Fabelhaft hat geschrieben:
Richtig. Das ist zumindest die einzige Veränderung, die ich vorgenommen habe, anders ist das jedenfalls nicht zu erklären. Mein TA hat gesagt, dass insbesondere die Schäden auf beiden Beinen ganz typisch für diese Art des Reitens sind.
Aber die Belastungen auf M/S-Niveau sind halt nunmal nicht ganz ohne. Vielleicht hält er auf Dauer diesen Belastungen nicht stand. Und so katastrophal kann die Reiterei der Bereiterin ja nicht gewesen sein, denn das hättest Du ja gemerkt. Ich denke halt, dass man ein Pferd mit dieser Vorerkrankung und diesem Befund vielleicht lieber nicht mehr auf M/S-Niveau reiten sollte, weil halt gerade die Seitwärtsgänge eine ziemliche Belastung sind. Und wenn man als Eigentümerin selbst wenig Zeit zum Reiten hat und überhaupt keine Turnierambitionen verstehe ich es halt noch weniger, warum man das Training bei einem "angeschlagenes" Pferd nicht lieber einen Ticken zurücknimmt. Der Schaden war ja schon länger vorhanden und es ist wirklich verdammtes Glück, dass diese deutliche Sehnenverletzung auf beiden Vorderbeinen nach relativ kurzer Zeit jetzt schon wieder ganz ausgeheilt ist bzw. sein soll. Ich persönlich würde ja jetzt noch nicht wieder antrainieren, aber das muss jeder selbst wissen.
Snoeffi