Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 11:13 
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@ Fienchen: also in dem Fall von mir beschrieben hat der TA ein mobiles Rö. und die Besi wollte, nachdem es nicht besser wurde, schon gerne röntgen (das Pferd hat mehr Bilder von sich wie meine zusammen). Aber der TA meinte das sei nicht nötig, sie wolle ja schließlich nicht zur WM :twisted: :keineahnung: .

Der TA ist mir wohl bekannt, ich selber hatte ihn ja auch schon 2x da zum Rö, weil meine Pferde sich an den Hufen verletzt hatten.
1x Zehenaufzug in die Sohle gerammt - viel Blut und lahm
1x auf eine Metallkante gesprungen und die Eckstrebe gespaltet - etwas Blut.

In beiden Fällen wollte ich das Hufbein geröngt haben und war zu faul in die Klinik zu fahren bzw. es war WE.

@ Bellinchen: Aderlaß wurde auf den Hufbeschlagstagungen (in den es schwerpunktmäßig immer um Hufrehe ging) schon vor 15j vorgestellt.
Funktioniert im übrigen auch bei Verdacht auf Verschlag.


edit: klar kann ich auch verstehen, wenn man ab Punkt x nicht weiter machen will oder kann. Und wenn man dann sein Pferd erlösen möchte.

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"Geh Deinen Weg und laß die Leute reden"


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 11:15 
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Registriert: 3. März 2016, 10:02
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Kinners ich wollte keine Grundsatz Diskussion lostreten.

Aber es ist einfach Fakt ich bin finanziell nun einfach am Limit und ich werde mich weder verschulden noch sonstiges deswegen. Ich habe in die Pferde dieses Jahr schon weit über 5000 Euro gesteckt wegen sowas. Da ist halt jetzt einfach mal Ende.

Es wird trotzdem alles mögliche getan. Aber ich werde jetzt keine noch wieder neuen Ansätze und Ideen ausprobieren. Er bekommt nun mit den Schuhen nochmal Zeit das er sich berappelt wenn nein dann ist eben Ende. Das ist sicherlich nicht heute oder morgen außer sein Zustand verschlechtert sich.
Im Moment ist es für ihn so ok. Er belastet die Hufe und steht auch nicht mehr klassisch Sägebock artig sondern normal. Er entlastet sogar hinten häufiger abwechselnd.

Sobald nachgewachsen ist kommen wieder Eisen drunter und vorher wird dann auch noch mal ein röntgen Bild gemacht.

Aderlass möchte der Tierarzt nicht machen da er ein bisschen Blutarmut hatte auf dem Blutbild. Daher hatte er ja auch häemolytan bekommen Anfang Juli.


Box auf der weide geht wegen der bremsen nicht wenn die anderen dann rein gehen und er nicht was meint ihr was dann los ist.
Es kommen einige Faktoren zusammen weshalb wir eben sagen feststellen geht hier einfach in der momentanen Situation nicht.
Zwischen 8-22 Uhr stehen die ja eh freiwillig drin.

Ein vernünftiger pensionsplatz mit vollversorgung geht bei 35o Euro los und ich brauche absolute vp wegen dem Kind mal eben hin ist nicht. Und finde mal ne Box in der Größe wo dann auch immer einer daneben ist... Praktisch unmöglich. Und ganz ehrlich ich kann das auch nicht zahlen im Moment.

Hätte ich gewusst das der so ein Problem mit den Eisen hat hätte ich den nicht gekauft.
Die ersten Monate war das ja auch kein Problem erst ab Mai als ich weniger geritten bin... Da ging das Desaster dann erstreckt los und dann war es absolut Katastrophe auf angebliche Experten zu hören und Eisen einfach ab zu machen.... Hätten wir das gelassen hätte man zwar nun öfter mal eines ab aber sonst kein Problem.....
Das wissen wir aber nun erst jetzt...
Soviel zum Thema jedes Pferd kann barhuf laufen... Nein eben nicht.

Er bekommt jetzt in die Schuhe auch nochmal ein Silikon Polster das ist dann wie ein Gel Bett


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 11:23 
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Sternschnuppe, das sollte nicht überheblich gemeint sein. Ganz und gar nicht.
Ich hab auch gar nicht speziell Bluee gemeint, ich hab schon gelesen das da mehrfach der TA da war und das das Fohlen auch krank war, das waren mit Sicherheit mehr wie 1000 Euro.
Mir ist auch klar, das manchmal alles auf einmal kommt und das mancher das auch nicht mehr stemmen kann.
Ich bin eben z.B. ein Sicherheitsmensch, ich kann mit so Dingen einfach dann schlecht umgehen und sorge entsprechend vor, damit ich niemals überlegen muss, kann ich jetzt noch den TA holen oder nicht. Aber ich bin ein extremer Sicherheitsmensch und hole, bzw. würde mir erst noch ein Pferd holen wenn ich genau weiss, Tierarzt und sonstige Spässe, no problem.
Ich bin da wohl sehr übervorsichtig.
Ich weiss, das andere das auch mit weniger „Sicherheit“ hinkriegen. Mir reicht „irgendwie hinkriegen“ eben nicht.

Um das nochmal zu sagen:
Ich kann Bluee verstehen, natürlich. Mein Weg wäre es halt nicht, bzw. weil ich halt so ein Sicherheitsmensch bin.
Ich wünsche dennoch, das es dem Pferd bald besser geht und das er gesund wird.

@Maharani
Ja, wird auch bei der BESW gelehrt und in der Ausbildung durchgenommen. Aber die Praxis ist si ein Aderlass glaub noch nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 11:32 
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Naja, zwischen 5.000 und eben so liegen Welten. Was soll denn Sicherheit heissen? 50.000 euro aufwaerts oder wie? Meine alte Stute hatte ueber 26 Jahre immer wieder teure Sachen. Sprich kein nennenswertes Ansparen mehr moeglich. Irgendwann ist halt dann ende.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 11:38 
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Bluee hat geschrieben:
Wenn er fest stehen muss muss ich ihn morgen in Pension bringen ich habe ja eig offenstall und alle drin lassen wäre mega Mist.


also ich hatte das vorgeschlagen, da du das selbst erwähnt hattest und es sich so anhörte als sei es kein großer Akt
btw - bei uns machen mind. 95% aller TÄ und THP nur beim V.A_: Hufrehe einen Aderlass (GSD!)- schaden tut der nämlich nicht - allenfalls nicht helfen

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Hinfallen ist keine Schande - nur liegen bleiben!

grundsätzlich gilt: "Jeder blamiert sich selbst, so gut er kann"!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 11:41 
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Beiträge: 1299
Bellinchen hat geschrieben:
Sternschnuppe, das sollte nicht überheblich gemeint sein. Ganz und gar nicht.
Ich hab auch gar nicht speziell Bluee gemeint, ich hab schon gelesen das da mehrfach der TA da war und das das Fohlen auch krank war, das waren mit Sicherheit mehr wie 1000 Euro.
Mir ist auch klar, das manchmal alles auf einmal kommt und das mancher das auch nicht mehr stemmen kann.
Ich bin eben z.B. ein Sicherheitsmensch, ich kann mit so Dingen einfach dann schlecht umgehen und sorge entsprechend vor, damit ich niemals überlegen muss, kann ich jetzt noch den TA holen oder nicht. Aber ich bin ein extremer Sicherheitsmensch und hole, bzw. würde mir erst noch ein Pferd holen wenn ich genau weiss, Tierarzt und sonstige Spässe, no problem.
Ich bin da wohl sehr übervorsichtig.
Ich weiss, das andere das auch mit weniger „Sicherheit“ hinkriegen. Mir reicht „irgendwie hinkriegen“ eben nicht.

Um das nochmal zu sagen:
Ich kann Bluee verstehen, natürlich. Mein Weg wäre es halt nicht, bzw. weil ich halt so ein Sicherheitsmensch bin.
Ich wünsche dennoch, das es dem Pferd bald besser geht und das er gesund wird.

@Maharani
Ja, wird auch bei der BESW gelehrt und in der Ausbildung durchgenommen. Aber die Praxis ist si ein Aderlass glaub noch nicht.



Ich weiß ja nicht wieviel du auf der hohen kannte hast... Ich hatte 75oo drauf die sind weg....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 11:44 
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gigoline hat geschrieben:
Bluee hat geschrieben:
Wenn er fest stehen muss muss ich ihn morgen in Pension bringen ich habe ja eig offenstall und alle drin lassen wäre mega Mist.


also ich hatte das vorgeschlagen, da du das selbst erwähnt hattest und es sich so anhörte als sei es kein großer Akt
btw - bei uns machen mind. 95% aller TÄ und THP nur beim V.A_: Hufrehe einen Aderlass (GSD!)- schaden tut der nämlich nicht - allenfalls nicht helfen


Hätte ich auch dahin gemacht, aber da ist jetzt nix mehr frei, die haben die 4 großen boxen besetzt und in eine 3x3 Box passt er nicht rein. Und tauschen will keiner haben die schon gefragt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 12:01 
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Ihr habt keine fest reservierte Notbox für die OSler ? Da sist natürlich an sich völliger Mist, leider kann ja immer mal was sein ...

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Ich bin in einem Alter, da darf ich Menschen auch von Anfang an einfach doof finden - ich hab ja nicht mehr ewig Zeit.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 12:03 
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Ich habe die Zuhause.... Und nein ich habe keine Gitter boxen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 12:08 
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Bluee, ich weiss nicht genau wie viel Pferde du hast.....

Wir haben drei und ich spare jeden Monat einen fixen Betrag für alle Felltiere in unserem Besitz. Es ist auf jeden Fall mehr.

Einen anderen Stall gibt es nicht in deiner Nähe?
Aber jetzt mal ehrlich: In Baumarkt fahren und ein paar Platten holen und eine Box in die Ecke zimmern, das kann doch nicht so ein Akt sein und ist auf jeden Fall billiger wie jeden Monat 300 Euro in einen VP Stall bezahlen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 12:19 
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In die Richtung würd ich auch denken. Und dann ggf. noch ein zweites Stück mit Litze daneben dazu abgrenzen und da im Wechsel immer einen von den anderen für paar Stunden dazu, dass er nicht alleine ist? Ist Aufwand wenn man durchwechseln muss, aber vielleicht machbar irgendwie...

Ansonsten würde ich aber auch nicht urteilen wollen, wieviel Geld man da noch reinsteckt oder auch nicht. Das muss jeder nach persönlichem Können und Wollen entscheiden und es klingt hier ja so, als wäre er regelmäßig in tierärztlicher Behandlung und es passiert nicht einfach irgendwas ohne Absprache. Wir haben den konkreten Fall nicht gesehen, von daher würd ich den Behandlungsvorschlag eines TA und Hufbearbeiters vor Ort nicht einfach so in Frage stellen wollen.

Ich selber habe zum Glück auch immer genug auf der Kante gehabt, dass ich nicht in die Situation kam, nicht mehr zu können finanziell. Und ohne einen gewissen Puffer fühl ich mich auch nicht wohl- ein Grund warum es bei mir kein Nachwuchs Pferd gibt. Denn ja, theoretisch könnte ich mir auch 2 gut leisten. Faktisch kenne ich aber zu viele Leute, die dann am Ende 2 oder 3 haben, die ständig nach dem Tierarzt kreischen - und da käme ich dann auch mal an die Grenze dessen was mir noch spaß macht finanziell. :aoops:

Aber es ist nun mal so: Das Leben und die finanzielle Situation können sich immer ändern und ich wage nicht, anderen Leuten vorzuschreiben, wie viel unvorhersehbares Pech sie kalkulieren müssen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 12:22 
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Ich hab gar nicht so auf Bluee abzielen wollen. Mich treibt diese Fragestellung tatsächlich seit dem TV Beitrag um. Gibts da ne Grenze? Wenn ja, welche? Das Jahresgehalt prozentual? Der Wert des Tieres? Die Perspektive?

Ab wann ist es legitim zu sagen: genug! Ein anderes Beispiel aus dem Teich wäre Fidis Zora. Was haben die mit dem Hund schon durch. Nicht falsch verstehen, ich werte nicht deren Bemühungen oder iwann vielleicht nicht mehr Bemühungen. Ich frage mich das immer in Bezug auf mich und wie ich entscheiden würde. Und dabei habe ich häufig den Eindruck, zumindest theoretisch deutlich weniger zahlungsbereit zu sein, als andere.

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Heimat ist, wo ich sterben will...


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 12:40 
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La Traviata hat geschrieben:
Ab wann ist es legitim zu sagen: genug! Ein anderes Beispiel aus dem Teich wäre Fidis Zora. Was haben die mit dem Hund schon durch. Nicht falsch verstehen, ich werte nicht deren Bemühungen oder iwann vielleicht nicht mehr Bemühungen. Ich frage mich das immer in Bezug auf mich und wie ich entscheiden würde. Und dabei habe ich häufig den Eindruck, zumindest theoretisch deutlich weniger zahlungsbereit zu sein, als andere.


Dann grätsche ich hier doch mal rein :mrgreen:

ICH für MICH und MEINEN Hund würde jeden Cent, den ich irgendwie locker machen kann, in diesen Hund stecken. Für die großen Sachen hab ich eine OP Versicherung, für alles "kleinere", was sich ja unendlich schnell zusammen summiert,, komme ich selber auf.
Weil ich es mir leisten kann und finanziell unabhängig bin und weil der Hund einfach ein vollwertiges Familienmitglied ist, dem ich alle Hilfe zukommen lassen möchte - sofern die Aussichten gut sind!

Ist zwar jetzt weit ab vom Thema der kranken Pferde, aber letztlich zusammenfassend hatte unser Hund eigentlich keine Sachen, die jetzt fernab der normalen Wehwechen sind:
eine Futterunverträglichkeit gegen die wir (zu) lange angekämpft haben, bis wir einen neuen Weg (Barfen) eingeschlagen sind. Aus dem angeschlagenen Verdauungstrakt sind 2x (schlimme) Magen-Darm-Infektionen entstanden. Dazu eine verrenkte Halswirbelsäule durch ein Ausrutschen auf dem Eis, Probleme mit der Läufigkeit bzw. der darauf resultierenden Scheinschwangerschaft.
(Und aktuell Giardien :evil: ).

Aber das sind ja alles keine Krankheiten, bei denen ich mich als Hundebesitzer der Überlegung aussetze, ob ich nicht mehr in die Behandlung meines Hundes investieren möchte :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 12:46 
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Beiträge: 6677
Wohnort: auf´m Sofa
Für jedes meiner Tiere war mir nie ein Euro zu viel. Aber es muss/te trotzdem immer genug bleiben, damit ich / wir auch leben können.

Bei einem Pferd sind zu den Tierarztkosten ja noch die Pensionskosten dabei. Und das kann richtig heftig werden.

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Schnuppe


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Ungelesener BeitragVerfasst: 31. Juli 2017, 12:51 
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Beiträge: 2246
Wohnort: Wo die Misthaufen qualmen... Sauerland!
Was ist denn die Alternative, wenn man das finanziell nicht mehr aufbringen kann?
Für 250 € bei E*** als Beisteller mit unklarer Lahmheit vertickt werden?
Dann lieber Kopf-Ab-Op...

Meine Stute läuft nach dem Nervenschnitt ja nun zumindest glücklich auf der Wiese *toitoitoi*
Wenn das aber mal nicht mehr so ist, kommt auch nicht mehr viel da austherapiert... :asad:

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Pfeif auf den Prinzen - ich nehm den Gaul!


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