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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 14:22 
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Gehe da mit Eskadron … Mein erster Gedanke (da immer das gleiche Bein): stimmt die Hufstellung? Viel mehr Probleme als man denkt kommen aus einer fehlerhaften Hufstellung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 15:06 
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Vielen Dank schonmal! Das soll auch alles keine Ferndiagnostik werden, der TA kommt ja sowieso am Montag wg. Zähne, der kennt das Pferd ja auch schon länger und soll sie sich nochmal im Vortraben anschauen, etc. Ich erhoffe mir einfach ein paar weitere Denkanstöße, Erfahrungen - und manchmal hilft es einem ja auch schon sich mal auszu*****, meine Gedanken drehen sich nur noch um das Thema. :cry:

Die Stute läuft in der Saison auf 4 Eisen, gerade im Gelände ist es sonst schwierig. Im Winter lassen wir hinten die Eisen abnehmen, vorne bleiben drauf wg. den Ausritten (müssen teilweise über Schotter). Meinem Schmied vertraue ich schon, habe aber auch ehrlich gesagt wenig Ahnung von Hufbearbeitung. Für mich sieht das alles okay aus, auch die Klinik hat zum Beschlag gesagt der passt so. Vielleicht kann ich mal Bilder einstellen, und hier haben sich manche schon näher mit dem Thema beschäftigt und können mir da weiterhelfen :keineahnung:

Die Behandlung des Rückens etc. ist ja durch eine Ostheo erfolgt, sie hatte auch leichte Verspannungen feststellen können, diese wurden behandelt und nochmal akupunktiert. Aber ihrer Meinung nach alles nicht so schlimm, das es derartiges auslösen könnte.

Sie bekommt zusätzlich Equitop Pronutrin, bzw. soll dieses über die GG Gabe hinaus bekommen, Sucrabet (?) wurde auch noch in den Raum geworfen was man gem. TA noch zusätzlich probieren könnte. Hast du schonmal eine Gastro machen lassen?
Das mit den Spritzen ins Gelenk ist auch mein Gedankengang, auch wenn es natürlich uns (erstmal?) gut geholfen hat, nach weiterem Einlesen ist das ja auch nicht so ungefährlich. Womit / Wer hat bei dir gelasert?

Bzgl. der Reiterei hast du völlig recht, hier wurde sie natürlich altersgemäß viel v/a geritten, aber auch schon viel in 'Gebrauchshaltung'. Hier haben wir nach der Sehnenreizung angefangen auch mal deutlich mehr Lastaufnahme zu fordern, und mehr Kraft an der Hinterhand aufzubauen. Ich nehme 2 mal die Woche Dressurunterricht, hier sind wir eigentlich auch gut am Ball, und sie läuft völlig altergemäß für ein 6 jähriges Pferd.

Die Sehnenreizung vorne kam vermutlich durch einen 'Slinding-Stopp' auf ihrem zweiten Turnier. Natürlich noch unsicher, Sprung auf ein Zelt zu, die Lautsprecher knackten 10 Meter vor dem Sprung und dann hat sie große Augen gemacht und sich fast auf die Hinterhand gesetzt, da noch ohne Eisen/Stollen, 2 Tage später begannen die Probleme.

Mit Zucht kenne ich mich nur am Rande aus, da muss ich mich erstmal einlesen/ informieren. Sind Gelenkprobleme auch erblich? Wobei ich mir gerade bei der Sehnengeschichte (die ja auch 'nur' eine Reizung war, und lt. Klinik Folge des Stoppens/Rutschens auf dem Turnier) unsicher bin, ob das eine erbliche Geschichte ist. Mein TA kennt die Mutter der Stute (ist dort beim Züchter immer zum besamen) und weiß das diese keine Probleme auf den Beinen hat. Ein Älterer Vollbruder zu meiner Stute läuft erfolgreich M-Springen und hatte noch nie überhaupt irgendwas (stehe in Kontakt mit der Reiterin).
Bzgl. der Aufzucht stand sie im Laufstall, später dann in der Box. Viel raus kommen dort die ungerittenen Pferde dann leider nicht, lt. meinem Klinik-TA kann soetwas Beinerkrankungen/Verletzungen begünstigen, da der gesamte Bewegungsapperat in wichtigen jungen Jahren nicht die nötige Stabilität ggf. erlangt hat. Mit dem Klinik-TA habe ich beim letzten Besuch (Abholen des Allergie Mittels / checken des Überbeins) über die Option Fohlen gesprochen, die wir sowieso immer im Hinterkopf hatten seit Kauf meiner Maus. Wenn auch erst in ca. 5 Jahren nach unserem Plan. Er hatte dazu keine Bedenken, aber das war auch nur unkonkret besprochen, da sich herausstellte dass das Überbein eben nicht auf dem Gleichbein sitzt und unbedenklich ist.
Da würde ich mir dann aber auch nochmal eine genaue Meinung / Zweitmeinung einholen, wenn es mit dem Zuchteinsatz konkret werden sollte. Ich würde ja auch lieber erstmal noch ein bisschen reiten. :? Aber ggf. ist für meine kleine eine längere Pause sinnvoll, die man dann gleich "verbinden" könnte. Ich hoffe ihr könnt meinen Gedankengang nachvollziehen. Schaden möchte ich ihr auf keinen Fall.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 15:39 
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wächst die denn evtl. sehr stark und auch ungleichmäßig - es gibt ja tatsächlich Pferde die dann auch Schmerzen (Wachstumsfugen) haben..

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 16:27 
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Sie hat einen großen Schub gemacht Mitte des Jahres, ist auch denke ich noch nicht ganz fertig mit Wachsen.

Kann man das irgendwie diagnostizieren / messen o.a.?


@pina MRT wurde noch nicht gemacht. Ist mit rund 1600 Euro auch eine echte Hausnummer, und habe ich bisher erstmal hinten drangestellt, da wir ja bislang doch auf 'normalem Wege' immer gefunden haben. Die bisherigen Gechichten haben schon über 3000 gekostet in Summe mit dem Bein/Beinen, Kontroll US, Bronchoskopie, Allergie, Magen.. Wäre ja alles halb so wild, wenn es denn mal endlich auch gut wäre, und nicht immer noch irgendwas nachkommt. :asad:

Das bring mich noch zu einer Frage, was haltet ihr von Themografie? Bin darauf noch beim googeln gestoßen. Kosten rund 150-200 Euro beim gesamten Pferd.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 18:03 
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gigoline hat geschrieben:
wächst die denn evtl. sehr stark und auch ungleichmäßig - es gibt ja tatsächlich Pferde die dann auch Schmerzen (Wachstumsfugen) haben..


Das ist auch ein guter Punkt. Sowas ist gut möglich.
Ok, wenn sie sich da vermutlich bei einem Stopp vertreten hat ist das was anderes. Ich dachte er’s, das kam ohne irgendwelche Stunts.
Ich würd die, wenn möglich wegstellen und auch fertig wachsen lassen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 18:18 
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An Sucrabet habe ich auch gedacht :wink: ! Aber ich weiß halt nicht, ob es sinnvoll ist da jetzt Gastrogard und Sucrabet reinzuschütten, wenn das vielleicht gar nicht die Ursache ist. Der Spaß ist ja auch nicht ganz billig und wenn man es richtig machen will, dann muss man das halt schon ne ganze Weile durchziehen. Daher wäre eine Gastroskopie vielleicht wirklich nicht verkehrt, wenn ihr nichts anderes als Ursache finden könnt. Eine Reitpause wäre für mich irgendwie der Notnagel, wenn alles nichts ergibt, weil ich doch sehr am Reiten interessiert bin.
Bei meinem war es so offensichtlich Magen, dass wir direkt behandelt haben. Dem ging es auch schon zu schlecht, als das wir dem einen Klinikaufenthalt und Hungern hätten zumuten können. Seid dem der Magen dauerhaft behandelt wird, ist er aber wieder super drauf. Man merkt das eigentlich recht zeitig, wenn man das über mehrere Wochen durchzieht.

Das Lasern hat mir meine Physio gezeigt. Die besitzt selbst so ein Gerät. Danach konnte ich es bei ihr leihen und täglich selbst behandeln über einen gewissen Zeitraum. Es muss halt täglich gemacht werden und da wir befreundet sind, durfte ich mir das Gerät auslesen, was auch sicherlich billiger war. Ich weiß, dass es hier einige Physio/ TÄ gibt, die das Abe genauso handhaben. Also nach einer Unterweisung macht man es selbstständig über einen gewissen Zeitraum. Mein Pferd hat die Behandlung sehr genossen und danach war er lehmfrei, was nach dem Spritzen + 6 Wochen Zeit nicht ansatzweise der Fall war.

Ob Gelenkprobleme vererblich sind :keineahnung: . Ich weiß nicht, ob schlechte Substanz vererblich ist, aber ich würde das Risiko halt nicht eingehen. Zumal ich das auch für meine Stute nicht wollen würde. Wenn die wirklich was an den Beinen hat, dann macht es das zusätzliche Gewicht vermutlich nicht besser und es gibt schon so viele kranke Pferde, da muss ich nicht auch noch was zu beitragen.

Dass deine Gelenkprobleme hat, kann durchaus von der Aufzucht kommen. Zu wenig Auslauf und mangelnde Mineralfutterfütterung kommen nicht so selten vor und rächen sich leider fast immer. Was da im Fohlen-/ Jungpferdealter versäumt wurde, holt man halt auch in der Regel nicht wieder auf. Man kann jetzt nur versuchen das beste daraus zu machen.

Habt ihr denn mal ein BB machen lassen? Gab es da Mängel?

Und das mit der Thermograpfie habe ich beim durchlesen tatsächlich auch kurz gedacht. Ein ehemaliger Stallkollege hatte so ein Gerät und hat da recht viel mit gemacht. Ich habe da keine weiteren Erfahrungen mit, finde es aber sehr interessant. Vielleicht könnte man damit eine Ursache festmachen, wobei ich nicht weiß, ob das für das Geld sinnvoll ist, wenn eine akute Entzündung vorliegen sollte, dann sollte der TA die ja schon gefunden haben.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 19:11 
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Ich hab bei meinem eine Szintigrafie machen lassen und bin zum Glück in eine Studie reingefallen, dass ich sie nicht einmal bezahlen musste... War interessant und aufschlussreich.

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Der Weg ist das Ziel!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 20:08 
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Ich würde auch eher auf Ursachenforschung gehen. Ihr bekämpft Symptome und immer wieder flammt was auf.

Hufe, Stellung etc pp wäre ein Ansatz. Und sorry Tierärzte und Osteopathen lernen das nicht, da erwarte ich keine Fachkenntnisse. Also wenn was grob nicht stimmt ja aber Feinjustierung eher nicht so. Daher würde ich hier einfach eine zweite Meinung drauf schauen lassen. Ich sehe übrigens diese Eisen rauf und runter Geschichte eher kritisch, jedes mal Stellungsänderung anderes Gewicht... Ich würde mich entscheiden. Rauf oder runter

Ebenso Sattel, hier einfach mal nen zweiten Sattler drauf schauen lassen.

Szinti oder Thermografie ist so eine Sache. Mein Pony hat geblinkt wie ein Weihnachtsbaum und letztendlich wurden an dem bein dann alle großen Gelenke mit hyaluron behandelt. Damals 1200 dm Szinti im Schwarzwald und 150 dm für 3x hyaluron ins gelenk. Ich hab gekotzt weil ich auch noch fast 1.5 Jahre rum gemacht habe bis die "Diagnose" da war.


Grüße babs

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 20:31 
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Kurz vom Handy:

Großes Blutbild unauffällig, ausser Entzündungswerte waren natürlich da.

Wo wird man auf solche Studien aufmerksam? Da hast du ja wirklich Glück gehabt, toll!

Eisen hinten darunter weg nach der Saison ist hier Gang und gebe, vorne bleiben sie immer drauf. Bisher hatte ich damit auch nie Probleme. Wenn, dann würden diese doch auch hinten auftreten oder? Wem vertraut ihr da bzgl. Einer Zweitmeinung? Jeder andere will ja ggf. Auch gerne mein Pferd behandeln, beschlagen, etc. Ich bin da immer sehr skeptisch seit ich mal auf einen Tierarzt und einen Sattler hereingefallen bin, und mit einer teuren Falschdiagnose und einem unpassenden Sattel dastand.

Der Sattel wurde nun von einer Mitarbeiterin meiner Sattlerei angepasst wo ich ihn neu gekauft hatte, die hier im Kreis einen hervorragenden Ruf genießen. Auch meine Osteo hat das nochmal gecheckt und für gut befunden.
Bzgl. Schmied müsste ich mich da erstmal rumfragen, habe meinen für den besten gehalten.

Hat dein Pferd bei einer Thermografie „geblinkt“ oder einer Szinti? Welche Diagnose hat sich bei euch ergeben?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 20:36 
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Oft spart man aber mit einmal richtig in der Klinik gucken viel Geld. Die Erfahrung hab ich schon mehrfach machen müssen :? .

Das mit den Eisen seh ich allerdings anders. Ich mach das auch seit ein paar Jahren und habe damit sehr gute Erfahrungen. Die Hufe wachsen mit viel besserer Qualität nach und für die Durchblutung ist es auch gut. Angefangen habe ich damit nach der FGE.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 21:52 
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Ich würde ein MRT machen lassen. Es gibt viele Kliniken, die das auch im Stand machen. Zur Not würde ich eine weite Anfahrt in Kauf nehmen.

Ich wohne zum Glück so, daß ich so eine Klinik in der Nähe habe. Und daß in dieser Klinik auch eine sehr gute TÄ ist, die auch orthopädischen Ultraschall machen kann (also nicht nur Sehne, sondern auch Hufrollenkomplex, Gelenkflächen etc).

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Ungelesener BeitragVerfasst: 12. Dezember 2018, 22:31 
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Hallo,

zum Thema Thermografie:

War vor einigen Jahren in der Klinik, weil Pony hinten links lahmte. Heraus kam eine HGE, was sehr komisch war, gerade beim Haflinger. Dem Klinikchef war das nicht ganz koscher und er bot eine Thermografie an. Heraus kamen Kissing spines, die sonst wohl keiner so schnell entdeckt hätte. Damit war klar, woher die HGE kam.
Die Thermografie deckt auch gerne andere Schwachstellen auf, die äußerlich nicht sichtbar sind.
Und im Vergleich zur Szinti sind die Kosten überschaubar. Es gibt sogar mobile Thermografiegeräte, ich war aber damals ja sowieso in der Klinik.

Kommst du nicht auch aus der Ostfriesland Ecke? Gerne auch weiteres per PN.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2018, 08:53 
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Eskadron, auf welche Aussage ist es bezogen das du es mit den Eisen anders siehst? Habe ich es richtig verstanden, das du diese in der Saison drauf hast, und sonst komplett runter?
Ein MRT wäre im Moment nicht die zuerst genommene Variante. Das ist doch schon eine enorme Summe Geld, da würde ich sie vermutlich ehrlich gesagt lieber erstmal ein Weilchen in die Pause schicken, und wenn es dann nicht gut ist, das in Betracht ziehen. Wenn sie offensichtlich lahmen würde, Schmerzen o.a. hätte klar- aber im Moment galoppiert und trabt sie wie lustig jeden Tag taktklar über die Weide. Da überlegt man schon 3x bei ca. 1600 Euro kosten. :?

Mal gucken was mein Tierarzt Montag für eine Meinung zu dem Thema hat. Er hat mich bei der 1. Sehnengeschichte auch direkt an die Klinik verwiesen, nach dem Vortraben und der Beugeprobe etc. Da ist er immer sehr ehrlich wenn er es für sinnvoller hält es dort abchecken/behandeln zu lassen, auch wenn er selbst ausschließlich Pferde behandelt.
@Sunshine, ich habe dir eine PN geschrieben, vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht

Sind bei einer HGE eigentlich Back on Track Gamschen sinnvoll? Habe diese noch von der Sehnenbehandlung.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2018, 09:10 
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Ich handhabe das so wie du und finde das auch völlig okay! Also ich hab in der Saison komplett beschlagen und ab Oktober bis April trägt der nur vorne Eisen. Ich glaube nicht, dass das einem gesunden Pferd was ausmacht :keineahnung: . Im Landesgestüt Redefin machen die das z.B. auch schon immer so.

Bei einer Entzündung würde ich keine BoT drum machen. Das ist ja eh schon alles warm und dann staut sich die Wärme.

Ich würde wohl den TA die Beine abklären lassen und mit ihm auch mal über die Thermografie reden. Wenn da nicht wirklich was bei rumkommt kannst du sie vielleicht mal 3-6 Monate wegstellen. Ich persönlich würde wohl eher auf Ursachenforschung gehen, weil ich keine Lust hätte in Ungewissheit zu leben, ob die nach der Pause die gleichen Probleme wieder hätte. dafür bin ich zu ungeduldig. Wenn was sein sollte könnte man sie ja auch wegstellen, aber man weiß halt was ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. Dezember 2018, 10:37 
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So viel ich weiß kostet ein MRT ca 800.-, sofern das im Stehen mit Sedationgemacht werden kann.

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