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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 09:02 
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Spacer fuer MDIs? :?:
Was wäre denn eine gute Partikelgrösse? Ich habe z.B. ein Gerät mit 0.5 bis 5 Mikron Partikeldurchmesser gefunden.

Ja, das Pferd könnte in eine Box ohne Nachbarn gestellt werde. ich werde das besprechen, wenn ich Ende Juli da bin, noch ist es ja bis zum Herbst eh auf der Weide.


Zuletzt geändert von Suomi am 6. Juli 2007, 09:20, insgesamt 1-mal geändert.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 09:20 
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puh, wie genau die partikelgröße sein muß, weiß ich leider nicht auswendig!! ruf doch mal den TA von der klinik großostheim an, der kann dir genaues dazu sagen. das ist der, von dem die genannte seite ist.

spacer für MDI ist ein aufsatz (quasi umgebaute atemmaske), wo du ein spray aufstecken kannst. vorteil ist: dieses sprays haben die exakt richtige partikelgröße, es kommt die 10fache menge in der lunge an, im verhältnis zum besten vernebler.

nachteil: die maske gibts nur bei trudell (kanada) und medisolan und die sprays sind nicht wirklich billig...

aber ein ultraschallvernebler is noch teurer und die medis kosten auch...

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 09:24 
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Danke!
Ich habe npch ein bisschen rumgesucht und es gibt noch kleinere Partikelgrössen (deswegen hab ich den Beitrag editiert)
Ja, ich werde am besten mit dem TA spreche, das ist wohl die sinnvollste Idee!

Danke, werde mich nach diesen Atemmasken erkundigen, also wenn es hilft, gebe ich auch mehr Geld aus. Was habe ich fuer eine Alternative? :asad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 10:55 
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Ich doofes Huhn, da ist ja auch ein ausfuehrliches Kapitel ueber Behandlung, u.a. Verneblung von Medikamenten, auf der HP....

Linda, hast du diese spezielle Maske bei deinen Pferden selbst angewandt? Ich habe gerade gelesen, wie problematisch es ist, die entsprechenden wirksamen Medikamente bei Pferden anwenden zu duerfen, da es sich um fuer die Humanmedizin zugelassene Medikamente handelt....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 11:09 
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mein Pferd hat auch Chronisch Bronchitis, in zwischen auch schon über 5 Jahre und leider wirds immer schlechter, er wird mit Magnetfeldtherapie behandelt, damit hatten wir sehr gutem Erfolg im Kampf gegen die Stauballergier, er hustet kaum noch und steht auch wieder normal auf Stroh , allerdings in einer sehr großen Außenbos die zu 2/3 aus Sand besteht. tagsüber ist er draußen auf der Koppel.

im Moment punpt er deutlich sichtbar, was ich aber auch auf das wechselhafte wetter und die mangelnde Bewegung zurück führe, aber er wirkt trotzdem munter.

Bei ihm wurde allerdings auch festgestellt das es aufs Herz gegangen ist, er bekommt täglich Crataegus um den Kreislauf in Schwung zu halten. Ausserdem bekommt er ein mittel gegen Heuschnupfen, Schleimlöser (homöopathisch) und ein Medikament (ich vergess den Namen immer) aus rundblättrigem Sonnentau das entkrampfend auf glatte Muskulatur, also auch Lunge wirkt. das bekommt er erst seit einer Woche, bisher hab ich noch keine veränderung festgestellt.

Mal eine frage zu dem inhalieren: gibt es noch andere Möglichkeiten als dem Pferd eine Maske über zu ziehen? ich fürchte nämlich das meiner sich das nicht gefallen läßt :?
vielleicht irgend was wo sie nur die Schnauze rein stecken müssen?(so in der Art wie Fressbremsen?

wie ist es bei euren Pferden mit Schleim? husten sie ab bei bewegung? läuft dann das zeug aus der Nase? Bei meinem läuft meistens weißer, dünnflüssiger Schleim raus, aber leider nicht immer. wie und wie oft bewegt ihr die Pferde`?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 11:34 
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@Cara
Wie alt ist denn dein Pferd?

Also, die Stute ist normalerweise wirklich schwierig und recht zickig, aber die Atemmaske hat sie sich erstaunlich gelassen aufziehen lassen und lässt es sich ohne probleme gefallen! Ich war ziemlich baff.
Vielleicht klappt es bei deinem auch?

Der stute fleisst auch so weisslicher schleim aus einem Nasenloch, leider auch nicht so häufig. Wie es mit Husten bei bewegung ist, kann ich nicht so egnau sagen, da ich sie ja in der letzten Zeit kaum gesehen habe, aber ich habe da kaum etwas bemerkt :? Als ich sie ende mai das letzte mal gesehen habe, sprang sie mit dem Fohlen in der Wiese rum, und Atmung etc. schien ganz normal, also kein Husten, kein uebermässiges ziehen nach Luft, ich kann gar nicht glauben, dases jetzt so deutlich auftritt (und laut TA ist es ja eine "schwere Bronchitis"!!) ich bin noch sehr konfus und stehe noch etwas hilflos zwischen all den Infos :asad: .....

Bewegt wird die Stute gar nicht, sie läuft einfach Tag und Nacht auf der Weide....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 12:07 
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Also, die Masken haben so den Durchmesser von so nem 5l-Eimer würd ich mal grob schätzen. Von daher ist das jetzt nicht sooo beengend, man muß halt shcon irgendwie mit nem Handuch dann ausstopfen, dass nicht alles nebendran vorbeinebelt. Ich hab meinem beim ersten erneuten Versuch jetzt auch erst mal das Ding nicht festgeschnallt sondern wie einen Eimer vorgehalten, dann mal locker umgeschnallt, als ich dann das erste Mal den Vernebler drangesteckt hab hab ich ihn mal schön mit Transportgamaschen eingepackt aus Angst um die Füße, da er sich bisher immer hingeschmissen hat. Aber siehe da, auf einmal ging es.


Bei meinem kommt null Schleim, das ist auch nicht das Problem, er hat nur einen verengten Bronchienkanal, wie auch immer ich das jetzt erklären soll, zumindest kommt beim Einatmen mehr Luft in die Lunge rein als beim Ausatmen raus kann, dadurch bekommt er dann die Probleme. Wird aber mit Unterstützung vom Inhalieren und dem nassen Heu viiiel besser.

Inahlieren müssen wir "nur" mit Kochsalzlösung, Medikamente sind momentan nicht notwendig, solange das so ausreicht bin ich natürlich happy.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 14:21 
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Suomi mein Pferd ist fast 16. es gefällt mir halt nicht das er so einzieht in letzter Zeit, sonst merkt man ihm eigentlich auch nichts an, er verhält sich normal, läuft auf der koppel rum, spielt mit meinem anderen Pferd, provoziert ihn auch mal, also ganz normal alles. nur als es so schwülwarm war hing es in den Seilen. ich hab mir jetzt für den Fall der Fälle Ventipulmin besorgt, damit ich was da habe wenns wieder so drückend wird und ich den Eindruck hab er atmet schwer. es sieht halt schlimm aus, vielleicht schlimmer als es ist.

ich hätte ja gerne eine Eigenbluttherapie mit ihm machen lassen aber er läßt sich nicht spritzen, er hat 3 erwachsene Männer über den Hof geschleift als der Doc die Spritze auspackte....

Schlawiner wie sehr "nebelt" sowas denn? ich kenn nur inhalatoren für Menschen und da kommt ja schon ziemlich Dampf raus. Am besten wär es vermutlich ihn in so eine Inhalationskammer zu stecken wie sie es an der Nordsee haben *g* bitte alle al rücken, das Pferd will auch noch rein :mrgreen: das wäre optimal
wie teuer ist der Inhalator den Du hast? so ca.?
ich kenn leider niemand der einen besitzt und wo ich mir einen probehalber ausleihen könnte. ich denk mal das überziehen ist vielleicht noch kein thema bis da was raus kommt.... machen die dinger Geräusche? zischen sie? vor Zischen hat er nämlich total Panik, da muss nur einen Fliegenspray aufs Pferd neben an sprühen und er fängt an abzudrehen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 14:42 
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Mein Pferdchen ist dieses Jahr auch 16 geworden, der hatte die heftigen Probleme auch als es so schwülwarm war.

Also, mein Inhalator ist von Suchatzki und ich hab jetzt knapp 500€ bezahlt, besser als die 800 plus Versand.

Das Ding ist echt klasse, der macht eigentlich kein Geräusch, noch nicht mal ein leises brummen wie bei denen von Kegel. Sehr gut in der Hinsicht.

Man kann bei dem auch einstellen, wie stark der vernebeln soll, da gibt es so nen Intensitätsregler, ich hab am Anfang gaaanz minimal eingestellt gehabt, dann mal etwas mehr und mittlerweile sind wir bei ganz normal stark. Bin da echt angetan von, auch wenn die Zeitspanne im Stall sich mal locker um fast ne Stunde erhöht hat wegen Inahlierens... Was soll's...

Zum Testen, hast Du mal Deinen TA gefragt, ob der ein Leihgerät hat? Meiner hat sowas...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 15:00 
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ja, suomi, ich habe diese maske. das mit dem medikament ist gar kein thema; der TA kann es umdeklarieren und stellt dir ein rezept aus. oder der hausarzt gibt dir ein privatrezept, geht auch :wink:

von manchen pferden wird die atemmaske anfangs schlecht toleriert, auch meiner war unwillig am anfang. aber es hilft nix, was rein muß, muß rein, da greif ich dann auch schon mal energisch durch. heute steckt er den kopf von selbst in das teil. allerdings inhaliert er nur noch selten, also nur bei direktem bedarf. da man das spray weder ein- noch ausschleichen muß (wie normalerweise üblich bei cortison), ist es natürlich möglich, damit bei bedarf zu hantieren!

cara, es ist normal, daß COPD irgendwann das herz angreift, wenn man nicht rechtzeitig etwas unternimmt... und etwas unternehmen meint in diesem fall nicht handauflegen oder mit globussen bewerfen, sondern schon cortison/clenbuterol.

diese pferde sollten schon ihre tägliche, natürlich gut durchdachte bewegung haben. die lunge steht sich sonst noch kaputter... :-(

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 15:28 
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linda, ich hab das Pferd übernommen als schon längst was hätte passieren müssen, er war schulpferd.

mit cortison bin ich vorsichtig, wenn man das mal anfängt kommt man nicht mehr von weg, und ich kann und will dem Pferd nicht dauerhaft Coritson geben, mal als Ausnahme wenns schlecht geht ja aber mehr nicht.

Ich hab das Pferd als ich ihn dann gekauft hab mit Equimuzzin und Venti (enthält Cortison) behandeln lassen und er ist mir fast eingegangen, das ging innerhalb ein-zwei Wochen von Husten zu halbtot, abmagern, nix fressen, apatisch dastehen. ich hab die chemische Keule abgesetzt und eine THP ran gelassen, ich denk sie hat ihm das Leben geretttet und zwar mit Globuli und tröpfchen. mein TA macht biologische Tiermedizin und ich denk schon man kann den Erfolg den er damit hatte nicht von der Hand weisen, nicht nur bei meinem Pferd.

Schlawiner wie hat sich das "schlecht gehen" bei dem Wetter bei deinem geäußert? war er schlapp und lustlos oder hatte er richtig Atmenbeschwerden?
ich frag mal meinen TA ob er ein INhalationsgerät hat das man mal leihen könnte, vielleicht hab ich Glück oder er kennt jemand der eins hat


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 15:33 
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cara, venti ist clenbuterol, also ein bronchospasmolytikum, es enthält KEIN cortison!! clenbuterol allein bringt ÜBERHAUPT nichts, wenn überhaupt nur kurzfristig.

wie kommst du auf die idee, daß man cortison, wenn man einmal anfängt immer (also ständig) geben muß?? das ist soo nicht richtig, cara.

richtig ist, daß man cortison geben muß, um dem pferd ein halbwegs erträgliches leben zu ermöglichen. nicht immer, aber immer mal wieder. das stimmt.

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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 15:58 
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mir haben zwei Tierärzte von Cortison abgeraten weil es nicht gegen die Krankheit hilft und regelmäßig gegeben werden muss und das in immer kürzer werdenden Abständen.

ja ok, venti ist clenbuterol habs verwechselt, ich habs ja auch nur für den notfall. es stellt die Bronchen weit und erleichtert somit das Atmen.
ein pferd bei uns im Stall bekommt es täglich, der Stute geht es ewtas besser damit, kaum wurde es einen Tag abgesetzt ist sie mit einem Asthmaanfall zusammen geklappt. bis dato wurde da leider auch nicht mehr gemacht als Venti geben, erst nach dem Anfall fing man mal eine Therapie an.

Hat hier jemand ein Hustenpferd das Cortison bekommt?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. Juli 2007, 17:12 
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ähm...

das pferd bekommt täglich clenbuterol? über was für einen zeitraum?? und warum gibt man ihr kein cortison dazu? allein ist das unsinnig...

cara, wir reden hier die ganze zeit über hustenpferde und die arten, cortison reinzubekommen. vermutlich haben hier mehrere leute hustenpferde und sind daran interessiert, auf möglichst schonende weise das medikament an die pferde zu verteilen...

warum liest du nicht einfach den von mir eingestellten link? da steht alles, was du wissen solltest.

und cara... wenn dein TA sagt, einmal cortison, immer cortison... dann mag er insofern recht haben, daß man es möglicherweise immer mal wieder geben muß, womit er wohl recht hat. denn COPD hat man ein leben lang an der backe, spontanheilung ausgeschlossen! und was will man denn dann nun machen? dem pferd das verweigern, was man als mensch nehmen würde, damits einem gut geht, oder was??

es gibt ja nun nich viele möglichkeiten: entweder, man läßt alles so, wie es ist, oder man handelt, um dem pferd ein beschwerdefreies leben zu ermöglichen. da gibt es absolut nicht viel zu diskutieren. und wenn dir noch 40 TÄ von cortison abraten, dann hast du trotzdem noch nix erreicht, was deinem pferd hilft.

schade, daß so wenig TÄ das mit den MDIs kennen/verordnen. liegt wohl daran, daß sie auch keine lust haben, sich zu informieren. oder daran, daß ein ständig hustender gaul ihnen mehr kohle bringt als ein adäquat behandelter... :cry:

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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. Juli 2007, 06:43 
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Ganz kurz, meiner hatte im FEbruar ne 4-Wochen-Cortisontabletten-Therapie bekommen, lt. TA wäre Alternative ne Lungenspülung gewesen, ich hab mich fürs Cortison entschieden.
Und nach den 4 Wochen hat man beim Reinschauen gesehen, dass der ganze Schleim zu 98% weg war.

Seither hat er nie mehr irgendwas mit Cortison bekommen, muß lt. TA auch nicht sein, das war eigentlich nie die Diskussion. Jetzt vor 3 Wochen hat er auch nur Venti bekommen.

@ cara
Das "schlecht gehen" hat sich so gut wie gar nicht geäußert, er ist gelaufen, war arbeitswillig und alles, wenn man jetzt nicht so akut auf jeden Huster anspringen würde wie ich, dann hätte man wohl gar nix gemacht.
Aber ich war mit dem 3 Tage anhaltenden "1-2 Huster beim Antraben" nicht wirklich einverstanden und wollte dann nen Termin mit TA machen, an dem Tag hat er dann 4-5x abgehustet und auf einmal nach der Arbeit auch nochmal gehustet, da war dann klat, jetzt gibt es nen Termin und zwar morgen. Zufällig kam dann am gleichen Tag noch ne TA von der Klinik zu uns in den Stall, war also gleich erledigt. Und dieser Fall bestätigt mich doch wieder darin, dass es eben doch bei den kleinsten Anzeichen der TA sein muß.


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