Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. November 2018, 12:14 
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Ich hab mir von innen alles angesehen und konnte keine Verletzung feststellen :keineahnung: , aber kann natürlich trotzdem sein. Gestern war es aber schon fast weg. War also wirklich nicht immer so. Ich bin mir manchmal schon nicht mehr sicher, ob ich vielleicht auch betriebsblind bin :aoops: . Er bekommt heute und morgen noch mal weiter Arnika und dann ist es hoffentlich gut.

Daumen sind gedrückt! Hast du denn eine kleines Stück für ihn oder darf er richtig raus?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. November 2018, 15:00 
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Er hat ein kleines Stück bekommen und steht da mit meinem Oldie zusammen... Aber das heißt ja nicht dass Bocksprünge unmöglich sind...
Ok, der Doc meinte das kann er auch in der Box...
Die Wunde ist nur noch ganz klein, aber halten soll sie bitte jetzt einfach :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 27. November 2018, 15:03 
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"Mein" Doc meinte dass statische Bocksprünge absolut nichts zu tun haben mit Bocksprüngen aus der Bewegung in Bezug auf die Belastung fürs Pferd - also hab Vertrauen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. November 2018, 11:04 
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Vertrauen in die Aussage vom Doc hab ich - aber ich kenn auch den Araber :?
naja, aber das Ergebnis des gestrigen Tages und heute früh war:
er war brav beim Führen und ging somit aufgewärmt aufs Paddock und hat sich dort ein paar Mal ausgebuckelt und "ja, der Araber ist klein und bekam auch ein paar Galoppsprünge hin".
Danach stand er aber ruhig und die Wunde hat gehalten *puh*

Diva, ich muss sagen ich leide so total mit Dir - bei meinem waren es jetzt "nur" 6 Wochen Boxenhaft - aber für einen 5-jährigen der erst seit einem Jahr nachts rein kommt eine Katastrophe.
Wobei ich sagen muss, am ruhigsten war der in der Klinik. Da hatte er ja eine große Box mit Fenster und somit jeden Tag "Kino".
Wenn er jetzt nicht aufs Paddock dürfte, hätte ich ihn dort noch länger gelassen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. November 2018, 21:48 
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Ich reih mich auch ein... :cry:
Meine RB Stute hat einen Sehenenfaserriss hinten rechts....wie das passiert ist weiß keiner... :keineahnung:
Jetzt sind die nächsten Wochen erstmal Schritt laufen angesagt.
Anfang Januar schaut der TA wieder drauf.

_________________
Sterne fallen nicht vom Himmel, sie werden geboren
16.11.2012


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2018, 16:11 
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Jetzt bin ich doch noch mal "richtig" drin :evil: .
Das Maul ist wieder normal, aber dafür hat mich das Pferd heute mit hängendem Kopf und Heuberg vor der Nase begrüßt. Also hab ich brav Fieber gemessen und der arme Kerl hatte 40,3 Fieber. Es ist echt unglaublich, dass dieses Pferd nur an Feiertagen oder am Wochenende krank ist, aber gut :-? . Der TA kam dann und hat was gespritzt und Boxenruhe verordnet. Immerhin war kein Schleim zu hören und den Hustenreiz konnte man auch nicht auslösen. Morgen kommt er dann noch mal zum spritzen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2018, 16:41 
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Ohjeh, alles Gute für dein Pferdchen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 2. Dezember 2018, 17:09 
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Danke :bussi: ! Ich hoffe, dass es schnell weggeht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2018, 15:08 
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Ayana hat an der Unterlippe innen, kurz vor dem Maulwinkel eine Wunde, sieht aus wie ein Schnitt, ca. 3 cm lang und so 0,5 cm tief. Sonntag hab ich es das erste mal gesehen, ich finde es ist seither unverändert und frag mich jetzt, ob das wirklich von selber abheilt.

Wo es her kommt wüsste ich ja auch gern, aber wie immer sagt Madam ja nix. Wenigstens kann ich mir sicher sein, dass es nicht vom Gebiss kommt, das hatte sie zuletzt Anfang November drin. Sonntag wollte ich das erste mal wieder reiten, zum Glück habe ich beim täglichen Maulspülen die Verletzung gesehen, das wäre sonst bestimmt spannend geworden wenn da das erste mal Druck aufs Gebiss gekommen wäre, so ne Erstbesteigung nach längerer Pause ist ja so schon spannend genug bei ihr...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 4. Dezember 2018, 17:13 
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Bei uns im Stall hatten das mal zwei Pferde. Wir haben dann festgestellt, dass auf der Litze kein Strom wir und sie an einer Stelle vom Zaun runterhing. Die haben wohl auf der Litze gekaut und sich dann damit in den Maulwinkel geschnitten.

Mein Pferd ist fieberfrei, aber noch recht matt. Er frisst auch nicht so gut. Vom Heu lässt er normal nie was übrig. Jetzt ist gefühlt die halbe Box mit Heu eingestreut.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 5. Dezember 2018, 13:28 
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mimsen, oh jeh - dann erstmal Gute Besserung !

Eskadron, das wird schon - das dauert ein paar Tage.

Bajana, euch auch natürlich gute Besserung - doof, gerade jetzt wo Du wieder anfangen wolltest...

Meinem Kleinen geht's blendend - seit der sich die ersten 2 Tage ausgebockt hat, ist der grottenbrav beim Führen und seit dieser Woche reite ich auch wieder Schritt und da ist ebenfalls brav. Auch das Headshaking ist verschwunden *freu* - was doch so eine Boxenhaft auslösen kann....
Die Wunde ist eher noch eine kleine Kruste; aber von dem riesigen Hämatom ist immer noch "zuviel" Haut übrig; das dauert wohl noch etwas bis das zurück geht...
Der Doc kommt am Montag nochmal zur Kontrolle - Daumen drücken dass wir dann wieder "richtig" anfangen können.

lg


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 12:46 
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Ich brauch mal ein paar Ideen wie ich weiter vorgehe. :evil: Achtung, lang..

Meine Stute hatte Anfang September 2017 damals 5 jährig eine beidseitige Beugesehnen Reizung. Bermerkbar machte sich dies durch 'Springunlust' und zwischendurch bescheidenes laufen im Sinne von steif / nicht wirklich aus der Schulter heraus. Dann in die KLinik. Eine Seite kaum sichtbar, die andere etwas deulicher im US, aber alles kein Drama. Diese wurden trotzdem jeweils mit Hyaluron angespritzt, und dann auskuriert. Bereits nach 4 Wochen war auf dem Ultraschall nichts mehr zu sehen, zu fühlen auch nichts mehr. Nichts desto trotz hatte mein Stütchen dann noch Pause bis Dezember, dann 6 Wochen Antrainieren und dann nochmal einen Kontroll US gemacht, auch alles tiptop. Als ich wieder angefangen habe zu springen ebenfalls nochmal, auch hier alles top i.O. Sie lief wieder super, keine Beanstandungen.

Anfang Juni ähnlich, die Stute trabte vorne einfach nicht frei raus, aber wirklich lahm auch nicht. Nichts warm, keine Anzeichen auf irgendetwas. Wieder Klinik, meine Vermutung war wieder Sehne. Hat sich nicht Bestätigt. Dann Lahmheitsdiagnose durch Abspritzen der einzelnen Bereiche, und dann Röntgen des angesprochenen unteren Bereichs. Ergebnis leichte "Verstauchung"/ Hufgelenksentzündung, hier Hyaluronsäure injeziert, die Gelenkflüssigkeit war auch verdünnt. Ein paar Tage im kleinen abgetrennten Bereich (5x5) auf der Weide, dann vergrößert, dass sie sich gut bewegen konnte im Schritt.Zusätzlich 2 Mal täglich führen 20-30 Min. Nach 6 Wochen Kontrolle in der Klinik, dann langsames antrainieren, erstmal nur Schritt. Dann fortlaufend alles i.O.

Die Stute hat eine Allergie, hier wurde eine Bronchoskopie gemacht wegen immer wieder Husten um dies festzustellen. Hier probieren wir eine Sensibilisierung. Zusätzlich natürlich Optimierung der Haltung, steht nicht mehr auf Stroh, usw. Das volle Programm.
Anfang Oktober war ich in der Klinik um das durch ein Labor hergestellte Mittel abzuholen, und ein Überbein, welches ein paar Tage vorher über Nacht innen am Bein entstand abklären zu lassen. Sie lief zwar normal, aber sicher ist sicher. Vortraben gerade/ auf dem Kreis, röntgen. Alles ok, liegt bedenkenlos, vermutlich mit dem anderen Huf/ Eisen angeschlagen. Ganz normal weitermachen war die Aussage, war auch alles super.

Seit 4 Wochen knirscht mein Pferd nun, dies ist zuvor nie aufgetreten. Gebiss / Reithalfter durchgetauscht, unverändert. Sattler paralell gerufen ( Januar 2017 hat die Stute 2 neue Sättel bekommen, der vorige war einen Ticken zu lang, und ein Dressursattel sollte zusätzlich her) um die Sättel zu kontrollieren, diese wurden etwas umgepolstert aufgrund der Muskulaturveränderung (im positiven), aber keine Verbesserung. Dann Ostheo, 3 Stellen nicht unempfindlich, Akkupunktur, dann ein paar Tage nur Weide, aber auch unverändert. Parallel zuvor war der TA da, Maul unauffällig, er tippt eindeutig auf Magengeschwür o.ä. Passt von der Empfindlichkeit bei Berührungen am Bauch, leerkauen... Gabe von Gastrograd, 2 Wochen voll, dann halbe Dosis. Ich hatte mir etwas mehr erhofft, aber sie wirkte schon zufriedener, und trabte / galoppierte auf der Wiese mehr. Das knirschen weiterhin. Nun stellte sich beim reiten wieder das Gefühl ein, das sie vorne nicht richtig vorschwingt, linksherum deutlich zu fühlen, zu sehen lt. meiner RL etwas, rechts herum nichts zu sehen/fühlen. Gleiches Bein wie bei der Stauchung /HGE.

Ich weiß nicht mehr weiter. Ich weiß auch nicht was der richtige Weg ist, wie geht man da vor?
Meine Vermutung, das knirschen kommt durch Schmerz im Bein beim reiten, dieser Schmerz hat evtl. auch die Magenbeschwerden ausgelöst? Auch wenn das knirschen vor dem 'lahmen' war. Auf der Wiese ist absolut nichts zu sehen.
Unsere beiden stehen bei meinen Eltern am Haus, meine Mutter hat das Büro zuhause und die Pferde fast den ganzen Tag im Blick. Die Stute animiert den Wallach täglich zum spielen / galoppieren. Habe ich gestern auch beobachten können.

Zur Haltung: Zu zweit ganztägig Weide mit Unterstand im Winter, im Sommer 24h Weide. Gefüttert wird Heulage oder eingeweichtes Heu, Kraftfutter Allergiker/Magenoptimiert, Zusatzfutter Mineralfutter und immer mal je nach Wehwehchen Equitop/Iwest oder Klinik Prdoukte unterstützend, Trinkwasser wird 2 Mal täglich mit warmen Wasser auf eine nicht mehr eiskalte Temperatur gebracht, Pferd steht auf Boxenmatten mit Spänen. Heu (fast, wir müssen das nasse Heu ja täglich erneuern, ggf. mal eine Stunde zum Ende des Weidegangs keins mehr da) zur freien Verfügung.
Pferd läuft auf solidem A Niveau in allen3 Sparten, dabei viele Ausritte (meist 30-60Min).

Was macht man mit so einem Montagsmodell?
Offensichtlich Schmerzen hat sie ja nicht wenn man mal das Verhalten auf der Weide sieht. Weitere Überlegung ist eine Fohlenpause, um mal wirklich alles langfristig 'auszukurieren'. Die Stute hat eine gute Abstammung, wenn sie fit ist läuft sie wirklich toll. Dressurpferde A 1 mal gelaufen = 3te, Eignung mit 8,0 gewonnen, Springpferde mehrfach platziert. Das kenne ich von vielen Züchtern, wenn nicht offensichtlich ist, was nun gerade zwickt, und die Pferde nicht offensichtlich lahmen, dann 1 Jahr Weide oder bei Stuten ein Fohlen.
Der Stute soll es an tierärztlicher Versorgung natürlich nicht mangeln, mein Geldbeutel ist aber natürlich aber auch schon um einiges geschrumpft.

Ist auch die Frage, fährt man nun direkt wieder in die Klinik, oder lässt man der Stute einfach mal 3 Monate Pause und schaut dann nochmal? Es sind ja doch Baustellen die da zusammen kommen. Und wenn Klinik - sicherheitshalber auch nochmal eine Gastro machen lassen? Wir haben schoneinmal ein Pferd an einer Kolik verloren, vor dem hungern lassen etc. habe ich doch schon ziemlich Respekt.
Wenn es wieder eine Hufgelenksentzündung wäre, was passiert wenn man dies ohne spritzen von Hyaluronsäure auskuriert durch Weidepause?
In 5 Tagen werden nochmal die Zähne behandelt, da werde ich Sie auch mal vortraben lassen und um Rat fragen. Die Zähne machen wir 1 mal im Jahr, beim reinschauen durch den TA konnte er soweit nichts feststellen, aber auch hier gilt sicher reinschauen kann man erst mit Maulgatter.

Fragen, Ideen, Anregungen - Trost? :evil:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 13:05 
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Oh je, das ist ja wirklich viel auf einmal und dann bei einem so jungen Pferd :asad: . Erstmal wünsche ich gute Nerven und nicht verzagen. Ich kenne das, mein einer Wallach hatte 7/8jährig auch so eine "Phase". Hab ihn nach Behandlung mit Stehen/Führen nach der 3. Sache (Sehnenscheidenentzündung, dann Sehnenauffaserung und Fesselgelenksentzündung) 1 Jahr weggestellt. Seitdem läuft er und ist nun fast 21.
Diese beidseitige Sehnenreizung und auch die Hufgelenksgeschichte deuten für ich auf ein "Ungleichgewicht" im Körper hin. Hört sich immer doof an, aber oftmals ist die Ursache für solche Geschichten ganz woandes zu suchen. Z.B. Hufbearbeitung - wie sieht es damit aus? Oder Verspannungen im Körper? Bei meinem hat es Umstellung auf Barhuf (was ich früher total überbewertet fand :-| ) und Physiotherapie letztendlich richtig gebracht. Tja, ist aus der Ferne schwer zu beurteilen alles, soll nur mal ein Denkanstoss sein...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 13:05 
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Ferndiagnostik ist natürlich schwierig, aber wenn so viel war, dann kann es schon mal sein, dass der Magen rebelliert. Zwei Wochen Gastrogard sind auch nicht wirklich viel, sollte da wirklich was sein. Auf Verdacht was reinzupumpen ist sicherlich auch nicht in deinem Sinne, aber wenn da was ist, dann muss man das schon über drei Monate machen bzw. dauerhaft was zur Vorbeugung füttern. Manche Stellen im Magen erreicht man mit Gastrogard auch nicht, so dass eine Gastroskopie schon sinnvoll sein kann. Evtl. muss da noch mehr gefüttert werden, um ihr da zu helfen.

Eine Entzündung ist natürlich auch möglich, aber ich persönlich bin kein Freund von Spritzen ins Gelenk. Bei meinem hat es auch nicht viel gebracht. Ich habe es dann lasern lassen und das hat richtig gut funktioniert! Seid dem war da nichts mehr und man hat schnell und nachhaltig eine Verbesserung gesehen. Ich würde das immer wieder machen!

Bei ungewissen Dingen kann eine Weidepause durchaus Besserung bringen, aber ich persönlich würde kein Fohlen ziehen, wenn man nicht weiß was Sache ist. Genauso wenig halte ich von Fohlen aus Sehnschaden-Patienten, schwaches Bindegewebe ist erblich und wer weiß, was deine Stute möglicherweise weitergibt. Das ist aber meine persönliche Einstellung, demnach nur absolut fitte und leistungserprobte Pferde in die Zucht gehören.

EDIT: Wenn alles an den selben Beinen war, dann finde ich, dass das mit dem Schmied ein sehr guter Ansatz ist. Und evtl. auch mal die Reiterei überprüfen. Ich will gar nichts unterstellen, aber manchmal ist es ja nunmal so, dass die Pferde evtl. auch etwas zu kopflastig sind. Die Jungen reitet man ja gerne mehr VA und da kann es auch schnell mal passieren, dass die Haltung nicht so optimal ist und vielleicht die Vorderhand überlastet.


Zuletzt geändert von Eskadron am 12. Dezember 2018, 17:59, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 13:37 
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ich seh das wie Eskadron. Keine jungen Stuten in die Zucht, die den normalen Gebrauch nicht halten (vorrausgesetzt da ist Aufzuchtbedingt nichts schief gelaufen)

MRT oder soetwas habt ihr noch nicht gemacht oder?
Ich denke aber auch, dass ich die auf die Weide stellen würde.


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