Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2017, 20:05 
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Ich würde wohl auch noch bei höherer Dosis bleiben.

Hier ist es unverändert Pferd ist sehr munter und nimmt schön zu am 11kommt die ostheo.

Dafür macht mir die Stute Kummer mit der Sehne aus Dezember. Ich bin ja schon wieder geritten. Jetzt war ein Eisen ab beim Dauerregen und gestern fand ich sie lief nicht schön auf der Weide zwar mmn nicht lahm aber irgendwie unklar. Sie hat jetzt auch mal 2wochen Pause bis zur ostheo.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 1. September 2017, 20:10 
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Was war da noch mit der Sehne? Ich bin ja bei Sehnenschäden für ca 1 Jahr Pause, ganz ohne Reiten. Einfach nur Weide und sonst nichts.
Bei meinen Pferden bin ich damit sehr gut gefahren. Bisher hatte ich kein Rezidiv. :keineahnung:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2017, 17:15 
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Die tiefe Beugesehne war angerissen und eine Sehnenscheiden Entzündung.
Vlt haben die auch einfach wieder zu wild getobt.
Heute lief sie gut und klar zumindest was ich auf der Weide gesehen habe.

Sollten wir nochmal Sehnen Sache haben würde ich auch nicht mehr aufstallen. Lieber länger Pause und wie gewohnt raus im Offenstall.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. September 2017, 19:37 
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Bei so einem heftigen Schaden hätte ich das Pferd noch gar nicht geritten! Bei meinen Pferden habe ich mit einem geringeren Schaden schon 1 Jahr Pause gegeben.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2017, 06:46 
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Ich bin nun eigentlich fast raus...

Am Freitag sollte der letzte Draht entfernt werden, welcher rund um den Knochen verbaut war. Nun....ich bekam dann den Anruf, mein Pferd kann geholt werden, aber der Draht bleibt drin, weil der Knochen bzw. Kallus ihn schon komplett eingeschlossen hat :ashock: .

Das wäre nicht dramatisch und könne auch so bleiben, sofern es keine Probleme macht. Mhm...für mich eine etwas überraschende Option, denn diese Variante stand bisher nicht zur Debatte, es hieß immer, alles kommt wieder raus. Da stand ich dann erstmal...

Schön finde ich die Vorstellung irgendwie nicht, da ich nicht weiß woran ich merken soll, dass der Draht irgendwann mal stört, und auch bei den ersten Versuchen mit Gebiss zu reiten nicht wissen werde, wie wäre es denn gewesen wenn er draußen wäre.

Ach Mann....einmal Pony wieder umsonst aufgeschnitten und geklammert. Klammern kommen Ende dieser Woche dann raus. Voraussichtlich. Nach meinen Erfahrungen der letzten Monate kann da ja spontan immer noch was anderes entschieden werden :-? .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2017, 07:32 
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Versuch es positiv zu sehen! Besser als, wenn sie gesagt hätten, dass der Draht noch drinnen bleibt, weil es schlechter verheilt ist, als erwartet! Und auch ohne Draht ist es ja schwierig zu sagen, ob es mit Gebiss geht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2017, 08:20 
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Kann mich auch einreihen.
Mein Fuchsi hat ja vor gut einem Jahr die Diagnose (Mehr-oder-weniger)Rentner bekommen aufgrund leichter knöcherner Veränderungen am Hufbein. Ein paar Tage danach hat er noch in engen Wendungen gelahmt, seitdem gehts ihm mehr als gut. Werden am Mittwoch nochmal in eine Klinik fahren und eine Zweitmeinung einholen ob er nicht doch als Freizeitpferd geritten werden kann. Er ist furchtbar arbeitsgierig und mehr als gelangweilt mt seinem reinen Weideleben. :? Aussage der Diagnosestellenden Klinik war an guten Tagen Schrittrunden. Aber schlechte Tage gibt es seit kurz der Diagnose nicht mehr, ebensowenig wie eine Lahmheit. Mal schauen was dabei rumkommt :-D

Nichtsdesto trotz macht unsere 5 jährige Stute die wir seit gut 4 Monaten haben nun Sorgen. Sie läuft nicht lahm aber zwischendurch mal tageweise sehr "steif" vorne seit einer Woche und stampft quasi mit den Beinen, ganz schwierig zu beschreiben. Wenn sie normal trabt mag sie aber auch nicht mehr wirklich springen. Hatte natürlich nach dem ersten Tag wo es so war und sie am nächsten wieder normal lief gedacht vllt. Muskelkater o.a. und bin zum Springen 2 Tage später gefahren. Da hat man aber deutlich gemerkt das irgendwas nicht passt. Und nun zwei Tage danach lief sie wieder Bescheiden. Versuche nun gerade kurzfristig doch einen Chiro o.a heranzubekommen. Ansonsten Mittwoch in der Klinik Termin und Donnerstag kommt der Sattler. Eine wirkliche Idee was das sein kann habe ich nicht wirklich. :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2017, 08:33 
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Kann schon alles mögliche sein, aber ggf, ist es wirklich recht unspektakulär. Ich denke gerade an den Quarter-Wallach einer Bekannten: wenn dem der Sattel nur einen Hauch hinter der Schulter drückte, lief der auch von heute auf morgen plötzlich staksig vorne, der ist mit Reiter dann auch 2 Mal auf die Nase gefallen, bevor das eingegrenzt war ... bis die Verspannungen (der hatte dann auch direkt richtig fühlbare Knubbel) raus waren dauerte dann auch immer richtig lange.

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2017, 09:14 
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Wir hatten vor 2 Wochen einen Sattlertermin, der Sattel passt, ist aber eigentlich einen Ticken zu lang. Sie lief bisher aber super damit. Wir hatten uns vor 2 Wochen aber schon auf den Termin am Donnerstag geeinigt, damit sie einen neuen bekommt, der dann nicht zu lang ist. Aber eigentlich würde Sie dann ja nicht von heute auf morgen so seltsam laufen. Ach, vielleicht macht man sich auch automatisch direkt etwas mehr Sorgen wenn man schon einen 12 jährigen Mehr-oder-weniger Rentner zu Hause hat. :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2017, 09:54 
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Flying, also wenn man mal ganz ehrlich ist, ist es ja doch oft so, das das Pferd schon schleichend etwas schlechter läuft, man das aber gar nicht so deutlich wahrnimmt ... und am tage X ist es dann aber eben auf einmal deutlich.

Also ich würde nicht ausschließen, das ist vielleicht einfach nur den Break-Even-Point durch den zu langen Sattel erreicht habt, vielleicht ist dann jetzt eben auch eine Weile dadurch eine Blockade vorhanden, war alles im kompensierbaren Rahmen und irgendwann sind halt doch so deutliche Verspannungen da, das man es deutlich merkt.

Ich drücke auf jeden Fall die Daumen, das es sich so einfach lösen lässt und nicht eine Verletzung o.ä. schuld ist.

Bei meiner älteren Stute ist das ja auch schwierig, seit dem Unfall ist sie hinten leicht schief, dagegen arbeiten wir natürlich, aber es ist halt nicht die natürliche Schiefe, es gibt einfach da auch körperliche Grenzen. Dann gibt es eben den Punkt, wo man merkt, das es nun etwas klemmt. Teils kann man das rien gymnastisch lösen, teils merkt man dann halt: nö, da muss die Osteopathin dran und/oder der Sattler sollte auch mal wieder schauen. Ganz oft ist es dann so - den Termin hat man ja leider meist nicht übermorgen - das ich die Uhr stellen kann, das so 7 bis 3 Tage vor dem Termin Madame unterm Sattel nicht mehr will quasi von "heut auf morgen". Ich kenne (und erkenne) jetzt halt das Muster, weil es etwas ist, womit wir halt leben müssen. Aktuell bin ich schon froh, das die Phasen bis sie sich wieder blockiert hat eigentlich nach wie vor länger werden.

Also halt uns auf dem Laufenden ... die nettere Option wäre es aber ja auf jeden Fall :wink:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. September 2017, 11:05 
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Leider ist es aber wirklich so, das sie von heute auf morgen so seltsam lief. Nichtsdestotrotz gibt es ja nun zeitnahe den Sattlertermin und dann auch einen neuen, der dann auch nicht mehr einen Ticken zu lang ist. Einen Termin für heute habe ich leider nicht mehr bekommen, es bleibt also bei Mittwoch in der Klinik, und bis dahin hilft nur Abwarten. Hellsehen wäre ja auch zu schön :mrgreen:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. September 2017, 08:18 
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Meins hat ja Pilz. Und juckt sich zu Tode. Ich habe jetzt schon den Boxenpaddock zu gemacht, weil er mit den Balken solche Verrenkungen anstrengt, dass er mir zu joker ist, dass er stecken bleibt.
Er wird mit Imaverol behandelt und hat die erste Pilzimpfung bekommen.
Ta sagt es dauert, bis es besser wird und richtig gut wirds erst nach der 2. Impfung.

Er bekommt zusätzlich Ledum Globuli. Wenn sie nicht helfen, schaden sie auch nicht.
Und ich behandle jetzt einen übern anderen Tag mit Apfelessig.
Sonst noch jemand einen Tip wie ich ihm Linderung verschaffen kann?

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Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. September 2017, 08:48 
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Lebermoosextrakt

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Richtig Reiten reicht - Paul Stecken *29. Juni 1916

Widme Dich der Liebe und dem Kochen unbekümmert und hingebungsvoll! (Dalai Lama)

Ein wahrer Samurai besitzt nur EINEN Richter über seine Ehre und das ist er selbst. Die Entscheidungen, die du triffst, und wie diese Entscheidungen durchgesetzt werden, spiegeln dein wahres Ich wieder. Du kannst dich nicht vor dir selbst verstecken.
(Aus: Der Weg des Kriegers: Meiyo- Ehre)


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. September 2017, 08:51 
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Füttern? Schmieren? :mrgreen:
Kannst du mir bitte mehr dazu sagen? :thxs:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. September 2017, 08:52 
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Wohnort: Aachen
Wasch den mal mit Lebermoosextrakt ab... ich weiß leider die Verdünnung nicht auswendig.
Der haflinger von meinem Bruder hatte das ganz fürchterlich nach dem Kauf. Das wurde trotz Impfung und Behandlung nicht besser. Den Tip hab ich von so einer alternativen damals im Stall bekommen..
Die bekam in den ersten Fellwechseln immer Pilz.. damit wurd s besser und seit Jahren ist Ruhe.. zumindest mit Pilz :cry:


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