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Autor:  aquee [ 2. Oktober 2007, 22:22 ]
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Ich würde vor allem nicht auf hundert Ratschläge von irgendwelchen Leuten aus einem Forum, die dich und das Pferd gar nicht kennen, hören.

Autor:  yvi [ 2. Oktober 2007, 22:45 ]
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Autor:  garfield [ 3. Oktober 2007, 09:00 ]
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Zitat:
- Keine Silage mehr, Silage gährt doch, und bei einem aufgeblähten Bauch verbietet sich das von selber. Wenns keine gibt, wird er das Heu schon futtern ;-)

ok, hat zufällig wer ne gute adresse i norden von HH? muss im moment 70km zum heu fahren :-?

heisst das, bei euch im stall gibt es kein heu?
es gibt doch sicher noch mehr pferde, die keine silage vertragen.
ich kann dir nur noch einmal sagen: bei meinem war das problem mit der umstellung auf heu und hafer gelöst.
ich hab ihnjahrelang falsch gefüttert :aoops: :aoops:

Autor:  Chris [ 3. Oktober 2007, 09:19 ]
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Yvi: ein paar Ansätze hast Du ja.... ich kann Dir nichts raten (will ich auch nicht, nicht, dass das falsch verstanden wird), aber ich denke dass es das Beste ist, wenn Du jeden noch so kleinen Ansatzpunkt verfolgst. Dir fallen bestimmt noch eine Menge ein.
Und zum Düngen: wenn du aber weißt, wie das Zeug hast, kannst Du ja dementsprechend INformationen einholen und dann die Dünge-Situation ;-) besser beurteilen.
Egal, was Du machst, ich wünsche Dir jedenfalls viel Glück und Erfolg dabei! (und Geduld... ich war früher auch grausam ungeduldig, das hat sich mittlerweile gelegt. Und damit ist auch eine Menge Anspannung weg und manches leichter.)

Autor:  yvi [ 3. Oktober 2007, 11:46 ]
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Autor:  melle1 [ 3. Oktober 2007, 11:50 ]
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yvi hat geschrieben:
ne, heu gibts bei uns nicht.
ich füttere ja heu aber ich wohne halt 50km vom stall und der bauer halt noch 20km von mr entfernt.
und da ich ja den hänger holen muss, ist das "holen" des heus teurer (benzin) als das heu an sich :-?


Ich würde dann lieber das Geld in das Heu als in den Tierarzt investieren... :-?

Autor:  yvi [ 3. Oktober 2007, 12:14 ]
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Autor:  Santana [ 3. Oktober 2007, 16:44 ]
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mir ist es wirklich ein persönliches Bedürfnis, da es anscheinend mal wieder zu Unklarheiten über die Wirkweise eines Medikaments kommt:

Resistenzen gegen bestimmte Wurmmittel kommen nicht davon, weil man sie öfter gibt!

Resistenzen kommen vom falschen, nachlässigen Umgang mit dem jeweiligen Wirkstoff. Weil ZUWENIG ins Pferd gegeben wurde, wenn es gegeben wird, weil die Leute das Gewicht ihrer Tiere zumeist nicht kennen. Weil eben nicht durchgewechselt wird zwischen den Wirkstoffgruppen.

Ist wie mit den Antibiotikas: Wenn man nicht die richtige Dosierung und Dauer einhält, können die Erreger dadurch resistent werden. Daher ist es ja auch absolut Pflicht, ein Antibiotikum auf jeden Fall bis zum Ende und entsprechnd dosiert einzunehmen. DAS dürfte doch eigentlich jedem einleuchten?

Wenn das Wurmmittel z.b. im größeren Umkreis unterdosiert gegeben wird, kann sich der überlebende Anteil der Würmer entsprechend anpassen und das Mittel verliert seine Wirksamkeit, bildet Resistenzen.

Wird das Pferd aus diesem Umkreis verkauft, zieht um etc. kommen die resistenten Würmer in Bereiche, wo es bisher noch keine Probleme damit gab und schon haben wir den Salat.

Korrekt gegeben waren ALLE Anthelmintika ursprünglich durchaus wirkungsvoll. Korrekt geben heißt: Korrekte Menge ins Tier und sinnvoller Wirkstoffwechsel!!!

Autor:  anjachristina [ 4. Oktober 2007, 10:51 ]
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Hi,
kann bei Santana nur unterschreiben.
Ausserdem ist die Hygiene extrem wichtig. Ich würde mein Pferd nicht auf eine vollgeäppelte Koppel stellen, ausser die Pferde werden ständig umgestellt. Bei hoher Wurmbelastung ist regelmäßiges Entwurmen zwar absolute Pflicht, aber die Pferde haben es im Vergleich trotzdem nicht so gut. Deswegen: Hygiene UND regelmäßiges Entwurmen.
Grüsse

Autor:  ashanti04 [ 4. Oktober 2007, 11:25 ]
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Hey Ivy!

Ich habe jetzt nicht alle Einträge Deines neuen Threads gelesen. Aber ich habe mitbekommen, dass Du bzw. Dein Pferd das Problem schon länger hat...
Daher würde ich Dir unbedingt raten, endlich mal in eine Klink zu fahren und das genauestens abklären zu lassen!!

Klinik ist vielleicht teurer als normaler TA-Besuch, aber wenn man überlegt, wie lange Du da jetzt schon dranrumdoktorst und wie viel Geld Du für TÄ usw. schon ausgegeben hast ohne auch nur einen Ansatz einer gescheiten Diagnose zu erhalten, macht es doch vielleicht mehr Sinn, gleich in eine Klinik zu fahren...
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ein Klinikbesuch oder -aufenthalt im Endeffekt immernoch günstiger ist als wenn man ewig lange mit einem TA rumdoktert, der hinterher das gleiche oder sogar mehr Geld gekostet hat ohne Dir wirklich geholfen zu haben...

Mit Darmgeschichten ist nicht zu spaßen - da spreche ich aus Erfahrung - und ich würde Dir wirklich dringenst empfehlen, das genauer abklären zu lassen!!! Tu es Deinem Geldbeutel und Deinem Pferd zu liebe...

Autor:  Tina [ 4. Oktober 2007, 12:03 ]
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hallo, hast du es schon mit Akupunktur probiert??

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