La Traviata hat geschrieben:
Ab wann ist es legitim zu sagen: genug! Ein anderes Beispiel aus dem Teich wäre Fidis Zora. Was haben die mit dem Hund schon durch. Nicht falsch verstehen, ich werte nicht deren Bemühungen oder iwann vielleicht nicht mehr Bemühungen. Ich frage mich das immer in Bezug auf mich und wie ich entscheiden würde. Und dabei habe ich häufig den Eindruck, zumindest theoretisch deutlich weniger zahlungsbereit zu sein, als andere.
Dann grätsche ich hier doch mal rein
ICH für MICH und MEINEN Hund würde jeden Cent, den ich irgendwie locker machen kann, in diesen Hund stecken. Für die großen Sachen hab ich eine OP Versicherung, für alles "kleinere", was sich ja unendlich schnell zusammen summiert,, komme ich selber auf.
Weil ich es mir leisten kann und finanziell unabhängig bin und weil der Hund einfach ein vollwertiges Familienmitglied ist, dem ich alle Hilfe zukommen lassen möchte - sofern die Aussichten gut sind!
Ist zwar jetzt weit ab vom Thema der kranken Pferde, aber letztlich zusammenfassend hatte unser Hund eigentlich keine Sachen, die jetzt fernab der normalen Wehwechen sind:
eine Futterunverträglichkeit gegen die wir (zu) lange angekämpft haben, bis wir einen neuen Weg (Barfen) eingeschlagen sind. Aus dem angeschlagenen Verdauungstrakt sind 2x (schlimme) Magen-Darm-Infektionen entstanden. Dazu eine verrenkte Halswirbelsäule durch ein Ausrutschen auf dem Eis, Probleme mit der Läufigkeit bzw. der darauf resultierenden Scheinschwangerschaft.
(Und aktuell Giardien

).
Aber das sind ja alles keine Krankheiten, bei denen ich mich als Hundebesitzer der Überlegung aussetze, ob ich nicht mehr in die Behandlung meines Hundes investieren möchte
