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Das große Geschnatter geht weiter!
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Ungelesener BeitragVerfasst: 8. Juli 2007, 20:49 
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Danke für eure weiteren Einträge!

Ich habe jetzt erstmal Aufträge per Telefon erteilt bzgl. notwendiger Fragen an den TA u. weiterer Untersuchung, um mer Informationen über den Zustand der Lunge zu bekommen.
Leider ist der kompetentere der beiden TAs momentan im Urlaub, hoffentlich aber nächste Woche wieder da! Mal sehen, was er so empfehlen kann...
Ich habe auch schon mal den hof auf Neuwerk angeschrieben zwecks weiterer Infos, im Falle des Falls :roll:

Ich bin froh, das sie im Moment auf der Weide ist, da gibt es wenigstens kein Staub - Problem.
Aber es gibt das Bewegungs - Problem :( Sie steht ja nur auf der Weide, und wie ihr ja hier auch schreibt, sollten solche Pferde zusätzlich bewegt werden. Ich weiss noch nicht, wie das bewerkstelligt werden soll :asad:


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Ungelesener BeitragVerfasst: 15. Juli 2007, 19:54 
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Hi,
meine alte Stute (24) hat jetzt seit fast 10 Jahren Atemwegsprobleme und eine richtige 'Krankheitskarriere' hingelegt, weil ich einfach zu blöd und unwissend war. Sie hat eine Allergie gegen Schimmelpilzsporen (das kommt bei Pferden mit Atemwegsproblemen recht häufig vor) und hatte deswegen 2 X Lungenemphysem und ihr fehlt deswegen 1/3 der Lungenkapazität. Das wichtigste ist: konsequent das Allergen vermeiden. Dazu muss man natürlich erst mal wissen, was der Allergieauslöser ist und wo er sich befindet. Die ganzen Medikamente sind zur Linderung von Symptomen da. Es ist immer besser, wenn man die Ursache ausschalten kann (wenn das geht).

@cara: Ich würde das Pferd nicht auf Stroh stellen, das wäre mir zu riskant. Vielleicht kriegt er davon wieder Probleme?

Grüsse


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Ungelesener BeitragVerfasst: 17. Juli 2007, 10:14 
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@ anjachristina ich hatte ihn lange auf Spänen stehen, nur würde das in em Stall keinen Sinn machen, die Boxen sind von einander nur durch Stangen getrennt und die Pferde links und rechts haben Stroh. da bekäme er so oder so Staub ab. Er wird aber nicht gemistet und es wird auch kein Stroh aufgeschüttelt wenn er drinn ist weil die Pferde vorm misten alle raus kommen.

Er reagiert auch nicht mehr allergisch auf Staub, zumindest nur noch zu einem Bruchteil von dem wie er reagiert hat bevor wir die Bioresoanzthera gemacht haben.

Er wurde letzte Woche abgehört (es gibt leider nur genau eine TA die ihn anfassen darf und die ist nicht immer verfügbar weil sie eine Teilzeitstelle hat), er ist stärker verschleimt, pumpt daher wieder mehr. Es kann aber sein das er sich noch akkut was eingefangen hat, das kann man nicht so genau sagen, aber es geht wohl was um das auf die Atemwege geht, sie sagte sie haben aktuell viele Patienten mit Lungenproblemen. Er bekommt jetzt Schleimlösende Mittel gespritzt (wo er spritzen doch so mag :? ) aber es hilft, obwohl ich ihn die letzten 2 Tage wegen der Hitze nicht bewegt hab kam dreck raus sobald er kräftig schnaubt. ich longiere ihn heute, mal sehen was dann passiert.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 21. Juli 2007, 22:04 
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Huhu, anscheinend geht es der Stute mittlerweile durch die 24 - Stunden - Weide doch besser, es sind kaum noch Beschwerden festzustellen *freu*. Inhalliert wird sie auch weiterhin (das Gerät ist überings ein Ultraschallvernebler der Firma Kegel). Am Mittwoch kann ich mich selber überzeugen. Und schon mal überlegen, wie es zum Herbst hin weitergeht. Ich bin gespannt, was der TA sagt.


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2007, 11:24 
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Hi,
wenn ich das so lese, denke ich, dass Offenstallhaltung wohl die beste Alternative wäre.
Grüsse


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2007, 16:13 
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Ja, ich denke auch, auf jeden FAll, ist ja auch das natürlichte für die Pferde: So viel Frischluft wie möglich. Nur durch die moderne Boxenhaltung werden die Pferde ja gezwungen, so viel Staub, Ammoniak etc. einzuatmen, was dann die empfindliche Pferdelunge belastet. Leider macht man sich, also ich zumindest, zu wenig gedanken, solange alles in rdnung ist. Erst jetzt, wo Pferd krank geworden ist, habe ich mich mit dem Thema ernsthaft befasst und Infos gesammelt :asad: Dumm ....


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Ungelesener BeitragVerfasst: 22. Juli 2007, 19:14 
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@ suomi

sry das ich erst jetzt antworte :aoops:

also mein Norwi hat ganz schlimm Bronchitis, der wäre uns fast hopps gegangen im Winter, es war seine letze chance.

das Schwarzkümmelöl ist bestandteil der Therapie, ich kann dir da aber eine Guten Lieferanten nennen. weil viele Schwarzkümmelöl nicht mehr sooooo die Wirkstoffe haben. Das schwarzkümmelöl musst du so ca 4wochen durch geben, ca. 30ml pro Tag (pferd abhängig), die Therapie geht über mehrere wochen (ca. 4-6). gespritzt wir das Gift erst alle 2 tag ca, dann werden die abstände vergrößert. In der Zeit kann es sein das dein Pferd ziemlich stark abhustet, was aber okay ist und auch sein soll, es kann aber auch sein das er es (wie meiner) innerlich verarbeitet. zwischendurch soll man das Pferd longieren (zwecks abhusten).

also ein Stellplatz wäre frei bei uns zu hause, Pferdchen würde dann im Offenstall, mit Sand stehen, täglich weidegang, der Stall ist mit Späne eingestreut, haben immer Zugang in den STall. Futter ist Silage, wenn er das nciht verträgt/mag nasses Heu (wir immer ein halben Tag eingeweicht)

ein guten TA kann ich dir jetzt nicht in deiner Gegend nennen, alllerdings wenn du magst, kann ich dir mal die Nummer von meinem Geben.

und weißt du schon neue Ergebnisse?

wenn du noch Fragen hast dann musst du dich melden.

lg Bine

_________________
Träume sind dazu da um sie zu träumen


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Ungelesener BeitragVerfasst: 23. Juli 2007, 10:58 
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Beiträge: 1147
Daaaanke Bine, fuer die Infos!
Nun, wie gesagt, es scheint schon beser zu werden dadurch, das sie jetzt eigentlich keinen Kontakt mehr mit Heu/Stroh hat!. Ubermorgen sehe ich sie endlcih! Dann kann ich mich selber von dem Zustand ueberzeugen.

Wie gesagt, am liebsten wäre mir, wenn die Stute da bleiben könnte, wo sie ist, mit ihrer Ponyfreundin, die sie ja schon seit ihrer Geburt kennt, auf dem Hof, auf dem sie ihr ganzes bisheriges Leben verbracht hat. Wenn sich der Zustand allein durch reine Offenstallhaltung und das Vermeiden von Kontakt mit Heu/Stroh und der bisherigen Behandlung (Inhallation) verbessert, wäre ich mehr als gluecklich!
Ich melde micht noch mal in der nächsten Woche bei dir! Vielen Dank noch einmal fuer die Infos!


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Ungelesener BeitragVerfasst: 10. August 2007, 12:26 
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Soo, melde mich mal wieder. Stute ging es gut, als ich sie ende Juli besucht habe. Aber man hörte ungewöhnliche Atemgeräusche, wenn sie z.B. mit den Nuestern am Gesicht rumschnupperte. Es wurde eien Bronchionskopie und ein Allergietest gemacht. Stute ist gegen Schimmelpilze und Gerste allergisch. Aber sie muss ja eh aus der Strohbox raus, wenn es im Winter wieder in den Stall geht, also kein Gerstenstroh oder Gerste im Futter mehr.
Jetzt bekommt sie ne Therapie mit "Predni H" Tabletten. Nen Inhalliergerät hab ich noch nicht, das geliehen ist auch leider wieder zurueck an den Besitzer. ich wuerde gerne eins kaufen, warte aber noch auf die Empfehlung vom TA (scheint alles etwas kompliziert, tztz....)
Ic weiss nciht, ob die Therapie so richtig ist, es ist so doof, ich kan mich hier um nichts selber kuemmern :asad: , Stute ist ja viel zu weit weg! ich bin im Moment nicht so ganz gluecklich, obwohl das Pferd eigentlich keine Beschwerden hat im Moment, weil ich mir unsicher bin, ob auch richtig behandelt wird ...gerade wenn ich mir da so Lottes Thread durchlese :roll:


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