähnliche Erfahrungen gemacht. Ich wollte meinem nach der Fesselgelenksentzündung was gutes tun und hab dem hinten Duplos drauf machen lassen. Das Ergebnis war, dass der das erste mal in 17 Jahren hinten Barhuf gehen musste (mittlerweile mach ich das eigentlich durchgängig so, außer in der Turniersaison, aber andere Story). Es ging kein Eisen mehr drauf, weil alles so ausgebrochen war. Durch einen Umzug zurück nach Hause habe ich dann den Schmied wieder gewechselt und mein neuer alter hatte mir dann gesagt, dass das ganz häufig passiert, weil die Nagellöcher mehr Bewegungen ausgesetzt sind.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2019, 19:18 
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Miss Sunshine hat geschrieben:
Wäre barhuf/ mit Hufschuhen eine Option?



Barhuf lief er 15 Jahre, dann mit Schuhen, weil er sehr fühlig lief, trotz theoretisch guten Hufen, dann lief er sie leider zu kurz und es mussten doch Eisen drauf.
Daher ist Barhuf, zumindest auf dem Paddock, keine Option.

Nur eben zeitweilig jetzt zum neu nachwachsen. Da steht er dann aber bei den ganz Kleinen, und ganz Alten zusammen mitten in der Pampa.
Da können Sie abwechselnd die Heuwiesen der Bauern Reste fressen machen.
Aber reiten ist ja nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 30. Dezember 2019, 19:22 
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Eskadron hat geschrieben:
mein neuer alter hatte mir dann gesagt, dass das ganz häufig passiert, weil die Nagellöcher mehr Bewegungen ausgesetzt sind.


So macht das dann leider Sinn, dass es bei meinem dann komplett kaputt ist. Das Kunstharz hat es dann wohl gehalten, nur eben der Huf nicht. :?


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