Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 13. November 2017, 14:10 
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Das klingt jetzt vielleicht blöd, aber ich freue mich, dass das Auge endlich raus kommt und wir den Schritt gehen können. Ich denke das erleichtert es allen Beteiligten und wird gut werden.
Das andere Auge lassen wir noch drin, denn es verhält sich unauffällig und ruhig. Das gehen wir erst dann an, wenn es nötig wird.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2017, 09:02 
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Das klingt doch super. Dann gutes Gelingen und hoffentlich problemlose Heilung


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2017, 09:06 
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wir hatten vor Jahren auch einen Wallach mit nur einem Auge. Der kam prima klar, allerdings war sein Angesicht gewöhnungsbedürftig.

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Gutes Reiten zeigt sich in der Gesamtentwicklung des Pferdes, nicht an seiner isolierten Kopfhaltung.

by Talimeth


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2017, 10:20 
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Ich finde eine leere Augenhöhle weniger "gruselig" als ein zusammengeschrumpftes Matschauge. Da gewöhnen wir uns sicher ganz schnell dran.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2017, 10:40 
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Lexi: super, dass du nun einen TA gefunden hast, der das vor Ort macht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2017, 13:13 
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Lexi hat geschrieben:
Ich finde eine leere Augenhöhle weniger "gruselig" als ein zusammengeschrumpftes Matschauge. Da gewöhnen wir uns sicher ganz schnell dran.


Das stimmt, aber so hatte ich ihn nicht kennengelernt. Das Auge war schon entfernt als er einzog. Es gab den einen oder anderen Einsteller, dem ein kleiner Schrei entkam, als die ihn erstmals sahen. :asad:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2017, 13:22 
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Stimmt, wenn man das nicht erwartet, sieht das auf den ersten Blick schon komisch aus.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2017, 13:40 
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Wir haben ein einäugiges Pferd im Stall. Die Besitzerin hatte sogar Probleme einen Stall zu finden, weil man „sowas“ nicht im Stall haben will :roll: . Ich verstehe dass man sich als Fremder kurz erschreckt, wenn das Pferd das einen grad noch freundlich angeschaut hat einem die „leere“ Seite zuwendet. Aber das ist auch alles was ich verstehe. Besonders, weil bei dieses Pferd die beste leere Augenhöhle hat die ich je gesehen habe. Keine sichtbaren Narben, sie kann sogar die Muskeln noch etwas bewegen und hat eine ganz normale Mimik, nur halt ohne Auge


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2017, 19:08 
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Blöde Frage- warum ist denn das Auge geschrumpft, was hat sie denn? Blind durch eine PE? Irgendwie ist das an mir vorbei gegangen... :aoops:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2017, 20:10 
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Wodurch sie erblindet ist weiß keiner. Es war mal von Stress und hängerunfall als Auslöser die Rede.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2017, 20:25 
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Und das auge schrumpft weil es ohne funktion ist?

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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2017, 20:41 
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Das ist quasi ausgelaufen. Wodurch das genau zustande kommt :keineahnung: Da müsste ich noch mal genauer nachfragen. Das andere Auge ist ja auch schon Jahre ohne Funktion (wobei wir da vermuten, dass sie ggf noch hell/dunkel unterscheiden kann), hat aber seine normale Größe.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 14. November 2017, 20:57 
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Bei unserer Traberin ist das Auge geschrumpft, weil das Kammerwasser nicht mehr getauscht und erneuert wurde. Ist quasi eingetrocknet.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. November 2017, 10:10 
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bei Lexis pferd wird es aber erst mal gar nciht so auffallen, weil es ein schimmel ist.
die leere höhle wird dunkel und wenn man von weitem schaut, fällt das kaum auf, dass es eine höhle und kein schwarzes auge ist.
bei füchsen und braunen fällt es mehr auf


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Ungelesener BeitragVerfasst: 25. November 2017, 22:02 
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Puh, bei uns hat sich heute ein TA sein Geld mehr als verdient, auch wenn er im Endeffekt nicht wirklich was tun konnte. Unser Einstellpferd fing plötzlich an das Maul immer wieder aufzureißen, zuerst hat er sich dazu noch hingeschmissen, später dann "nur" noch den Kopf schief gehalten und mit dem Vorderbein danach geschlagen. Ähnlich wie eine Schlundverstopfung, aber doch anders. Unser TA war nicht erreichbar, sein Vertreter nicht im Dienst, es kam also einer den ich nicht kannte. Dauerte fast eine Stunde und wie das immer so ist hörte die Symptomatik etwa 10 Minuten bevor der Doc kam fast komplett auf, Handy sei Dank hatte ich aber immerhin ein Video zu bieten.
Dass ich das Pferd quasi nicht kenne wurde den Doc fast zu Verhängnis :ashock: . Ich kenne das Pferdchen nur als ruhigen und braven Kerl, wußte aber nicht dass er eine absolute TA-Panik hat. Seit der Doc versucht hat das Fieberthermometer einzustöpseln weiß ich es :ashock: . Zum Einen Riesenangst und Fluchtversuch, zum Anderen aber auch sehr wehrig. Ich habs dann noch selbst versucht, auch mir flogen die Hufe und das Thermometer entgegen. Als der Doc dann versucht hat abzuhorchen hab ich erstmal abgebrochen um den Platz zu wechseln - raus aus dem umzäunten Paddock, rauf auf den Hof - weil ich echt Angst hatte der macht mir den Doc jetzt platt, hat gezielt versucht ihn an den Zaun zu drücken und nach ihm zu schlagen. Der junge Mann hat sich echt Mühe gegeben, aber irgendwann gingen ihm auch die Ideen aus. Ins Maul gucken unmöglich, abhorchen nur kurzzeitig. Zwischenzeitlich kam noch die Besitzerin dazu, aber außer dass wir nun zu zweit am Halfter etwas mehr Kraft hatten änderte sich nichts. Gab dann etwas Futter (was auch problemlos durchging), währenddessen konnte er zumindest Luftröhre abhören, da gab es wohl auch ein "verschärftes Atemgeräusch". Verdachtsdiagnose Kehlkopfentzündung, dann vielleicht ein Stück Holz verschluckt (er hatte am Stall genabbert), das Ganze gereizt und dann seinem Typ entsprechend mit Hinschmeißen etc. überreagiert.
Dier todesmutige Doc hatte sogar noch die lustige Idee intramuskulär Antibiotika zu spritzen, Schmerzmittel i.v. hatte er sich da schon abgeschminkt. Aber i.m. ging natürlich auch nicht, no way. Ebensowenig wie eine Bremse draufzukriegen war, nicht durch mich (ich kam immerhin bis zur Nase) noch durch den Doc (der nicht in die Nähe des Kopfes kam).
Ja, der TA war ab einem gewissen Punkt sehr hilflos, aber mir wäre auch nicht viel eingefallen. Gut, dass er nicht wirklich eine Schlundverstopfung oder sonst was schlimmes hatte.
Jetzt kriegt er ein paar Tage Entzündungshemmer/Schmerzmittel oral und wir hoffen dass ernicht nochmal nen TA braucht.
Das einzige was mir einfiele ist, dem in dem Moment wenn der Doc angerufen wird noch in der Ruhe Sedalin reinzuhauen und zu hoffen dass es soweit wirkt dass der Doc dann richtig nachsedieren kann :keineahnung:
Alter Schwede, ich bin echt froh dass meine Zossen so unkompliziert sind. Sowas wie heute hab ich noch nie erlebt. Klar, dass man mal ne Bremse draufmachen musste und dann sedieren weils Pferd nicht brav war schon, auch ne Tupferprobe musste ich im Interesse des TA mal abbrechen und vertagen um das Ganze unter Sedation zu wiederholen.
Aber dass einer so um sein Leben kämpft noch nicht. Wer weiß was der in seinem Leben schon mitgemacht hat :? . Vorgeschichte ist leider weitgehend unbekannt, Besitzerin hat ihn erst dieses Jahr gekauft.


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