Chrisy hat geschrieben:
Ja Fauli, Danke der Nachfrage, es geht noch ganz gut. Lexi hat meine weiteren Gedanken gut zusammengefasst.
Der Rücken ist symptomfrei und die Beinprobleme reiner Zufall. Wie lange geht das denn schon mit dem rumhühnern wegen diesem, jenem, welchen. Und alles, was anderen hilft geht bei ausgerechnet diesem Tier nicht. Wie lange in den letzten zwei Jahren war sie denn ohne Probleme belastbar? Und was Du machst ist doch weiß Gott keine abartige Belastung fürs Pferd.
Ich fände es mehr als legitim sich auch mal Gedanken zu machen, welche Lebensqualität das Pferd in den letzten Jahren hatte und in den nächsten haben wird.
Natürlich tut man alles und macht. Aber wenn das alles augenscheinlich nichts bringt oder nicht geht? Was ist die Alternative, wenn stehen lassen nicht geht?
Mir tut es wahnsinnig leid für Dich. Aber zur Ruhe kommen wäre für euch beide womöglich die Rettung.
Anfang 2017 fesselträgerauffaserung.... april wieder antrainiert. Ende Oktober Loch im Fesselträger, im Januar wurde sie dann draußen "vergessen", was dem Fesselträger natürlich nicht gut tat. Das ganze hat etwas länger gedauert, sah aber im September und auch im Oktober so gut aus, dass wir seit September antrainiert haben. In dieser Zeit (seit anfanh 17) war das Pferd vielleicht 3 Tage lahm (nach dem letzten Schaden),
Jetzt hat sie sich auf der Weide verletzt...ja mai shit happens....und das bei nem frischen Schaden das Risiko, wenn die draussen sind höher ist, dass nochmal was passiert ist auch klar.
Ansonsten hab ich da ein aufgewecktes pony mit klarem Blick und gespitzten Ohren, dass gern beschäftigt werden will..
Natürlich würde die jeder Tierarzt sofort von ihren Leiden erlösen...