Ententeich

Die Homepage ist zwar noch online, aber meine unendlichen Versuche per Mail bzw. Telefon Kontakt aufzunehmen sind ins Leere gelaufen. Und die letzten Einträge datieren auch aus 2012.

Ich hab Interesse. Schick dir ne PN.

@ evamaus
Hast du meine PN erhalten? Ich bin mir nicht sicher, ob ich das im Griff habe

E-Mail ist raus ;-)

Hallo zusammen,

so nun haben wir die Therapie mit Viani durch, am Anfang habe ich tatsächlich Erfolg gesehen. Anfangs gab es Venti Plus dazu, später dann Sputo.
Sind jetz am ausschleichen, da ich mit Vianinicht weitermachen will und muss sagen der Schleim hatte sich damals mit Beclo und Salbuthamol Inhalation besser gelöst.


Nun bleibt fasst nichts anderes als ACC wieder mal eine Chance zu geben.
Da Sputo ja auch nicht so lang gefüttert werden sollte (nicht länger als 5 Tage), ist das meine einzige Hoffnung.
Pferdchen hustet nicht aber ich merke es einfach an der Atmung vor der Arbeit und dem Gähnen, dass es wieder schlechter ist.
Zwei weitere Pferde am Stall sind auch grad mit der Equimucin Therapie gestartet.
Sind auch schon chronische Fälle aber so schlimm hatten wir alle zusammen das noch nie.

Was würdet ihr denn nun tun?
Eher ACC also Equi oder mit Sputo und Venti oder VentiPlus? Inhalieren werde ich wieder mit Beclo und Salbuthamol.
Gibt es Equi eigentlich auch in einer anderen Form? Flüssig oder Gel? Meiner frißt das nämlich total ungern.
TA hat mir das letzte mal alle Medis auf den Tisch gestellt und gesagt das sind alle Waffen die wir haben, was davon am besten beim dicken wirkt ist nur durch ausprobieren herauszufinden. Nun haben wir ja schon Ventiplus und Sputo jeweils eine Packung durch.
Hat jemand Erfahrung mit B-Vetsan wäre das denn auch eine Möglichkeit?

LG

Morti

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Alle sagten: Das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat´s gemacht.

Welche Diagnose hat dein Pferd denn überhaupt?

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch

Hallo,

chronische RAO.

LG
Morti

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Alle sagten: Das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat´s gemacht.

Hallo zusammen,

nachdem ich mühevoll das Thema quergelesen haben würde ich euch gerne um eine Einschätzung meines Problems bitten.

Meine Stute hustet seit ca. 5 Monaten mal mehr und mal überhaupt nicht. Ich habe am Anfang Equimucin gegeben, was es auch kurzfristig verbessert hat. Im Anschluss daran habe ich mir einen Kegel Ultraschallinhalator zugelegt und inhalieren seitdem regelmäßig mit NaCl und gebe Sputolysin. Leider wurde es dadurch auch nur etwas besser.
Nachdem mein Haustierarzt mir nicht mehr weiter helfen konnte bin ich zur Endoskopie in die Klinik gefahren, die eine Kehlkopfentzündung feststellten und mit Kortison mitgaben.
Daraufhin wurde es auch kurzfristig deutlich besser (kein Husten, kein Schleim, normale Wiederberuhigung). Leider kam nach 2 Wochen der Husten langsam wieder, woraufhin ich die Stute in eine Außenbox stellte und auf Heucobs umstieg. Daraufhin wurde es wieder etwas besser (Stute hustet nur beim reiten ca. 1-2 mal und eher gegen Ende). Nun bin ich aber mit dem Ergebnis nicht wirklich zufrieden und überlege, ob die Inhalation von Viani was bringt oder evtl eine Belastungsendoskiopie. Was würdet ihr an meiner Stelle machen?

Vielen Dank schonmal vorab!!!

Wurden denn bei der Endo Proben entnommen?

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Die lautesten Kühe geben die wenigste Milch

Ja, Tracheobronchialsekret.
Ergebniss war: +++Makrophagen, + neutrophile Granulozyten, Mukus zu Zellen 1:1, kein Hinweis auf stärker entzündlichen Geschehen- was auch immer das bedeutet.

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All of my friends are either getting married or having babies and I'm over here like, "Look how pretty my horse is"!!

Morti, ich finde es etwas zuviel des Ganzen (gleichzeitig Equi, Venti und Inhalation). Wir haben auch erst Equi gegeben, finde ich aber zu teuer und wird 0 gefressen. Im Mash mit spitzem Maul.

Wir haben nach Rücksprache mit der Klinik die vorne als Link angegeben wird, dem Thread und meinem Tierarzt angefangen mit Equi und Salbutamol + Beclometason. Weiter inhaliert, auf 2 x 7 Sprühstößen, warten ob eine Besserung eintritt, dann wird runter reguliert auf 1 x täglich 7 Sprühstößen pro Flasche.

Nach einer Woche Pause, bekommt er jetzt dazu wieder 1 Woche Sputy, da das Geschehen bei uns schon länger chronisch wohl ist.

Allerdings habe ich auch, da wir ihn vom Stroh nicht runter bekommen, auf Leinenstroh plus oben drüber Stroh umgestellt, ebenso wie einen Heubedampfer gebaut und das Kraftfutter gibt es nicht mehr gequetscht sondern ganz und wird mit der Gießkanne etwas übergossen.

Was ich damit sagen will, wenn Du jetzt erst in eine Außenbox umgestellt hast, kann so schnell ja auch keine top Verbesserung eintreten.

Lese Dir hier auch mal im Thread von Domaris war es glaube ich die Beiträge durch, die hat das Inhalieren Kurweise gemacht mit einem Schleimlöser oder schreib sie doch einfach mal an.

Hallo,

Pferdchen steht seit Oktober 2014 im Offenstall.
War auch mal eine Besserung sichtbar bis ca. April da wurde es abrupt wieder schlechter.
Ich werde jetzt erst mal alle Medis ausschleichen und dann wenn der Zustand ohne Medis erreicht ist TA nochmal ran holen.
Damit Sie das auch mal einschätzen kann wovon ich rede, weil Sie sagt immer eigentlich sieht man ihm das nicht sofort an das dass ein RAO Tier ist.
Aber ich sehe es eben.... und nach dem abhören war ihr das dann auch bewusst.
Bewegung ist ja auch im normalen Maß möglich, ohne dass er gleich ins Sauerstoffzelt muss.
Ich will nur alles tun, damit es nicht schlimmer wird und ich irgendwann ein pressendes nach Sauerstoff schnappendes Pferd habe das keine drei Schritte mehr gehen kann.
Das hatten wir schon am Stall und das war echt schlimm anzusehen.
Das hat mein Süßer nicht verdient. Daher versuche ich eben möglichst alles.
Gleichzeitig bin ich auch noch auf der Suche nach einem Offenstall bzw. Bewegungsstall damit er komplett raus kommt. Auch wenn die Außenbox die wir haben echt super ist.

Werde berichten was TA meint.

Grüße

Morti

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Alle sagten: Das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat´s gemacht.

Wenn es im April wieder schlechter geworden ist, hat das wahrscheinlich was mit den Pollen zu tun und ich würde den Teufel tun, da jetzt die Medikamente auszuschleichen, das macht das Ganze dann nämlich noch schlechter. Frühblüher sind nach der blühenden Birke grundsätzlich vorbei, als bis Ende Mai/ Anfang Juni.

Hallo,

kleines Update: war gestern nun doch noch in der Klinik und habe eine BAL machen lassen (von Belastungsendoskopie wurde mir abgeraten). Diagnose: IAD.
Ich verstehe den Unterschied zur RAO irgendwie gar nicht. Kann mich mal einer aufklären? Und würde hier die Inhalation mit Viani helfen? Meine Tierärztin konnte mir dazu nichts sagen.
Außerdem überlege ich mein Pferd nun umzustellen, da ich im aktuellen Stall nur Paddocks aber keine Koppeln habe. Dazu nun auch die letzte Frage: Ich bin im aktuellen Stall sonst total zufrieden. Bringt das Pferd auf die Wiese statt aufs Paddock zu stellen eine wesentliche Verbesserung?

LG & Danke schonmal!

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Schau mal hier in dem Link

http://equivetinfo.de/html/definition.html

da findest Du die genauen Unterschiede und eine Menge dazu, was überhaupt, wie passiert in welchem Zusammenhang. Denke das hilft Dir mehr weiter, als wenn ich das mit meiner laienhaften Ausdrucksweise beschreiben würde.

Wenn Dein Pferd nicht allergisch auf manche Grassorten ist, wie früher meinen Stute, halte ich eine Weide immer besser als ein Paddock. Gras ist nun mal gesünder als Heu, was mit Staub etc. belastet ist für die Atemwege der Pferde. Auch der Paddock selber, der ja zumeist aus Sand besteht, kann Staub entwickeln.

Zumal eine natürliche Haltung ja auch Weidegang berücksichtig, sie sich mehr bewegen etc. pp.