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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2007, 18:51 
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Also das mit dem Hauttest wurde nur bei meiner Stute auf meinen Wunsch gemacht. Sie hatte das letztes Jahr auch, aber erst im August. TA meinte dass es sinnvoller wäre, mal einen Bluttest zu machen, bzw. über das Blut testen zu lassen, auf was sie allergisch reagiert. Sie schubert sich in unregelmässigen Abständen am Mähnenkamm und am Schweif. Allerdings juckt ihr nicht direkt der Schweif, sondern die Seiten wo der Schweif beginnt. Unter der Schweifrübe hatte sie sich schon öfter richtig wundgerieben. Sauber gemacht (sowieso jeden Tag), Penatencreme drauf und gut war. Aber jetzt ist es mit dem schubbern schlimmer geworden. Sie hat eine Paddockbox und schubbert sich dann an den Eisenstangen. Also wenn sie silberne Strähnen in der Mähne und einen silber-schwarzen Schweifansatz hat, wissen wir, dass sie sich wieder geschubbert hat. Bin am überlegen ob sie sich vielleicht aus Langeweile kratzt, denn wenn sie draußen ist, macht sie das nicht. Wir haben zwar Stromzaun, aber wenns den Pferden richtig juckt, finden sie immer ne Stelle an der sie sich schubbern können. Die Pferde werden um 7 Uhr morgens gefüttert, um 10 gehts auf die Weide, um 16 Uhr wieder rein, dann wird sie geritten und dann gibts "Abendbrot". Sie steht also nicht den ganzen Tag nur dumm in der Box rum.

Wie ist das bei deinem Pferd, warum denkst du, dass es vielleicht Sommerekzem ist?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2007, 19:04 
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Er schubbert sich sobald er abends in die Box kommt vom Weidegang. Hauptsächlich am Schweif, Mähne kaum und eine Stelle hat er unterm Bauch. Schweif sieht dann immer aus wie ne Klobürste :wink: Wenn er nachmittags in der aktiv-Zeit der Kriebelmücken auf der Weide steht und es dazu auch noch warm und schwül ist attakiert er sogar seine Weidekumpels weil er nicht weiß wohin mit sich...
Was mich allerdings wundert ist, dass er nirgends wunde Stellen hat.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2007, 19:13 
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Dann lass das mal schleunigst von deinem TA testen. Aber wenn er wieder meint, dass das ca. 150 Euro kostet würde ich ihn fragen, ob die Blutprobe nach Australien geschickt wird, bei DEM Preis. Ich hab für mein Pferd als kleine Linderung "Equidoux". Ist eine Tinktur gegen Schweifscheuern. Hilft natürlich nur kurzzeitig, aber besser als gar nichts. In der aktuellen Cavallo hab ich eine Anzeige gelesen, dass es von Virbac jetzt Shampoo und Balsam oder Spray gibt, dass gut bei Sommerekzemern hilft. Gibt es nur beim TA. Werd mich mal erkundigen, ob das mein TA für mich bestellen kann. Vielleicht hilft es ja. Hab schon das "Allercalm" von Virbac, aber das hilft nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2007, 19:18 
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*g* ja beim dem Preis ist Australien echt angebracht *gg*
Nein, er sagte es geht nach Leipzig...
Ich finde es aber ganz schön happig...
Zumal ich gehört habe, dass es sinnvoller ist "Allergien" "Ekzemergeschichten" etc. per Allergietest festzustellen, also per Haut und Haarprobe...
Ich meine ich frage hier nur so dumm nach, weil TA einem ja auch nicht immer alles erzählen und da ich nun schon eine saftige Rechnung aufgrund einer versauten Kastration und NAchbehandlung hatte bin ich vorsichtig...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2007, 19:28 
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Ist schon traurig, dass man dem TA heutzutage die Behandlung sozusagen vorschlagen muss. Letztes Jahr war grade ein anderer TA im Stall. Dem hab ich die Stellen gezeigt, er hat geguckt "Hm, keine Milben zu sehen.." "Naja, die kann man auch schlecht mit dem blossen Auge sehen...!" "Hm...ja..äh....ich mach dann da mal Butox drauf, müsste dann besser werden. Nach 14 Tagen nochmal drauf und wenns nicht besser ist, komm ich nochmal gucken." Also wurde mein Pferd auf Milben behandelt, ohne zu wissen, ob es überhaupt Milben waren. Hatte aber gedacht, dass das sein könnte, weil die derzeitige Späne irgendwie anders war als sonst, so "hart/fest". So, ich dann nach 14 Tagen das Zeug nochmal draufgeschmiert...und sie hat sich nie wieder gescheuert. Dieses Jahr hab ich dann angerufen und gesagt, dass die TA sich das mal anschauen soll, MIT HAUTPROBE. Sie hat dann von sich aus gesagt, dass eine Blutuntersuchung genauer wäre. Warum hat der andere TA das nicht vorgeschlagen??!!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2007, 19:38 
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Ja komisch, nicht?

Mein TA hat mir auch erst Sebazil gegeben gegen Milben... Er meinte "Versuchen wir das mal..." Ich meine, alleine dieser Versuch hat mich schon wieder 25€ gekostet, ohne dass er wusste dass es Milben sind...
Habe von dieser Versucherrei echt die Nase voll...
Möchte nun einen "genauen" Test machen...Nicht erst nen Hauttest und wenn der nichts gebracht hat noch nen Bluttest hinterher etc...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2007, 19:42 
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Dann sag ihm ganz deutlich, er soll einen Allergietest machen. Ob er/sie Sommerekzem hat und wenn nicht, warum er/sie sich dann scheuert, ob eine andere Allergie vorliegt. Und den Test bitte in Leipzig durchführen lassen und nicht in Austrailien :alol: Meld dich bitte bei mir, wenn du ein Ergebnis hast, ok? Kannst mir ja eine PN schicken. Würde mich freuen!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 28. Mai 2007, 20:32 
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Ja das mache ich dann! Versprochen!

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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2007, 08:13 
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hallo midnigt,

kenn da eine dame von der halte ich sehr viel...
macht u.a. osteho und so weiter hat auch schon mal n bluttest
bei oki gemacht. der ta wollte einfach "blind" behandeln.

also wenn du mags geb ich dir nie nummer du schilders ihr einfach deine
situation und fragst mal wie man das am besten feststellen kann ohne
das ein ta einen unnötig geld aus der tasche zieht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2007, 08:47 
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ach so... dass es hier um eine gerichtsverwertbare Sache geht, wusste ich nicht, da wirst du wohl wahrlich mit Bioresonanz nicht weit kommen. Dachte, dass der Test nur für sie persönlich sein sollte, also, dass man erfährt, was das Pferd wirklich hat.

Da finde ich Bioresonanz nämlich toll, weil das ganze Pferd einbezogen wird und manchmal erstaunliche Ergebnisse bzw Ursachen gefunden werden, die dann teilweise auch ganz simpel behoben werden können und wo man per normaler Blutuntersuchung gar nicht so drauf gekommen wäre, weil man halt da gar nicht gesucht hätte.

Ups... langer Satz, hoffe, ihr versteht, was ich meine... :roll:

Den link auf die HP hab ich auch bloß mitgegeben, weil es dort gut erklärt ist, ich brech mir bei der Erklärundg dieser Sache immer einen ab.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 29. Mai 2007, 12:59 
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Hi,
hast Du auch schon mal eine 'ganz normale' Blutuntersuchung (großes Pferdeprofil) machen lassen?
Grüsse


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 08:54 
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So...ums hier nochmal aufzuklären...
Ichhabe inzwischen einen Bluttest vom TA machen lassen, der gegen sämtlich Inxsekten getestet hat... Das Blutging dann nach Hannover in die medizinische Hochschule. Dort wurde dann leider festgestellt dass mein Pferd auf Kriebelmücken, Pferdebremsen, Motten, Fliegen, Feuerameisen etc. positiv reagiert... :cry: Der Spaß hat nun 152€gekostet, aber nun habe ich Gewissheit und kann mir weitere Schritte überlegen...

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