Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2018, 09:40 
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Meine Physio liegt krank im Bett und das wo doch mein Schimmelchen dringend nochmal behandelt werden sollte... aber hilft nix jetzt muss sie sich eben erst selbst auskurieren. Zu allem übel hat sich Schimmelchen eine Schramme oberhalb des Karpalgelenks zugezogen- keine Ahnung was sie da wieder gemacht hat. Über Nacht schwillt das immer gut an- lahm ist sie zum Glück nicht und die kleine Wunde heilt auch gut. Trotzdem überlege ich den Tierarzt zu holen, da jetzt an Tag drei die Schwellung nicht wirklich besser ist als an Tag eins.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Februar 2018, 10:46 
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Registriert: 2. Mai 2007, 07:15
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bei tag 3 wäre ich noch nicht ganz besorgt... an tag 5 muß ees deutlich besser sein

hast du mal percutin paste draufgetan? das hilft immer gut zum kühlen und abschwellen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Februar 2018, 14:07 
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Wie geht es deinem Schimmelchen, Maja ?

Meine Schimmelliene verabschiedet sich wieder aus dem Club. Heute wurden die Fäden gezogen und sie darf nach Hause :rosawolke: Allerdings hat mich die böse Grippe erwischt und somit muss sie sich noch ein paar Tage gedulden.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2018, 12:45 
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Bajana hat geschrieben:
Ich stell hier auch mal ein Bein rein. Gestern erst um den Block im Schritt, dann auf den Platz, als ich zum aussitzen kam und die erste Linksvolte geritten bin dachte ich da ist was nicht ganz tacko. Mitreiterin gefragt, ne, sie sieht nix. Ich habs aber gefühlt, auch im Schritt, also bin ich runter und habs dann auch gesehen. Dann hats meien Mitreiterin auch gesehen, behauptet aber man hats wirklich erst gesehen, als ich unten war :keineahnung:

Hab dann Huf kontrolliert und es steckte ein kleiner spitzer Stein in der Sohle, hab ihn raus gemacht, aber die Lahmheit ist geblieben. Mal schauen wie es heute ist.


Tja, ich stell mich dann mal endgültig rein :asad:

Nach 3 Tagen war sie lahmfrei, ich hab wieder angefangen zu reiten. Nach weiteren 3 Tagen war sie nach einer halben Stunde reiten wieder lahm. TA kam, behandelt wurde erstmal Richtung Hufgeschwür, Pulsation war wohl da, sie hat aber nicht auf die Zange reagiert und gefunden wurde auch nix, nur leichte Einblutungen. 5 Tage Hufverand und Entzündungshemmer und dann lahmfrei und für Gesund erklärt (vor 10 Tagen). Langsam wieder angefangen, dann war ich Mi-Fr weg, Donnerstag wurde sie longiert, die anderen Tage hatte sie frei, gestern wollte ich ablongieren vor dem Reiten, wieder deutlich lahm.

Grade war TA da, Huf+Fessel+Fesselgelenk geröngt, aber nix gefunden. Dienstag fahr ich sie in die Klinik und ab Mittwoch bekommt sie dann klassische Lahmheitsuntersuchung mit Leitungsanästhesie. Alternativ hatte er nochmal ne Kur mit Entzündungshemmer vorgeschlagen, aber ich hab mich für Aufklärung entschieden. Hab keine Lust jetzt 2 Wochen ins blaue zu behandeln, dann läuft sie vielleicht wieder und nach 2 Wochen fängt man wieder von vorne an.
TA sagt was atypisch ist, dass harter/weicher Boden, linke/rechte Hand keinen Unterschied macht und auch nach der Beugeprobe war sie nicht mehr lahm als vorher. Außerdem keine Pulsation, keine Reaktion auf die Zange, nix dick, nix warm. Man darf also gespannt sein.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2018, 13:18 
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Willkommen im Club!

Ich hasse so undefinierbare Lahmheiten! Meiner ist ja auch noch nicht ganz fit. Nach 1,5 Wochen Hufverband und keinem Hufgeschwür, bewege ich meinen, nach Rücksprache mit dem Tierarzt, wieder mehr und warte ab. Der Huf ist immer noch etwas warm. Die erhöhte Pulsation ist weg. Der TA meinte, daß es vielleicht doch eine Prellung ist. Der Schatten auf dem Röntgenbild, welcher für ein Hufgeschwür gehalten wurde, könnte auch eine Flüssigkeitsansammlung aufgrund einer Prellung sein.

Ich gehe viel und lang mit dem Pferd spazieren und lasse ihn ab und zu in der Halle frei laufen (er läuft brav im Oval um mich rum). Wenn er langsam trabt, sieht man so gut wie nichts mehr, wenn er mal die Beine mehr schwingt, ist er schon noch etwas lahm. Die Tendenz ist aber, daß es besser wird. Medikamente bekommt er keine.

Durch die Kälte und den Schnee wird der Huf schön gekühlt, was nicht schadet. :-D


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2018, 14:00 
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Lexi hat geschrieben:
Oh ja bitte .... wobei aber morgen eh die Fäden raus kommen und ich denke dann ist es schon etwas angenehmer



Sorry, Lexi für die verspätete Antwort.

:aoops:

Leider steht auf der Rechnung "Angewandte Medikamente".

Blöd.
Man sollte mehr darauf achten, dass hier die genaue Angabe erfolgt.
Mich ärgert das gerade sehr.

LG
Tanja

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2018, 14:14 
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Kein Problem! Sie bekommt eine antibiotische Salbe die ein bisschen Schutz bildet und damit geht es scheinbar ganz gut


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2018, 14:42 
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ich komme auch mal zum Besuch

Ich werde wohl die Woche mit Wurm auch in die Klinik fahren, V.a. Unterkieferfraktur.
Seit 1 Woche dicke schmerzhafte Beule am Unterkieferast, imMaul aber nichts zu fühlen. Fressen auf der Seite geht so leidlich gut. Unter Schmerzmittel logischerweise besser. Am Auge ist auch noch was.

Ich hoffe ja nur, daß es keine Op geben muß.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2018, 14:47 
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Ohjeh, dass klingt böse. Wie gut sind denn da allgemein die Heilungschancen? Ich kannte mal einen spanischen Hengst der bei der Diagnose direkt eingeschläfert wurde.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2018, 15:18 
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Man kann chirurgisch eine ganze Menge machen. Wenn es nicht gerade eine Trümmerfraktur ist, sind die Heilungschancen ganz gut.

Jetzt kann er ja auch fressen, nur auf der Seite eben nicht gut kauen. Und weil es nach 1 Woche nicht besser geworden ist, gehe ich nicht mehr von einer Prellung aus. Stbil fühlt sich der Kiefer auch an. Speicheln tut er ebenfalls nicht, hält auch den Kopf nicht schief.

Noch bin ich optimistisch, daß es in 4 Wochen wieder verheilt sein könnte.

Ich frage mich ja wie er das geschafft hat. Nach einer Schlagverletzung sieht es nicht aus.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2018, 15:22 
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Das klingt dann ja recht vielversprechend! Der Hengst aus meinem Beispiel ist im Hof auf Eis gestürzt. Glatt ist es derzeit ja auch überall :?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2018, 16:21 
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Oh man hier ist ja was los... braucht man ja echt nicht alles...

Ich hab dann Donnerstag doch noch den TA da gehabt. Der gab insoweit Entwarnung, dass die Schramme oberhalb des Gelenks ist und nicht an der Sehne. Ich soll Metacam geben und Tensolvet schmieren. Somit falls sich im Rücken schon etwas entzündet hat hilft das Metacam ja auch da. Bein sieht auch wieder ganz gut aus. Leider ist die Grippe die gerade herum geht ja echt heftig und somit fällt die Physio länger aus.

Daher Lexi dir schnell gute Besserung aber gib auf die Acht, ist echt nicht zu spaßen damit.

Bei uns hat es heftige Minusgrade und einen noch heftigeren Wind. Wenn ich die Pferde vom Paddock auf die Winterweide lasse tun die echt blöd, trotz täglich Bewegung. Somit kommen sie gerade nur unter Aufsicht raus und nicht lange bevor sich wieder einer zerstört.

Allen anderen gute Besserung und vor allem händelbare Diagnosen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2018, 16:32 
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Ich liege tatsächlich richtig fest und bin dankbar das meine Mutter heute die Kinder hat. Ein Lager Mitarbeiter eines Lieferanten ist an der Grippe verstorben :? Ich bin auf jeden Fall vorsichtig und nehme das sehr ernst. Und selbst wenn ich mehr wollte, ich könnte schlichtweg nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. Februar 2018, 17:11 
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Dann schone Dich ordentlich - gute Besserung!!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 26. Februar 2018, 11:02 
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Hat hier jemand Erfahrung mit zu hohen Leberwerten bei Pferden? Wie schnell sollte eine Besserung eintreten,wenn die passenden Zusätze füttert??


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