Ententeich

Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2016, 10:12 
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Das ist ja echt mal was erfreuliches :-D super!

Mein Norweger bekommt ja jetzt Prascend. Es geht ihm auch etwas besser wobei er mir immer noch zu viel liegt- wenn er auch nicht mehr im liegen äppelt. Die Schleimhäute sind im Vergleich zu den anderen beiden Pferden immer noch sehr sehr hell. Ich befürchte fast, dass er wohl doch einen Tumor hat der für die Blutarmut verantwortlich ist ....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2016, 10:48 
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Maja, warte mal, bis der Fellwechsel rum ist. Fellwechsel/Frühjahr, wechselhafte Temperaturen sind beim Dicken auch immer schwierig.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2016, 11:16 
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Alles gute für den Dicken, maya.

Bei Hannibal sind die Schleimhäute Zeit seines Lebens sehr, sehr hell. Vielleicht ist das auch ein bisschen Rassetypisch?

_________________
Moin - Lust auf Urlaub an der Nordsee?
http://www.boje-9.de


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2016, 12:01 
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Maya, alles gute für deinen Fjordi!
Ansonsten würde ich das Shetty-Paket von dir nun nehmen, wenn du es noch hast :wink:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2016, 15:18 
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Hey Lexi, da hab ihr ja wirklich Glück gehabt! Was Cervantes da wohl geritten hat, den armen Kerl so zuzurichten :? ... Ist ja kein so schöner Start, ich drück euch die Daumen, dass es nun nach und nach besser wird!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2016, 15:26 
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Er hasst ihn regelrecht und keiner kann's verstehen. Gerade mit Ponys hatte Cervantes noch nie irgendwelche Probleme. Er hat mit ihnen immer gespielt, sie aber nie für voll genommen. Bei dem kleinen Kerl nun ist er einfach ausgetickt, obwohl das Pony ein total neutraler Typ und Mitläufer ist :keineahnung:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2016, 15:34 
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Vielleicht gefällt es ihm nicht, dass er ihn als Peytons Reitpferd abgelöst hat :-| .


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Ungelesener BeitragVerfasst: 6. April 2016, 22:04 
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Das ist zwar sehr menschlich gedacht aber mir kam der Gleiche Gedanke...
Lexi ist noch alles da. Ich schreib dir morgen eine PN :-D

Der Fellwechsel ist bei ihm so gut wie durch. Wenn er liegt sind die Schleimhäute oft dunkler. Aber ich geb zu ich hab da vorher ja nie bewusst reingeschaut von daher kann alles sein. Ende April lasse ich nochmal Blut nehemen und wenn er es frisst bekommt er ab morgen Braunhirse gemahlen. Das soll zumindest beim Mensch die Arthrose positiv beeinflussen und enthält auch viel Eisen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2016, 07:54 
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Also ich kann dazu nur beitragen, dass mein Pferd vor lauter Gram fast das Fressen und Leben eingestellt hat, als mein Kind zur Welt kam. Es hat jetzt fast zwei Jahre gedauert, bis sie sie einigermaßen akzeptiert. Wenn sie ein Hund wäre, dann hätte ich wohl mal dem Kind nen Ring Fleischwurst in die Hand gedrückt. Ich dachte ja, ich bilde es mir ein, aber es war wirklich sehr offensichtlich. Wenn ich um die Ecke kam und gerufen habe flog der Kopf hoch und es kam ein Brummeln und wenn sie dann den Kinderwagen gesehen hat, bekam ich den Hintern zugedreht und sie ist einfach weggelaufen.

Mein kinderliebes Pferd, wo man wirklich nie Angst haben musste, dass sie einen falschen Muskel bewegt wurde zum Kinderhasser und hat nach anderen kleinen Kindern gebissen.

Und nein, ich war zwei Wochen nach der Geburt wieder regelmäßig = mindestens 4-5 Mal die Woche im Stall, ich hatte auch schon vorher immer eine RB gehabt, die zweimal die Woche kam. Ich hatte die Kleine auch nicht immer mit. Bis heute bin ich 5 Mal die Woche im Stall, davon ist Dienstags der Kind-mit-in-den-Stall-Tag. Mehr kann ich meinem Pferd eigentlich nicht "zumuten". Sie tut ihr nichts, aber das macht sie aus Respekt mir gegenüber.

Inzwischen fängt sie langsam an, es zu akzeptieren. Sie hat wohl verstanden, dass das Kind nicht abgeschafft wird :wink: Aber ob es die große Liebe wird wage ich zu bezweifeln. Manchmal, so ganz langsam, da kommt von ihr mal eine nette Geste gegenüber dem Kind, ein zartes anstupsen, ein Beobachten mit gespitzen Ohren.

Deshalb kann ich mir sehr gut vorstellen, dass Cervantes aus Eifersucht handelt. Wenn das so ist, dann wird das Problem wahrscheinlich bleiben.

_________________
Vergiss nie den Zauber der Träume, der dich vorwärts trägt
Vergiss nie die Kraft der Erinnerung, die die Wahrheit verrät

Kein Berg zu hoch, kein Meer zu tief, kein Weg zu weit um ihn gemeinsam zu gehen
Kein Ziel zu fern, kein Weg betrübt, kein Herz zu schwach um zueinander zu stehen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2016, 08:57 
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Ich glaube da nicht so recht dran, denn diese Wesensveränderung kam ja bereits während meiner 3monatigen Abwesenheit. Das er mir die evtl übel genommen hat, könnte ich verstehen. Er ist schon sehr personenbezogen - typisch Hengst eben. Dann kam ich schwanger zurück, aber mir gegenüber war er immer normal (und meinem Kind gegenüber auch). Den anderen Personen um ihn rum, hat er das Leben aber wirklich schwer gemacht.

Er liebt Kinder und speziell "sein" Kind vom ersten Moment an. Er hat regelrechte Herzchenaugen wenn er das Kind sieht und war auch in den zuletzt sehr hengstigen Zeiten dem Kind gegenüber immer sehr zutraulich, vorsichtig und ehrlich. Ich kann behaupten das mein Sohn mit ihm alles machen kann.

Ich will es nicht zu sehr vermenschlichen, aber das ich schwanger bin, weiß er. Er kann das auch mit dem wachsenden Bauch in Verbindung bringen (bilde ich mir ein), denn er schaut dort auffällig oft hin, stupst und prustet dagegen (freundlich). Er war nie böse oder gefährlich mir gegenüber.

Wenn man mal von dem menschlichen Denken etwas weg geht, ist es sehr wahrscheinlich, dass er nun einfach erwachsen wurde. Vielleicht war es einfach noch mal ein hormonschub, mit dem er nicht klar kam (und wir auch nicht). Ich habe nun wirklich öfter gehört, dass brave Hengste oft von +/- 8-12 jährig plötzlich eine Wesensveränderung durchleben. Das würde vom Alter her ja passen.

Im allgemeinen hat er sich nun, 5 Wochen nach der OP und mit immer noch andauernder Gabe von Mönchspfeffer wieder soweit beruhigt, dass er nicht mehr klebt, nicht mehr tigert, in Ruhe frisst, sein normales Gewicht wieder erreicht hat und kooperativ bei der Arbeit ist (auch unter dem Sattel, was am Ende wirklich gefährlich und grenzwertig war).
Wie er auf Stuten in direkter Nähe/Herde reagiert weiß ich noch nicht. Das möchte ich frühestens nach 3 Monaten testen. Auf die Nachbarstute, deren Weide mit Ca 10m Abstand an unsere grenzt, reagiert er halbwegs normal/neutral.

Ziel ist nun erst mal die Vergesellschaftung mit dem Pony, die wir sehr sehr langsam angehen (müssen). Bevor das nicht harmoniert und klappt, mag ich ihn nicht in die gemischte Herde stellen.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2016, 09:02 
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Hengste riechen Schwangerschaften, und manche reagieren tatsächlich aggressiv auf Schwangerei. Kenne einene Züchter, da darf die Ehefrau, wenn sie schwanger ist, nicht mehr in den Hengststall, obwohl sie ansonsten die Hengste auch ausbildet und eine tolle Pferdefrau ist.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2016, 09:05 
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Aber müsste er dann nicht auch und gerade mir gegenüber auffällig bis aggressiv gewesen sein?


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2016, 09:08 
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Zumal ich ja in den letzten Jahren öfter schwanger war (und das zum Teil ja auch 3-4 Monate), ohne das er sich irgendwie verändert hat.
Das er das riecht und weiß, möchte ich nicht bezweifeln, aber ob diese ganze Wesensveränderung (die ja wirklich sehr, sehr extrem war) tatsächlich auf der Schwangerschaft basiert, glaube ich nicht.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2016, 09:18 
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Vielleicht nicht auf die Schwangerschaft, aber was Eskadron geschrieben hat finde ich nicht soooo weit hergeholt.
Eskadron hat geschrieben:
Vielleicht gefällt es ihm nicht, dass er ihn als Peytons Reitpferd abgelöst hat :-| .

Peyton war "sein" Kind und dann kommt so ein Pony und nimmt ihm das weg :keineahnung: . Das heißt jetzt nicht, dass ich das Pony abschaffen würde, aber vielleicht ist das ja doch eine kleine erklärung. Nicht für die Wesensänderung an sich, nur für den Hass aufs Pony


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Ungelesener BeitragVerfasst: 7. April 2016, 09:27 
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Aber können Pferde wirklich so denken/fühlen? Pey sitzt auch mittlerweile wieder ab und an auf Cervantes, weil er den Shettytrab nicht mag, traben auf Cervantes aber liebt. Seit er wieder auf Cervantes darf (also seit dieser unterm Sattel wieder normal ist), hat sich allerdings auch der Hass gegen das Pony etwas gelegt und die Situation ist allgemein entspannter .... - hmmmmm :keineahnung: Vielleicht sollte ich meinem Pferd doch mehr Gefühl zutrauen.


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